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- Kategorie: Calw (CW)
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Das ehemalige Benediktinerkloster St. Peter und Paul in Hirsau, einem Stadtteil von Calw, ist eine bedeutende historische und kulturelle Anlaufstelle in Deutschland. Als ehemals bedeutendstes deutsches Reformkloster nördlich der Alpen im 11. und 12. Jahrhundert, hatte das Kloster Hirsau großen Einfluss auf die Klosterbewegung von Cluny und die Entwicklung der romanischen Architektur.
Geschichte und Architektur
Das Kloster wurde im Jahr 1091 mit der Weihe der dreischiffigen Basilika fertiggestellt, die zu den größten romanischen Kirchen des 11. Jahrhunderts in Deutschland zählt. Die Klosterbauten zeichnen sich durch charakteristische romanische Stilelemente aus, wie vergrößerte Seitenschiffe, Staffelchoranlage, Chorus Minor, einfache Würfelkapitelle und doppelte Schildbögen. Diese Elemente, die als "Hirsauer Formenschatz" bekannt wurden, dienten als Vorbild für viele andere Klosterbauten.
Im 15. Jahrhundert erlebte das Kloster eine zweite Blütezeit durch die Bursfelder Reform, was zur Errichtung neuer, hochgotischer Bauten führte. Leider wurde das Kloster 1692 im Pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen zerstört.
Kulturelle Veranstaltungen
Das Kloster Hirsau ist heute ein Ort für kulturelle Veranstaltungen und Festivals. Der bekannte Calwer Klostersommer bietet ein breites Spektrum an Musikveranstaltungen, von Pop bis Klassik, in der beeindruckenden Kulisse der Klosterruinen. Das Sommerkino zeigt bekannte und beliebte Filme auf einer Outdoor-Leinwand.
Besucherinformationen
Das Kloster ist frei zugänglich und bietet zahlreiche Informationstafeln für eine Selbsterkundung. Für diejenigen, die tiefer in die Geschichte des Klosters eintauchen möchten, steht das Klostermuseum Hirsau zur Verfügung, das Einblicke in die Klosterkultur und das Leben der Mönche bietet. Eine Klosterführung ist ebenfalls empfehlenswert.
Anreise und Parken
Das Kloster Hirsau ist gut erreichbar und bietet Parkmöglichkeiten in der Nähe. Öffentliche Verkehrsmittel sind ebenfalls eine Option, wobei Haltestellen in der Nähe des Klosters verfügbar sind.
Fazit
Das Kloster St. Peter und Paul Hirsau ist ein bedeutendes historisches und kulturelles Zentrum, das sowohl für Historiker als auch für Kunst- und Musikliebhaber ein lohnendes Ziel darstellt. Die vielfältigen Veranstaltungen und die atemberaubende Kulisse machen einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Dithmarschen (HEI, MED)
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Der Kreis Dithmarschen, gelegen im Westen von Schleswig-Holstein, ist ein Landkreis mit einer reichen Geschichte und einem einzigartigen Landschaftsbild. Der Kreis, der sich zwischen Steinburg und Nordfriesland erstreckt, wird von der Nordsee, der Eider, der Elbe und dem Nord-Ostsee-Kanal begrenzt. Er ist weitgehend identisch mit der historischen Region Dithmarschen, die im Mittelalter zeitweise eine quasi-unabhängige Bauernrepublik war.
Geographie und Landschaft
Dithmarschen besteht aus einer vielfältigen Landschaft, die von Wattenmeer, Marschgebieten, Mooren und Geest geprägt ist. Die Marschgebiete, die fast die Hälfte des Kreisgebiets ausmachen, wurden durch Landgewinnung aus der Nordsee gewonnen und sind besonders für den intensiven Gemüseanbau geeignet. Die Geestgebiete, die einst die Küstenlinie bildeten, sind heute geprägt von Eichenwäldern, Heidegebieten und Niederwäldern.
Kultur und Tradition
Dithmarschen ist bekannt für seine bäuerliche Tradition und die Eigenständigkeit seiner Bewohner. Die Region hat eine lange Geschichte der Selbstverwaltung, die bis in die Zeit der Bauernrepublik zurückreicht. Heute wird diese Tradition durch zahlreiche Feste und Veranstaltungen gepflegt, wie zum Beispiel die Dithmarscher Kohltage und das Hohnbeer-Fest in Heide.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
Der Kreis bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Touristen. Die Küstenregion ist ideal für Strandurlaub und Wattwandern, während das Hinterland viele Möglichkeiten für Radtouren und Wanderungen bietet. Zu den architektonischen Highlights zählen die mittelalterlichen Kirchen, wie der Meldorfer Dom und die Bartholomäuskirche in Wesselburen, sowie die historischen Deiche und die Industriearchitektur in Brunsbüttel.
Wirtschaft und Infrastruktur
Dithmarschen ist ein wichtiges Zentrum für Landwirtschaft, insbesondere für den Kohl- und Gemüseanbau. Die Region ist auch bekannt für ihre Windenergieanlagen, die einen bedeutenden Teil des Strombedarfs decken. Die Stadt Brunsbüttel, gelegen am Nord-Ostsee-Kanal, ist ein wichtiges Industrie- und Hafenzentrum.
Verkehr
Der Kreis Dithmarschen ist gut an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen. Die Bundesautobahn 23 führt durch den Kreis und verbindet ihn mit Hamburg und der Nordseeinsel Sylt. Der Nord-Ostsee-Kanal und der Elbehafen in Brunsbüttel ermöglichen den Schiffsverkehr und sind wichtige Handelswege.
Fazit
Der Kreis Dithmarschen bietet eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Seine malerischen Landschaften, seine reiche bäuerliche Tradition und seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten machen ihn zu einem attraktiven Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Ob für einen entspannten Strandurlaub, eine kulturhistorische Entdeckungsreise oder eine aktive Outdoor-Tour, Dithmarschen hat für jeden etwas zu bieten.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Calw (CW)
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Die Katholische Kirche St. Aurelius, gelegen am Aureliusplatz 7 in Calw-Hirsau, ist ein beeindruckendes Beispiel für die Romanik des frühen europäischen Mittelalters. Das Bauwerk zeichnet sich durch massive Baukörper, halbkreisförmige Bögen für Fenster und Öffnungen, Blendarkaden und schlichte Fassaden aus.
Die Geschichte der Kirche reicht zurück bis ins 9. Jahrhundert, als am Nagoldufer ein kleines Kloster entstand, in dessen Kirche die Reliquien des heiligen Aurelius überführt wurden. Nach einem Verfall der Gebäude im 11. Jahrhundert wurde die Kirche im Auftrag von Papst Leo IX. unter der Regie des Grafen von Adalbert II. von Calw wiederaufgebaut. Die Weihe der Kirche fand im Jahr 1071 statt.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrfach umgebaut und umfunktioniert, unter anderem als Scheune im Jahr 1584. Eine umfassende Renovierung in den Jahren 1954/55 ermöglichte die Nutzung als katholische Kirche. Der Bildhauer Otto Herbert Hajek schuf während dieser Zeit die Abschlusswand, den Schrein für die Reliquien des heiligen Aurelius sowie weitere liturgische Ausstattungsstücke.
2021 feierte die Kirche ihr 950-jähriges Weihejubiläum. Der Grundriss der ersten Klosterkirche ist durch archäologische Grabungen bekannt und wurde in jüngster Zeit durch Nachuntersuchungen bestätigt und erweitert. Die Kirche ist eine dreischiffige, flach gedeckte Säulenbasilika auf kreuzförmigem Grundriss mit gewölbten Seitenschiffen und einer Vorhalle.
Besonderheiten der Kirche sind eine Steinplatte im Mittelgang, die an Berthold I. von Zähringen erinnert, sowie die Reliquien des Heiligen Aurelius, die in der Kirche aufbewahrt werden. Die Kirche St. Aurelius ist ein wichtiges historisches und kulturelles Denkmal und bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte und Spiritualität der Region.
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Das Calwer Rathaus, gelegen am Marktplatz 9, ist ein beeindruckendes historisches Gebäude, das seinen Ursprung im Jahr 1454 hat. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde es mehrfach renoviert und verändert, wobei die heutige Fassade im Jahr 1929 ihre endgültige Gestalt erhielt. Die Figuren an der Fassade symbolisieren die wichtigsten Aufgaben der Stadt gegenüber ihren Bürgern: die Rittergestalt repräsentiert Schutz und Gerechtigkeit, der Baum steht für die Verwurzelung und das Blühen des Gemeinwesens, und die Mutter mit Kindern symbolisiert die Fürsorge.
Der steinerne Unterbau des Rathauses stammt aus dem Jahr 1673 und diente einst als offene Markthalle, in der Getreide verkauft und Verkaufsstände von Metzgern und Bäckern untergebracht waren. Nach einem Brand im Jahr 1692 blieb der steinerne Unterbau erhalten, während die oberen Stockwerke zwischen 1726 und 1730 neu errichtet wurden. Heute beherbergt der untere Bereich des Rathauses einen modernen Veranstaltungsraum, dessen Glasfassade die ursprüngliche architektonische Gestalt unterstreicht.
Im Jahr 2007 wurden Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Rathauses laut, was zu einer vorübergehenden Verlegung von Teilen der Stadtverwaltung führte. Ab 2014 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt, die knapp drei Jahre andauerten. Das Rathaus ist heute ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt Calw und ein Zeuge ihrer reichen Geschichte.
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Altburg, eine Ortschaft mit 2.675 Einwohnern, liegt im Westen der Stadt auf der Schwarzwaldseite und ist geprägt von einer spürbaren bäuerlichen Tradition. Eingebettet in die Landschaft der Hochfläche zwischen Nagold und Enz, ist der Ort umgeben von Streuobstwiesen. Der wehrhafte Turm der Martinskirche, der aus dem 12. Jahrhundert stammt, prägt die Silhouette des Ortes und ist der älteste Teil der schönen Kirche, die zusammen mit dem Pfarrhaus (erbaut 1784/85) und dem Friedhof ein einladendes Ensemble bildet.
Zu Altburg gehören auch die Ortsteile Oberriedt und Spindlershof im Osten sowie Weltenschwann und Speßhardt im Südwesten. Speßhardt ist besonders bei Schwarzwald-Touristen bekannt für seine idyllische Lage im weit geschwungenen Wiesental des Rötelbachs.
Die Geschichte von Altburg reicht zurück bis ins Jahr 830, als es als Altbura erwähnt wurde. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1075 in einer Urkunde Kaiser Heinrich IV als „Altpuren“. Nach einem Besitzerwechsel von den Grafen von Calw und Vaihingen kam Altburg 1339 an die Grafen von Württemberg. Von der einstigen Burg, die bereits 1522 eine Ruine war, ist heute nur noch der Burggraben erhalten. Das ehemalige Schloss wurde abgerissen. 1795 begann Pfarrvikar Bohnenberger mit der Bestimmung der geografischen Lage von Altburg, was zum berühmten „Charte von Schwaben“ führte.
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