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Ab Montag, dem 12. August, wird der Korrosionsschutz an der Stahlkonstruktion des Katzenstegs in Dillweißenstein, nahe dem Kriegerdenkmal, aus Sicherheitsgründen erneuert. Während dieser Zeit kann der Entensteg als Alternative genutzt werden. Die Arbeiten sind voraussichtlich bis Ende August abgeschlossen. Eine Komplettsanierung des Katzenstegs ist für das Jahr 2025 geplant.
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Am 06.08.2024 wurde um 16:46 Uhr ein Brand in einer Werkstatt in der Hildebrandstraße in Pforzheim gemeldet. Die Berufsfeuerwehr erreichte die Einsatzstelle innerhalb von vier Minuten, doch die Werkstatt war bereits vollständig verraucht. Aufgrund der schnellen Brandausbreitung wurden weitere Einsatzkräfte alarmiert, und benachbarte Wohnungen wurden geräumt. Der Brand breitete sich auf angrenzende Gebäude aus, was zu einer starken Rauchentwicklung führte und weitere Wohngebäude verrauchte. Die Bevölkerung wurde über die Warn-App NINA informiert.
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Seit 2014 führt die Stadt Pforzheim erfolgreich die sogenannten Fifty-Fifty-Einsparprojekte an Schulen und Kindergärten durch. Dieses Projekt, das in den vergangenen Jahren von einem externen Büro geleitet wurde, wird ab dem kommenden Schuljahr von der Klimaschutz- und Energieagentur Enzkreis Pforzheim keep gGmbH (keep) übernommen.
Weiterlesen: Fifty-Fifty Einsparprojekte – die Erfolgsgeschichte geht weiter
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Newsflash: Pforzheim und Region
Oberreichenbach im Schwarzwald ist eine Gemeinde im Landkreis Calw, Baden-Württemberg. Mit einer Fläche von 35,98 km² und einer Höhe zwischen 588 und 745 m ü. NHN liegt sie auf der Enz-Nagold-Platte. Die Gemeinde ist stark bewaldet und umfasst mehrere Teilorte wie Oberreichenbach, Igelsloch, Oberkollbach und Würzbach mit insgesamt 3019 Einwohnern.
Geschichtlich gehörte Oberreichenbach einst den Grafen von Calw und später dem Kloster Hirsau. Verwaltungstechnisch wurde sie dem Oberamt Calw zugeordnet und gelangte 1938 zum Landkreis Calw. Die Gemeinde entstand 1975 aus der Vereinigung von Oberreichenbach und Würzbach sowie der Eingemeindung von Oberkollbach und Igelsloch.
Die lokale Wirtschaft umfasst Unternehmen wie die COMback GmbH, die einen ehemaligen Atomschutzbunker als Rechenzentrum nutzt, sowie Elektro Groß und verschiedene kleinere Geschäfte und Dienstleister. Bildungseinrichtungen beinhalten Kindergärten und eine Grundschule in Würzbach, ergänzt durch einen Waldkindergarten.
Kulturell bietet Oberreichenbach historische Kirchen wie die Nikolauskirche in Würzbach und die Johanniskirche in Oberkollbach sowie das ehemalige Atomschutzbunker-Gebäude. Die Gemeinde ist Teil des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und bietet mit Naturschutzgebieten wie dem Waldmoor-Torfstich und landschaftlichen Schutzgebieten vielfältige Erholungsmöglichkeiten.