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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Calw ist eine bezaubernde Mittelstadt im Bundesland Baden-Württemberg, rund 18 Kilometer südlich von Pforzheim und 33 Kilometer westlich von Stuttgart gelegen. Als größte Stadt im Landkreis Calw und zugleich Mittelzentrum der Region, bietet Calw eine perfekte Mischung aus historischer Bedeutung, natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum. Seit dem 1. Januar 1976 trägt Calw den Titel „Große Kreisstadt“ und gehört zur Region Nordschwarzwald sowie zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Geographie und Natur
Calw liegt malerisch im Tal der Nagold im Nordschwarzwald, auf einer Höhe zwischen 330 und 630 Metern über dem Meeresspiegel. Die historische Altstadt erstreckt sich westlich des Flusses, während die neueren Stadtteile die umliegenden Hänge hinaufwachsen. Neben der Nagold prägen zahlreiche weitere Bäche wie Tälesbach, Ziegelbach und Schießbach das Stadtbild. Ein Highlight ist die „Bruderhöhle“ im nördlichen Stadtgebiet am westlichen Hang des Nagoldtals.
Calw nimmt eine bedeutende Rolle in der Raumplanung der Region Nordschwarzwald ein. Als Mittelzentrum gehört es zum Oberzentrum Pforzheim und umfasst neben Calw auch umliegende Gemeinden wie Althengstett und Bad Liebenzell. Besonders stolz ist die Stadt auf ihre Naturschutzgebiete, darunter die Gültlinger und Holzbronner Heiden sowie das Würm-Heckengäu. Die Landschaftsschutzgebiete Nagoldtal und Schweinbachtal sowie der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord bieten reichlich Möglichkeiten zur Erholung und zum Naturgenuss.
Historische und Kulturelle Highlights
Calws Altstadt ist ein Juwel mit malerischen Fachwerkhäusern und historischen Gebäuden, wie dem Geburtshaus von Hermann Hesse und dem Salzkasten von 1696, heute Teil der Stadtverwaltung. Die Stadtteile gliedern sich in 13 Bereiche, darunter Altburg, Oberriedt und das ehemalige Kloster Hirsau, das heute als Luftkurort bekannt ist. Jeder Stadtteil hat seine eigene Geschichte und bietet einzigartige Sehenswürdigkeiten.
Kultur und Veranstaltungen
Calw ist stolz auf sein kulturelles Erbe. Das Theaterleben, zahlreiche Museen und beeindruckende Bauwerke laden Besucher ein, in die Geschichte und Kultur der Stadt einzutauchen. Besonders hervorzuheben ist die Hermann-Hesse-Stadt Calw, die das Leben und Werk des berühmten Schriftstellers ehrt. Zudem sorgt die Udo-Lindenberg-Stiftung für musikalische Höhepunkte und künstlerische Vielfalt.
Sport und Freizeit
Sport und Vereinsleben haben in Calw einen hohen Stellenwert. Zahlreiche Sportvereine und Freizeiteinrichtungen bieten sowohl Einheimischen als auch Besuchern vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Erholung. Die umliegenden Naturschutzgebiete und der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord laden zu Wanderungen, Radtouren und Naturerkundungen ein.
Fazit
Calw ist eine Stadt, die Geschichte und Moderne harmonisch vereint. Mit ihrer idyllischen Lage im Nordschwarzwald, einem reichen kulturellen Angebot und einer lebendigen Gemeinschaft ist Calw ein ideales Reiseziel für alle, die Kultur, Natur und Geschichte erleben möchten. Besuchen Sie Calw und entdecken Sie die vielen Facetten dieser charmanten Stadt!
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"Lebendiges Museum" - Zeitreise durch Epochen im Kultur-Schloss Theuern
Amberg-Sulzbach - Am Sonntag, den 28. Juli 2024, öffnet das Kultur-Schloss Theuern seine Pforten für das "Lebendige Museum", eine einzigartige Zeitreise durch verschiedene historische Epochen. Von 10 bis 17 Uhr können Besucherinnen und Besucher die Vergangenheit lebendig erleben, wenn historische Darsteller und lokale Vereine vergangene Zeiten neu beleben.
Museumsleiter Dr. Martin Schreiner beschreibt das "Lebendige Museum" als eine Art Zeitreise, bei der man durch verschiedene Epochen reisen kann. Römische Legionäre präsentieren ihre schwere Ausrüstung, während mittelalterliche Handwerker zeigen, wie Alltagsgegenstände wie Kleidung, Werkzeuge, Waffen und Schmuck hergestellt wurden. Besucher können vom Glasperlenmachen über mittelalterliche Webtechniken bis hin zum Alltagsleben römischer Legionäre alles erleben.
Ein besonderes Highlight des Tages ist die mobile Lorenbahn der Feldbahn Friedrich-Zeche, die im Innenhof des Schlosses ihre Runden zieht und für eine Mitfahrt einlädt. Das Kooperationsprojekt wird vom Kultur-Schloss Theuern gemeinsam mit der Historischen Gruppe Stiber-Fähnlein e.V. und der Geschichtsdarstellergruppe Hrafninn-Sippe organisiert.
Zu den teilnehmenden Gruppen gehören unter anderem die Amberger Stadtwache 1995 e.V., die Historischen Gruppen Stiber-Fähnlein e.V. und Ritter von der Zarg e.V., die Mittelalterfreunde Neumarkt, der Historische Verein Ebermannsdorf e.V., der Spundloch Haufen Ingolstadt, die Hrafninn-Sippe und Wolfskinder sowie die Mitmachschmiede Frankenhammer e.V.
Die Veranstaltung bietet zahlreiche Highlights, darunter Führungen durch das Kultur-Schloss um 11 und 15 Uhr, mittelalterliche Schaukampfvorführungen um 14 und 16 Uhr, eine Kanonenvorführung mit Böllern und Waffenschau um 12:30, 14:30 und 16:30 Uhr sowie eine historische Modenschau um 13 Uhr.
Im idyllischen Innenhof des Schlosses können Besucher von 10 bis 17 Uhr Speisen und Getränke genießen, während sie von Ambergs bekanntesten Minnesängern Bernd von Ammenberg und Ulrich den Starken musikalisch unterhalten werden. Der Ahnenforscher Andreas Schatz gibt spannende Einblicke in die Welt der Genealogie.
Die Eintrittspreise betragen 2,- Euro für Erwachsene und 1,- Euro für Kinder unter 16 Jahren. Eine zusätzliche Feldbahnfahrt kostet 1,- Euro pro Person.
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"Sag was" - Jugendbeteiligung im Landkreis Amberg-Sulzbach erfolgreich
Amberg-Sulzbach - Seit 2022 fördert die Initiative "Sag was" im Landkreis Amberg-Sulzbach die aktive Mitgestaltung durch Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit der Kommunalen Jugendarbeit (KoJa) und dem Kreisjugendring, anfangs in Kooperation mit der AOVE, haben sie bereits 14 Kommunen besucht und dabei eine positive Zwischenbilanz erzielt.
Die Jugendlichen aus allen besuchten Kommunen äußerten einheitlich den Wunsch nach Jugendtreffpunkten, besseren Busverbindungen, WLAN, dem Ausbau von Straßen und Wegen sowie mehr Ausflügen und Aktionen von örtlichen Vereinen. Viele dieser Wünsche wurden bereits umgesetzt.
In Edelsfeld gibt es nun ein Jugendveranstaltungsprogramm, das alle sechs Wochen ein Angebot bietet, und eine Freizeitanlage mit Skateanlage, Beachvolleyballfeld und Basketballkorb. In Poppenricht wurde ein Jugendparlament gegründet, das Veranstaltungen plant und gewünschte Busverbindungen eingerichtet hat. In Schnaittenbach entstand ein Mehrgenerationenspielplatz mit Pumptrack und Fitnessgeräten.
In Gebenbach wurde die mobile Skateanlage der KoJa gebucht, WLAN und Fahrradwege verbessert und der Badeweiher ausgebaut. In Hirschau wurden Blumen-, Bienen- und Obstwiesen angelegt sowie Sitzbänke und ein Bushäuschen erneuert. In Hahnbach wünschen sich die Jugendlichen noch einen Soccer-Court, mehr Mülleimer und Bänke bei Fahrradwegen.
In Vilseck wurde eine Fachkraft eingestellt, was zur Eröffnung eines Jugendtreffs führte. In Ursensollen wurde eine halbe Gemeindejugendpflegestelle etabliert, um einen Jugendtreff zu eröffnen und gewünschte Projekte anzugehen.
Im Birgland wurden zwei Jugendsprecher gewählt, die als Bindeglied zwischen Jugendlichen und der Kommune agieren sollen. Die nächsten "Sag was"-Runden sind in Sulzbach-Rosenberg und Etzelwang geplant, gefolgt von Veranstaltungen im nächsten Jahr in Illschwang und Ebermannsdorf. Interessierte können sich bei der Kommunalen Jugendarbeit unter
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BMI und BMJ legen Gesetzentwurf zur Strafverschärfung bei Geldautomatensprengungen vor
Berlin - Das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundesjustizministerium (BMJ) haben einen Gesetzentwurf zur Verschärfung der Strafen für Geldautomatensprengungen vorgelegt. Die Zahl dieser Taten ist erheblich angestiegen und erreichte 2022 einen Höchststand. Der Gesetzentwurf sieht Freiheitsstrafen von mindestens zwei Jahren, in schweren Fällen bis zu 15 Jahren, vor. Zudem sollen Ermittlungsbehörden Telekommunikationsüberwachung einsetzen können.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesjustizminister Marco Buschmann betonen die Notwendigkeit einer Verschärfung der Strafen und fordern zusätzliche Präventionsmaßnahmen. Der Gesetzentwurf schließt auch Strafbarkeitslücken im Sprengstoffgesetz und ermöglicht schärfere Strafen für bandenmäßige und gewerbsmäßige Taten.
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Kaffee-Erlebniswelt "tutto caffè" eröffnet am Marktplatz in Hanau
Hanau - Gabriel Kämmerer, Inhaber des traditionsreichen Kaffeegeschäfts Kämmerer, hat am 20. Juli die "Kaffee-Erlebniswelt - tutto caffè" am Marktplatz in Hanau eröffnet. Das neue Ladengeschäft bietet über 50 Sorten hochwertiger Kaffees aus verschiedenen Anbaugebieten, Kaffeemaschinen, Zubehör und eine Espressobar.
Gabriel Kämmerer, der das Unternehmen in vierter Generation führt, betont die Bedeutung von Beratung und Service für Kunden. Das neue Geschäft soll eine Lücke schließen, die Elektromärkte und Onlinehändler nicht abdecken können. Zudem bietet Kämmerer einen eigenen Online-Shop an, der jedoch nur Click-and-Collect-Services für Maschinen anbietet.
Die Eröffnung des neuen Standorts wurde durch das Stadtentwicklungsprogramm Hanau aufLADEN unterstützt, das die Innenstadt weiterentwickeln soll. Der "STARTzuSCHUSS" der Stadt Hanau und finanzielle Förderungen aus dem Programm "Zukunft-Innenstadt" des Landes Hessen halfen bei der Ansiedlung.
Am Standort Hanau Großauheim, der weiterhin auf Gewerbe- und Gastronomiekunden spezialisiert ist, arbeiten 75 Mitarbeiter. Der neue Marktplatz-Standort soll den Kaffeegenuss und die Zubereitung für Kunden sinnlich erlebbar machen.
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