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Förderbescheid für vierte Reinigungsstufe im Klärwerk Ansbach
Das Klärwerk Ansbach wird eine vierte Reinigungsstufe zur Elimination von Spurenstoffen erhalten. Der Bau wird vom Freistaat Bayern mit bis zu 6,7 Millionen Euro gefördert. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber übergab heute in Ansbach den Förderbescheid. Glauber betonte die Bedeutung von sauberem Wasser als zentrales Zukunftsthema und wies darauf hin, dass Bayern ein eigenes Förderprogramm für Kläranlagen entwickelt hat.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Ansbach ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Planungsregion Westmittelfranken sowie zur Metropolregion Nürnberg. Mit über 40.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Mittelfrankens und dient als Sitz der Regierung und Bezirksverwaltung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach.
Geographie:
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Lage: Ansbach liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg am Zufluss des Onolzbachs in die Fränkische Rezat.
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Nachbargemeinden: Die Stadt grenzt an mehrere Gemeinden des Landkreises Ansbach.
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Gemeindegliederung: Ansbach besteht aus 54 Gemeindeteilen.
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Klima: Die Stadt befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima.
Geschichte:
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Ortsname: Der Name Ansbach leitet sich vom Gewässernamen Onoldisbach ab.
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Mittelalter bis 17. Jahrhundert: Ansbach entwickelte sich aus einem Benediktinerkloster, das im 8. Jahrhundert gegründet wurde. Im 14. Jahrhundert kam die Stadt unter die Herrschaft der Hohenzollern.
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Jahrhundert: Ansbach wurde zur Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.
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Jahrhundert: Nach dem Ende der Markgrafschaft fiel Ansbach an das Königreich Bayern.
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Jahrhundert: Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt schwer getroffen. Nach Kriegsende gehörte sie zur Amerikanischen Besatzungszone.
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Religionen:
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Christentum: Ansbach ist Sitz mehrerer christlicher Gemeinschaften, darunter die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und das katholische Stadtdekanat Ansbach.
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Judentum: Es gibt eine jüdische Gemeinde mit einer historischen Synagoge.
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Weitere Religionsgemeinschaften: In Ansbach sind auch muslimische, buddhistische und hinduistische Gemeinschaften vertreten.
Politik:
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Oberbürgermeister: Derzeitiger Oberbürgermeister ist Thomas Deffner (CSU).
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Stadtrat: Der Stadtrat besteht aus 40 Mitgliedern, die in verschiedenen Parteien und Wählergruppen organisiert sind.
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Wappen und Flagge: Das Stadtwappen zeigt einen silbernen Schrägwellenbalken mit drei blauen Fischen auf grünem Grund.
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Städtepartnerschaften: Ansbach pflegt Partnerschaften mit Bay City (USA), Anglet (Frankreich) und Fermo (Italien).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
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Theater und andere Einrichtungen: Ansbach bietet eine Vielzahl kultureller Angebote, darunter das Theater Ansbach und das Markgrafenmuseum.
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Bauwerke: Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Residenz der Markgrafen, die St.-Gumbertus-Kirche und die historische Synagoge.
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Schutzgebiete: In Ansbach gibt es ein Naturschutzgebiet, zwei Landschaftsschutzgebiete und drei Fauna-Flora-Habitat-Gebiete.
Wirtschaft und Infrastruktur:
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Unternehmen: Ansbach ist bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie.
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Verkehr: Die Stadt ist an das Autobahnnetz angeschlossen und verfügt über einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg.
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Medien: In Ansbach erscheinen mehrere Tageszeitungen und es gibt lokale Radiosender.
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Öffentliche Einrichtungen: Ansbach ist Sitz verschiedener Behörden und Gerichte, darunter das Verwaltungsgericht und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof.
Bildung:
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Hochschule Ansbach: Die Stadt ist Sitz einer Fachhochschule.
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Schulen: Ansbach verfügt über mehrere Gymnasien, Realschulen und Berufsschulen.
Militär:
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US-Militär: In Ansbach befinden sich mehrere Kasernen, die von der US-Armee genutzt werden.
Ansbach ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einem vielfältigen kulturellen Leben, die durch ihre Lage und Infrastruktur eine gute Basis für Wirtschaft und Freizeit bietet.