Pforzheim (Stadtkreis)(PF)

Baden-Württemberg

Pforzheim – Ab sofort suchen Oberbürgermeister Peter Boch und die Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt Kandidatinnen und Kandidaten für den Familienfreundlichkeitspreis 2024. „In Pforzheim ist es inzwischen zur guten Tradition geworden, in besonderer Weise engagierte Ehrenamtliche und somit unverzichtbare „helfende Hände“ für ihr Engagement für Familien auszuzeichnen. Ich freue mich schon sehr auf die Verleihung des Familienfreundlichkeitspreises im November und hoffe auf viele Ehrungsvorschläge“, so Oberbürgermeister Boch.

Ehrungsvoraussetzungen:
Mit dem Familienfreundlichkeitspreis zeichnet die Stadt Pforzheim bereits seit einigen Jahren ehrenamtliches Engagement für Familien aus. Dabei erfolgt die Auszeichnung in zwei Kategorien: Ausgezeichnet werden Einzelpersonen sowie Organisationen (Vereine, Institutionen, etc.), die ihr ehrenamtliches Engagement in Pforzheim ausüben und sich in bemerkenswerter Weise für Familien einsetzen. Mit dem Familienfreundlichkeitspreis sollen sozial nachhaltige Ideen gewürdigt werden, die das Leben von Familien in Pforzheim maßgeblich bereichern und die gesellschaftliche Bedeutung von Familien hervorheben. Dotiert wird der Preis mit 750 Euro für Einzelpersonen bzw. 2.000 Euro für Organisationen. Weitere Informationen zum Familienfreundlichkeitspreis gibt es unter www.familie-pforzheim.de/familienfreundlichkeitspreis.

Einsendung von Vorschlägen:
Alle Pforzheimer Bürgerinnen und Bürger können sich aktiv beteiligen und Organisationen sowie Einzelpersonen vorschlagen. Jeder Vorschlag soll Informationen zum biografischen Hintergrund der nominierten Person bzw. eine Kurzbeschreibung der Organisation sowie auch eine kurze Beschreibung des ehrenamtlichen Engagements beinhalten. Vorschläge können bis zum 04. Oktober schriftlich bei der Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt unter familie(at)pforzheim.de eingereicht werden.

Hintergrund:
Der Familienfreundlichkeitspreis wurde 2018 von Bürgermedaillenträger Waldemar Meser ins Leben gerufen. Preisträger im Vorjahr waren das Marionettentheater Mottenkäfig und Birgit Metzbaur, ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende des Kinderschutzbundes Pforzheim/Enzkreis. Einer der beiden Vorjahressieger oder Vorjahressiegerinnen bilden zusammen mit der Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt und einem Mitglied der Steuerungsgruppe Bündnis für Familie die diesjährige Jury. Die Koordinatorinnen Jasmin Jonietz und Juliane Wagner freuen sich, erstmalig die Verleihung des Familienfreundlichkeitspreises begleiten zu dürfen. „Besonders schön ist die Idee, dass die Nominierungen direkt von den Bürgerinnen und Bürgern kommen. Jede und jeder kann sich hier mit ihrer Ansicht einbringen“, so Jonietz. Frau Wagner hebt hervor: „Es ist großartig, dass es eine Möglichkeit gibt, bürgerschaftliches Engagement für Familien in Pforzheim zu würdigen. Die Preisverleihung soll dem Ehrenamt im Allgemeinen mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit geben.“

Weitere Informationen zum Ehrenamt in Pforzheim:
Interessierte, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, aber nicht wissen welche Möglichkeiten es gibt, können sich an die Pforzheimer Freiwilligen Agentur „FRAG“ wenden. Sie hilft ihnen dabei das passende Ehrenamt zu finden. Andersrum können sich auch Organisationen bei der Suche nach Ehrenamtlichen an die FRAG wenden. Zu finden ist die Pforzheimer Freiwilligenagentur in der Bahnhofstraße 1, 75175 Pforzheim. Telefonisch erreichbar ist sie unter 07231 39 3019.

Fazit:
Der Familienfreundlichkeits-Preis 2024 in Pforzheim bietet eine hervorragende Gelegenheit, ehrenamtliches Engagement für Familien zu würdigen und zu fördern. Mit der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger wird dieser Preis zu einem wichtigen Ansporn für weitere Initiativen und Projekte, die das Leben von Familien in Pforzheim bereichern.

Quelle Pressemitteilung: Stadt Pforzheim

https://www.pforzheim.de/

Newsflash: Pforzheim und Region

Das Stadtmuseum Pforzheim befindet sich in der ehemaligen Kirche St. Martin und im Alten Schulhaus in Pforzheim, Baden-Württemberg. Seit 1974 beherbergt es die städtische Sammlung und bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Stadt. Die Adresse des Museums lautet Westliche Karl-Friedrich-Straße 241/243.

Die Geschichte des Museums beginnt 1897 mit der Gründung der städtischen Altertumssammlung auf Initiative von Alfons Kern. Im Jahr 1924 wurde das Reuchlinmuseum auf dem Schlossberg eröffnet, welches jedoch am 23. Februar 1945 durch einen Bombenangriff zerstört wurde. 1952 eröffnete das Heimatmuseum im Archivbau auf dem Schlossberg erneut seine Türen und zog 1961 ins Reuchlinhaus in der Jahnstraße 42 um. Schließlich fand das Museum 1974 seinen Platz in der profanierten Kirche St. Martin und dem benachbarten ehemaligen Schulhaus im Stadtteil Brötzingen. Seit 1995 trägt es den Namen Stadtmuseum Pforzheim.

Die Dauerausstellung des Stadtmuseums Pforzheim ist in drei Hauptbereiche gegliedert: „Von Flößern und Goldschmieden“, „Von der Fürstenhochzeit“ und „Der Zerstörung 1945“. Diese Bereiche bieten den Besuchern einen detaillierten Einblick in die historischen und kulturellen Aspekte der Stadt Pforzheim. Zusätzlich zur Dauerausstellung organisiert das Museum regelmäßig Sonderausstellungen, wie zum Beispiel im Jahr 2018 die Ausstellung „Pforzheim und seine Partnerstädte“, die verschiedene Facetten der internationalen Beziehungen der Stadt beleuchtete.

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