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Das Bundeskabinett hat heute die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) beschlossen.
Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger:
„Exzellente Wissenschaft benötigt die richtigen Rahmenbedingungen. Mit der Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes leisten wir einen wesentlichen Beitrag, um die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu verbessern. Wir wollen insbesondere die Planbarkeit und Verlässlichkeit für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen erhöhen. Zugleich sichern wir die Leistungs- und Handlungsfähigkeit unseres Wissenschaftssystems. Mit der Reform wird eine ganze Reihe von Verbesserungen erreicht: So führen wir erstmalig Mindestvertragslaufzeiten ein, stellen die individuelle Qualifizierung stärker in den Mittelpunkt und verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Attraktive Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft sind ein entscheidender Faktor dafür, im Wettbewerb um die klügsten Köpfe talentierte junge Menschen für Wissenschaft und Forschung zu gewinnen. Das Gesetz ist dafür ein wichtiger Baustein.“
Hintergrund
Der Gesetzentwurf liefert einen wichtigen Beitrag für mehr Verlässlichkeit, Planbarkeit und Transparenz für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen, zur Eindämmung kurzzeitiger Befristungen und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die wichtigsten Elemente des Gesetzentwurfs zur Änderung des WissZeitVG und des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge für Ärzte in der Weiterbildung (ÄArbVtrG) sind: erstmalige Einführung von Mindestvertragslaufzeiten für Erstverträge: drei Jahre vor und zwei Jahre nach Promotion und ein Jahr für studentische Beschäftigte; verbindlicher Vorrang der Qualifizierungsbefristung vor der Drittmittelbefristung, wodurch die Geltung der Mindestvertragslaufzeiten sowie der familien- und sozialpolitischen Instrumente auch für Arbeitsverträge in drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten deutlich ausgeweitet werden, z.B. Vertragsverlängerungen bei Mutterschutz und Elternzeit; Senkung der Höchstbefristungsdauer nach der Promotion von sechs Jahren auf vier Jahre. Eine weitere Befristung für maximal zwei Jahre ist nur zulässig mit verbindlicher Anschlussperspektive bei Bewährung; erweiterte Mitgestaltungsmöglichkeiten für die Tarifpartner; Harmonisierung im Bereich der Humanmedizin und der Psychotherapie: Befristete Verträge zum Zweck der Weiterbildung sollen künftig auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen nach dem ÄArbVtrG abgeschlossen werden.
Die Gesetzesänderung schließt an Weichenstellungen an, mit denen Bund und Länder Strukturveränderungen für mehr Verlässlichkeit von Karrierewegen in der Wissenschaft angeschoben haben, insbesondere das Tenure Track-Programm, den Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken und das Professorinnenprogramm. Entsprechende Personalstrukturen zu schaffen, liegt in der Verantwortung der Länder und der Wissenschaftseinrichtungen als Arbeitgeber.
Weitere Informationen
Weiterlesen: Stark-Watzinger: Wir verbessern die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft
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Katarina Barley tourt durch Thüringen und Sachsen: Europapolitik im Fokus
21.–22. Mai 2024 – Die Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl, Katarina Barley, macht auf ihrer Wahlkampftour Station in Thüringen und Sachsen. Bei Besuchen kultureller und wirtschaftlicher Einrichtungen sowie öffentlichen Diskussionen setzt sie auf Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern und thematisiert europäische Integration, Demokratie und den Kampf gegen Rechtsextremismus.
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Am Sonntag, den 7. Januar, laden die Pforzheim Galerie und das Technische Museum Pforzheim von 14 bis 17 Uhr zu einem abwechslungsreichen Familiensonntag ein. Beide Museen befinden sich im denkmalgeschützten Kollmar- und Jourdanhaus in der Bleichstraße 81, was den Besuch beider Angebote durch kurze Wege erleichtert.
Weiterlesen: Familiensonntag in Pforzheim: Kreative Workshops und spannende Erkundungen
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Lehrerin Christiane Reusch und Alfred Merkle, pensionierter Lehrer der Friedrich-Förster-Gemeinschaftsschule, machten sich Anfang Dezember mit einem Lieferwagen auf den Weg nach Szolnok. Am Nikolaustag übergaben sie die Weihnachtspakete an die Leiterin der Szolnoker Kinderstiftung, Zsuzsanna Pásztor. „Die Weihnachtspakete sind im Dezember für die Kinder das größte Geschenk. Sie glauben gar nicht, welche Freude Sie den Kindern damit machen“, betonte Pásztor bei der Übergabe in einem Kinderhaus. Der neue Ansprechpartner für die städtepartnerschaftlichen Beziehungen im Szolnoker Rathaus, Szabolcs Csontos, hob die große Bedeutung der Weihnachtspaketaktion hervor: „Ich bitte Sie, allen, die sich beteiligt haben, insbesondere den Kindern in Reutlingen und Pfullingen mit ihren Eltern, ganz herzlich für die lange Tradition dieser Aktion zu danken. Grundlegend für die städtepartnerschaftliche Verbindung sind die Beziehungen zwischen den Menschen in Reutlingen und Szolnok.“
Beteiligt an der Aktion waren die Freie Evangelische Schule, die Eichendorff-Realschule, die Friedrich-Förster Gemeinschaftsschule, die Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule, das Albert-Einstein-Gymnasium, das HAP Grieshaber Gymnasium, das Isolde-Kurz-Gymnasium und das Keppler-Gymnasium sowie der Pfullinger Kindergarten „Hägle“. Für die Organisation des Transports und die Kommunikation mit Szolnok verantwortlich war Tina Reymann von der Abteilung Städtepartnerschaften im Kulturamt.
Die Städtepartnerschaft zwischen Reutlingen und Szolnok besteht seit 1990. Die Stadt hat rund 71.000 Einwohner und liegt am Zusammenfluss von Tisza und Zagyva, 100 Kilometer südöstlich von Budapest.
Weiterlesen: 600 Weihnachtspakete an Kinderstiftung in Szolnok übergeben
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Die Witzenmann GmbH, ein renommiertes Unternehmen mit Sitz in Pforzheim, hat die Patenschaft für den Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Pforzheim/Enz übernommen. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens zur Förderung von Nachwuchstalenten in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Mathematik und Informatik. Gemeinsam mit dem Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) und der Hochschule Pforzheim wird die Witzenmann GmbH den Regionalwettbewerb im kommenden Jahr ausrichten.
Die Witzenmann GmbH ist weltweit für ihre umfangreiche Produktpalette an Metallschläuchen, Kompensatoren, Metallbälgen, Rohrhalterungen, Fahrzeugteilen und intelligenten Produktlösungen und Services bekannt. Durch die Übernahme der Patenschaft für "Jugend forscht" zeigt das Unternehmen seine Verpflichtung zur Unterstützung und Förderung junger Forscher und Innovatoren.
Oliver Reitz, Leiter des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim, betont die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Förderung von Bildung, Innovation und wissenschaftlicher Exzellenz in der Region. Dr. Andreas Kämpfe, CEO der Witzenmann GmbH, betont bei der Vertragsunterzeichnung, dass die Förderung der Jugend eine Investition in die Zukunft ist.
Der Wettbewerb "Jugend forscht" bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Problemlösungsfähigkeiten und kreativen Ideen unter Beweis zu stellen. Die Anmeldung für den kommenden Wettbewerb ist bis zum 30. November 2023 möglich, und alle relevanten Informationen zur Teilnahme sind auf der Website www.jugend-forscht.de verfügbar.
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