Deutschland
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Worms (kreisfreie Stadt)(WO)
- Zugriffe: 113
Sonderausstellung „Walküren“ von Norbert Bisky im Museum Worms
Das Museum der Stadt Worms im Andreasstift präsentiert vom 11. Juli bis 29. September die Sonderausstellung „Walküren“ des renommierten Künstlers Norbert Bisky. Im Mittelpunkt stehen neun Ölgemälde, die ursprünglich für eine Installation in Zusammenarbeit mit der Staatsoper Stuttgart geschaffen wurden und eine moderne Perspektive auf die mythologischen Walküren bieten. Ergänzt wird die Ausstellung durch aktuelle Leinwand- und Papierarbeiten Biskys, die farbintensive Darstellungen von Schönheit, Gewalt und Zerstörung zeigen. Begleitend werden Vorzeichnungen von Karl Schmoll von Eisenwerth präsentiert, die 1913 für seinen Nibelungen-Gemäldezyklus entstanden sind.
„Norbert Bisky zählt zu den erfolgreichsten Vertretern der zeitgenössischen figurativen Malerei und seine Arbeiten sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten. Für die Nibelungenstadt Worms, noch dazu während der Festspiele, ist es eine besondere Attraktion, den gesamten Gemälde-Zyklus der Walküren ausstellen zu dürfen und mit weiteren hochaktuellen Arbeiten des Künstlers zu kombinieren“, so Dr. Olaf Mückain, wissenschaftlicher Leiter des Museums der Stadt.
Bisky, geboren 1970 in Leipzig, lebt und arbeitet heute in Berlin und Andalusien. Seine Werke reflektieren persönliche Erfahrungen von erlebtem Terror, Reisen nach Brasilien sowie Einflüsse aus der Medienwelt. Sie waren in zahlreichen internationalen Ausstellungen zu sehen, unter anderem in der Villa Arson in Nizza, im Tel Aviv Museum of Art, im National Museum of Modern and Contemporary Art in Seoul, in der Staatsgalerie Stuttgart und im Kunstmuseum Bern.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Deutschland
- Zugriffe: 93
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Deutschland
- Zugriffe: 97
Bundesausgaben 2023: Sozialausgaben sinken, wirtschaftliche Angelegenheiten steigen
WIESBADEN – Die Gesamtausgaben des Bundes im Jahr 2023 machten 15,2 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) entfielen 37,1 % der Bundesausgaben auf soziale Sicherung, was unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019 (45,2 %) und dem langfristigen Durchschnitt von 41,7 % liegt.
Steigender Anteil für wirtschaftliche Angelegenheiten
Der Anteil der Ausgaben für wirtschaftliche Angelegenheiten stieg infolge der Coronakrise und des Ukrainekriegs auf 21,9 %. Dies stellt mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zu 2019 (9,8 %) dar und liegt über dem langfristigen Durchschnitt von 13,2 %. Der einzige höhere Wert wurde 1995 verzeichnet, als der Bund die Schulden der Treuhandanstalt übernahm.
Verwaltungsausgaben und Zinslast
Ein Viertel der Gesamtausgaben (25,2 %) wurde für die allgemeine öffentliche Verwaltung aufgewendet, was einen Anstieg gegenüber dem Tiefststand von 2021 (21,9 %) bedeutet, jedoch unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019 (26,4 %) bleibt. Steigende Zinsausgaben tragen zu diesem Anstieg bei.
Verteidigung und Gesundheit
Verteidigungsausgaben machten 7,1 % der Gesamtausgaben aus, ein leichter Anstieg gegenüber 2022 (6,8 %), aber unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019 (9,0 %). Gesundheitsausgaben, die während der Pandemie stark angestiegen waren, sanken 2023 auf 1,8 %, was dem Vor-Corona-Niveau entspricht. Der Anteil für Bildung lag bei 3,1 %, was ebenfalls unter dem Niveau von 2019 (3,5 %) liegt.
Methodische Hinweise
Die Daten basieren auf dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) und berücksichtigen Aufgabenverlagerungen zwischen staatlichen Ebenen sowie Sondereffekte der Coronapandemie und des Ukrainekriegs.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Deutschland
- Zugriffe: 98
Hitze und Gesundheit: Hitzschläge führen zu Krankenhausbehandlungen
WIESBADEN – Die extreme Hitze in Deutschland belastet die Gesundheit der Bevölkerung schwerwiegend. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze verursachte gesundheitliche Probleme im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 zu fast 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Während Hitze nur selten direkt als Todesursache identifiziert wird, steigt die Gesamtsterblichkeit durch die Kombination aus hohen Temperaturen und Vorerkrankungen erheblich an.
Jahresabhängigkeit von Hitzetagen
In Jahren mit vielen Hitzetagen – definiert als Tage mit Temperaturen von 30 Grad Celsius oder mehr – ist die Zahl der Krankenhausbehandlungen und Todesfälle durch Hitze deutlich höher. Beispielsweise stieg die Zahl der Krankenhausbehandlungen im Jahr 2015 auf 2 322 Fälle, was 59 % über dem Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 liegt. Im selben Jahr wurden 60 Todesfälle auf Hitze oder Sonnenlicht zurückgeführt, dreimal so viele wie im Durchschnittszeitraum.
Vergangene Hitzeperioden als Beispiel
Besonders signifikant waren die Jahre 2003 und 2015, in denen Deutschland viele Hitzetage verzeichnete. 2003 gab es 2 600 Krankenhausbehandlungen und 41 Todesfälle aufgrund von Hitze oder Sonnenlicht. Im Jahr 2019 mit 17,0 Hitzetagen wurden 16 % mehr hitzebedingte Behandlungen (1 692) als im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 registriert, während 39 Todesfälle auf diese Ursachen zurückzuführen waren.
Hintergrund der Daten
Die Analyse des Statistischen Bundesamts basiert auf den Daten von 20 Jahren und zeigt, dass Hitzewellen erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, insbesondere bei Personen mit bestehenden gesundheitlichen Problemen.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Saarland
- Zugriffe: 145
Verdienstorden für Dr. Max Häring: Anerkennung für Engagement im Saarland
SAARBRÜCKEN – Ministerpräsidentin Anke Rehlinger verlieh am Freitag, den 12. Juli, Dr. Max Häring den Saarländischen Verdienstorden für seine herausragenden Leistungen im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich des Saarlands.
Dr. Max Häring, gebürtiger Münchner, trat 1993 in den Vorstand der SaarLB ein und zog daraufhin mit seiner Familie ins Saarland. Unter seiner Führung als Vorstandsvorsitzender von 2001 bis 2012 prägte er die Entwicklung der Landesbank maßgeblich. Neben seiner Tätigkeit bei der SaarLB engagierte sich Häring in verschiedenen Aufsichtsräten bedeutender Unternehmen wie der Saarländischen Wagnisfinanzierungsgesellschaft und der Karlsberg Brauerei. Zudem setzte er sich als Präsident der Vereinigung der Freunde der Universität des Saarlandes für die Förderung von Wissenschaft und Forschung ein. Sein kulturelles Engagement spiegelte sich in der Unterstützung der Musikhochschule und der Initiierung des Wissenschaftspreises der SaarLB wider.
Ministerpräsidentin Rehlinger würdigte Häring bei der Ordensverleihung als herausragenden Botschafter des Saarlands, der maßgeblich zur positiven Entwicklung des Wirtschaftsstandorts beigetragen habe. Sein unermüdliches Engagement erstrecke sich über viele Jahre und mache das Saarland zu einem attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum.
Der Saarländische Verdienstorden wird Personen verliehen, die sich in besonderer Weise um das Wohl des Landes verdient gemacht haben.
- POL-S: Fahrzeug mit Streifenwagen kollidiert - Zeugen gesucht
- Unwetter forderte Feuerwehren im Kreis Calw Zwei Verletzte Mehr als 50 Einsatzstellen
- Wittenberge
- Wittenberge
- Hier sind vom 15. bis 20. Juli Tempokontrollen geplant
- Bürgerservicebüros nehmen Wunschtermine entgegen
- Leerstehende Lagerhalle in Brand (Wittenberge)
- Mühltal
- Mühltal
- Eschborn
- Neue Standesbeamtin für Mühltal
- Indienststellung des neuen First Responder des DRK Nieder-Ramstadt/Traisa
- Start der zweiten Aktionswoche der Verkehrssicherheit
- Zwei Trunkenheitsfahrten +++ Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte +++ Diebstahl aus Fahrzeug +++ Wildunfall (Verhaltenshinweise)
- Verdächtiger Gegenstand - Wohngebäude geräumt
- Europa-Tage in Tielt
- GG LOKAL: Pop up Comedy und AB/CD Konzert finden statt
- Bürgerinformationsabend Geflüchtetenunterkunft GG-Nord
- POL-S: Pkw gegen Parker geprallt und überschlagen - Zeugen gesucht
- Eine Apotheke in Deutschland versorgt im Schnitt 4 819 Menschen
- TU-Studierende gewinnen erneut den Westenergie Manager Cup
- Heute: Zwei iranische Frauen sollen vom BER aus abgeschoben werden
- Bessere Vergütung und Unterrichtsstundenkonten
- Bürgerforum: Bildungsministerin lädt zum Gespräch in Bützow ein
- Entdeckerzwerge Reichental: Neue Gruppe für Ein- bis Sechsjährige
- Magistrat der Stadt Dreieich beschließt Beitritt zum Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e. V.“
- Ausstellung in der Galerie Stadt Sindelfingen: Jill Kiddon - Lux Ore
- Arminia-Quiz-Tour in der OldtimerBahn
- »Natur im Dorf«
- Neue Botschafter für die Oberpfalz
- Baubeginn des Röhrenbergtunnels an der B 33 in Allensbach
- Gemeinsam für eine grünere Krankenversorgung
- Mordkommission am Kölner Tor in Siegen
- Versammlung mit Aufzug durch Siegener Innenstadt verlief friedlich
- EURO 2024: UV-Schutz gewinnt neue Fans
- Bayerische Impfwoche: Stadt bietet kostenlose HPV-Impfung an
- Herrmann zieht positive Bilanz: "Fußball-EM 2024 in Bayern großer Erfolg"
- Meldungen: Stipendien für Musik vergeben
- Tübinger Integrationspreis: Bewerbungsfrist endet am 5. August
- Meldungen: Grünfläche „Campus Ost“: Baureferat stellt ersten Bauabschnitt fertig
- Rheinisch-Bergischer Kreis fördert digitale Ausstattung der Pflegefachschulen – Tablets für angehende Pflegefachassistentinnen und Pflegefachassistenten
- Meldungen: EM-Bilanz der städtischen Straßenreinigung
- Hörstel: Diebstahl aus Verkaufswagen
- Lyriklesung im Museumsgarten des Hölderlinturms: Susanne Eules mit „miami t:ex(i)ting“
- Future Skills 2030: Studie
- Stärkung der Sicherheit und technologischen Souveränität der deutschen 5G-Mobilfunknetze: Bundesregierung schließt Verträge mit Telekommunikationsunternehmen
- 332 Schülerinnen und Schüler für ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet
- Online-Buchung von Bestattungsterminen möglich
- Ditzner’s Club – Open Air: Netnar Tsimin
- Neue Schiedspersonen für Sulingen gesucht!
- Schleswig-Holsteinische Landesregierung präsentiert Ostseebericht 2024
- Landesregierung unterstützt Baumschulwirtschaft in Schleswig-Holstein mit 850.000 Euro
- Baden-Württemberg: Bevölkerung ist im Schnitt 43,8 Jahre alt
- 32 800 Promovierende an Hochschulen in Baden-Württemberg im Jahr 2023
- Newsletter - Pressemitteilung - Glauber und Kaniber: 5 Jahre "Volksbegehren Plus" - Artenvielfalt in Bayern deutlich gestärkt
- Fahrbahn der ABC-Straße wird saniert: Vollsperrung für eine Woche
- Mission solar
- Streetballturnier im Jugendhaus Bastille
- Mit Hammer und Spraydose für die deutsch-englische Freundschaft
- Bauantrag für geplanten Schulkomplex am Universitätsplatz liegt vor
- Am 13. Juli „Bäume gucken“ auf dem Urnenhain Tolkewitz
- Innovationsprogramm Pflege 2024 gestartet
- Interaktive Bienen-Erlebnis-Werkstatt
- Chinesische Partnerschule des Kepler-Gymnasiums zu Besuch in Pforzheim
- Der Gasometer Pforzheim
- Einladung zur Podiumsdiskussion
- Haushaltslage der Stadt Pforzheim verbessert sich in den nächsten vier Jahren um 100 Millionen Euro
- "Undercover"? Wir decken auf!
- Stadttheater Pforzheim
- Das Stadttheater Pforzheim
- Reuchlinhaus
- Das Reuchlinhaus
- Stadtmuseum Pforzheim
- Das Stadtmuseum Pforzheim
- Die Villa Rustica
- Gert Hager
- Peter Boch
- Fatih-Moschee
- Die Fatih-Moschee in Pforzheim
- Dialekt in Pforzheim
- Würm
- Würm
- Nordstadt
- Die Nordstadt
- Huchenfeld
- Huchenfeld, ein Stadtteil von Pforzheim
- Hohenwart
- Hohenwart
- Eutingen
- Eutingen
- Dillweißenstein
- Dillweißenstein
- Bohrainschule
- Die Waldschule Büchenbronn
- Büchenbronn
- Potsdam
- Potsdam
- Frankfurt (Oder)
- Frankfurt (Oder)
- Brandenburg an der Havel