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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Dingolfing-Landau (DGF, LAN)
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Der Landkreis Dingolfing-Landau, gelegen in der westlichen Mitte des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern, ist durch seine Lage an der Isar und die vielfältigen landschaftlichen Schönheiten geprägt. Die Isar durchfließt das Kreisgebiet von West nach Ost und hat eine Länge von 27 km innerhalb des Landkreises. Sie hat eine Auenlandschaft geschaffen, die heute unter Naturschutz steht und zahlreiche Baggerseen beherbergt. Südlich der Isar breitet sich das Donauried aus, das traditionell als Wiesen- und Weideland genutzt wird und an dessen Rändern fruchtbares Ackerland liegt. Weiter südlich schließt sich das Hügelland des Zusamtales an, das zum Naturpark Augsburg-Westliche Wälder gehört.
Die geografische Lage des Landkreises ist von einer Vielzahl von Höhenlagen geprägt, die von 403 m ü. NHN im Donauried bei Schwenningen bis 508 m ü. NHN im Weinberg bei Wachlkofen, Markt Frontenhausen, im Südwesten des Landkreises reichen. Der geografische Mittelpunkt des Landkreises wurde zwischen den Orten Mamming und Bubach ermittelt.
Der Landkreis Dingolfing-Landau grenzt im Norden an den Landkreis Straubing-Bogen, im Osten an den Landkreis Deggendorf, im Süden an den Landkreis Rottal-Inn und im Westen an den Landkreis Landshut.
Die Geschichte des Landkreises Dingolfing-Landau ist geprägt durch die Herrschaft der Grafen von Dillingen im 10. Jahrhundert, die spätere Entwicklung zur Residenzstadt durch die Bischöfe von Augsburg und die Zugehörigkeit zum Fürstentum Pfalz-Neuburg. Im 19. Jahrhundert wurden die Landgerichte Dillingen, Höchstädt an der Donau und Lauingen eingerichtet, die später zu Bezirksämtern wurden und schließlich in den heutigen Landkreis Dingolfing-Landau mündeten.
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag geprägt, der über 60 Sitze verfügt und von verschiedenen Parteien und Wählergemeinschaften besetzt wird. Der Landrat, derzeit Markus Müller (Freie Wähler), ist das verwaltungstechnische Oberhaupt des Landkreises und vertritt diesen nach außen.
Wirtschaftlich ist der Landkreis Dingolfing-Landau durch eine vielfältige Wirtschaftsstruktur gekennzeichnet, die von der Metallverarbeitung, dem Fahrzeugbau und Maschinenbau bis hin zum Dienstleistungssektor reicht. Bedeutende Unternehmen wie BSH Hausgeräte, Creaton, Deutz-Fahr und andere sind im Landkreis ansässig.
Der Verkehrsknotenpunkt Dillingen an der Donau ist durch die Bundesstraße 16 gut angebunden, die den Landkreis von Südwest nach Nordost durchzieht und ihn an die Kreisstädte Günzburg und Donauwörth der beiden Nachbarlandkreise anschließt. Die Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen durchzieht den Kreis in Ost-West-Richtung und bietet Anschluss zum Fernverkehr der Deutschen Bahn.
Insgesamt bietet der Landkreis Dingolfing-Landau eine attraktive Lebens- und Arbeitsumgebung mit einer reichen naturräumlichen, kulturellen und historischen Vielfalt.
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- Kategorie: Dingolfing-Landau (DGF, LAN)
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Der Landkreis Dingolfing-Landau, gelegen im Herzen des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern, erstreckt sich über eine Fläche von 877,57 km². Sein Verwaltungssitz befindet sich in der Stadt Dingolfing. Die Landschaft des Kreises ist geprägt von der Isar, die ihn von West nach Ost durchzieht, sowie den Tälern der Aitrach im Norden und der Vils im Süden. Diese Flüsse sind rechte Nebenflüsse der Donau, die außerhalb des Kreisgebiets in diese münden. Die Topographie variiert von flachen Gebieten bis hin zu hügeligen Landschaften im Süden, wo die Höhen bis zu etwa 500 m ansteigen.
Der Landkreis Dingolfing-Landau entstand am 1. Mai 1973 aus der Zusammenlegung mehrerer vorheriger Verwaltungseinheiten, darunter die Landkreise Dingolfing und Landau an der Isar sowie Teile anderer aufgelöster Landkreise. Historisch gesehen gehörte das Gebiet bereits früh zu Bayern und war Teil des Unterdonaukreises. Die Stadt Landau an der Isar wurde schon 1803 Sitz eines Landgerichts, das später zum Bezirksamt erhoben wurde. Ähnlich erging es Dingolfing, das ebenfalls eine lange Geschichte als Verwaltungszentrum hat.
Heute umfasst der Landkreis 15 Gemeinden, darunter die Städte Dingolfing und Landau an der Isar sowie mehrere Märkte und Gemeinden. Die Bevölkerungszahl beläuft sich auf etwa 101.477 Einwohner (Stand: Dezember 2023), was einer Bevölkerungsdichte von 116 Einwohnern pro km² entspricht. Die größten Arbeitgeber im Landkreis sind das BMW-Werk in Dingolfing mit rund 17.000 Beschäftigten sowie zahlreiche Zulieferer der Automobilindustrie. Auch die Nahrungsmittelindustrie ist bedeutend vertreten, unter anderem durch Unternehmen wie Develey und Maidl Gemüse.
Verkehrstechnisch ist der Landkreis gut angebunden: Die Bundesautobahn A92 verläuft von Südwest nach Nordost und bietet eine schnelle Anbindung nach München und Deggendorf. Zudem gibt es ein gut ausgebautes Netz an Bundes- und Kreisstraßen, das die Mobilität innerhalb des Landkreises und darüber hinaus gewährleistet.
Die natürliche Schönheit des Landkreises Dingolfing-Landau wird durch sechs Naturschutzgebiete, ein Landschaftsschutzgebiet sowie mehrere FFH-Gebiete geschützt. Diese Schutzgebiete tragen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und der natürlichen Ressourcen bei und sind wichtige Erholungsgebiete für die Bewohner und Besucher des Landkreises.
Insgesamt bietet der Landkreis Dingolfing-Landau eine hohe Lebensqualität durch seine wirtschaftliche Stärke, die landschaftliche Vielfalt und die gute Verkehrsanbindung.
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- Kategorie: Dillingen an der Donau (DLG, WER)
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Der Landkreis Dillingen an der Donau, gelegen im Norden des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben, ist durch seine Lage an der Donau und die vielfältigen landschaftlichen Schönheiten geprägt. Die Donau durchfließt das Kreisgebiet von Südwesten nach Nordosten und hat eine Länge von 27 km innerhalb des Landkreises. Sie hat eine Auenlandschaft geschaffen, die heute unter Naturschutz steht und zahlreiche Baggerseen beherbergt. Südlich der Donau breitet sich das Donauried aus, das traditionell als Wiesen- und Weideland genutzt wird und an dessen Rändern fruchtbares Ackerland liegt. Weiter südlich schließt sich das Hügelland des Zusamtales an, das zum Naturpark Augsburg-Westliche Wälder gehört.
Die geografische Lage des Landkreises ist von einer Vielzahl von Höhenlagen geprägt, die von 403 m ü. NHN im Donauried bei Schwenningen bis 610 m ü. NHN im Zöschinger Forst reichen. Der Landkreis grenzt im Norden an die Landkreise Donau-Ries, Augsburg und Günzburg, sowie an den Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.
Die Geschichte des Landkreises Dillingen an der Donau ist geprägt durch die Herrschaft der Grafen von Dillingen im 10. Jahrhundert, die spätere Entwicklung zur Residenzstadt durch die Bischöfe von Augsburg und die Zugehörigkeit zum Fürstentum Pfalz-Neuburg. Im 19. Jahrhundert wurden die Landgerichte Dillingen, Höchstädt an der Donau und Lauingen eingerichtet, die später zu Bezirksämtern wurden und schließlich in den heutigen Landkreis Dillingen an der Donau mündeten.
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag geprägt, der über 60 Sitze verfügt und von verschiedenen Parteien und Wählergemeinschaften besetzt wird. Der Landrat, derzeit Markus Müller (Freie Wähler), ist das verwaltungstechnische Oberhaupt des Landkreises und vertritt diesen nach außen.
Wirtschaftlich ist der Landkreis Dillingen an der Donau durch eine vielfältige Wirtschaftsstruktur gekennzeichnet, die von der Metallverarbeitung, dem Fahrzeugbau und Maschinenbau bis hin zum Dienstleistungssektor reicht. Bedeutende Unternehmen wie BSH Hausgeräte, Creaton, Deutz-Fahr und andere sind im Landkreis ansässig.
Der Verkehrsknotenpunkt Dillingen an der Donau ist durch die Bundesstraße 16 gut angebunden, die den Landkreis von Südwest nach Nordost durchzieht und ihn an die Kreisstädte Günzburg und Donauwörth der beiden Nachbarlandkreise anschließt. Die Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen durchzieht den Kreis in Ost-West-Richtung und bietet Anschluss zum Fernverkehr der Deutschen Bahn.
Insgesamt bietet der Landkreis Dillingen an der Donau eine attraktive Lebens- und Arbeitsumgebung mit einer reichen naturräumlichen, kulturellen und historischen Vielfalt.
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- Kategorie: Dillingen an der Donau (DLG, WER)
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Der Landkreis Dillingen an der Donau liegt im nördlichen Teil des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben. Mit einer Fläche von 792,23 km² und einer Bevölkerungszahl von etwa 100.141 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2023) zeichnet er sich durch eine moderate Bevölkerungsdichte von 126 Einwohnern pro km² aus. Verwaltungssitz des Landkreises ist die Stadt Dillingen an der Donau.
Geographisch wird der Landkreis maßgeblich von der Donau geprägt, die sich über eine Länge von 27 km von Südwesten nach Nordosten erstreckt. Die Donau schafft eine Auenlandschaft, die heute unter Naturschutz steht, sowie zahlreiche Baggerseen. Südlich des Flusses erstreckt sich das Donauried, das früher oft überschwemmt wurde und heute als Weideland dient. Weiter südlich schließt sich das Hügelland des Zusamtales an, das Teil des Naturparks Augsburg-Westliche Wälder ist. Die Zusam, ein rechter Nebenfluss der Donau, mündet südlich von Donauwörth in die Donau.
Das Relief des Landkreises variiert zwischen 403 m ü. NHN im Donauried bei Schwenningen und 610 m ü. NHN im Zöschinger Forst. Der Landkreis grenzt im Norden an die Landkreise Donau-Ries, Augsburg und Günzburg in Bayern sowie an den Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.
Die Geschichte des Landkreises reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück, als die Grafen von Dillingen im Donautal siedelten. Das Herzogtum Bayern übernahm später die Grafschaft Dillingen. Im Zuge der Neuordnung zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet dem Königreich Bayern zugeschlagen und die Verwaltungseinheiten wie Landgerichte und Bezirksämter eingeführt. Der heutige Landkreis entstand am 1. Juli 1972 durch die Zusammenführung des Landkreises Dillingen an der Donau und Teilen des Landkreises Wertingen.
In wirtschaftlicher Hinsicht ist der Landkreis durch eine Vielzahl von Unternehmen geprägt, darunter BSH Hausgeräte, Creaton, Deutz-Fahr und Grünbeck Wasseraufbereitung. Die Arbeitslosenquote lag im Oktober 2018 bei niedrigen 1,6 %. Die Hauptverkehrsader bildet die Bundesstraße 16, die den Landkreis durchzieht und ihn mit den Nachbarstädten Günzburg und Donauwörth verbindet. Öffentliche Verkehrsmittel werden durch die Regionalbus Augsburg GmbH bereitgestellt, die den Landkreis an den Augsburger Verkehrsverbund anbindet.
Der Landkreis Dillingen an der Donau besteht aus 27 Gemeinden, darunter die Städte Dillingen an der Donau, Gundelfingen an der Donau, Höchstädt an der Donau, Lauingen (Donau) und Wertingen. Verwaltungstechnisch sind die Gemeinden in sechs Verwaltungsgemeinschaften organisiert, die jeweils mehrere Gemeinden zusammenfassen.
Das Wappen des Landkreises, verliehen am 19. Oktober 1973, symbolisiert die Geschichte der Region mit Elementen wie dem goldenen Löwen der ehemaligen Grafschaft Dillingen und der Lilie aus dem Stadtwappen von Dillingen.
Der Landkreis Dillingen an der Donau ist nicht nur durch seine Geschichte und Wirtschaft geprägt, sondern auch durch seine landschaftliche Vielfalt und die gut ausgebaute Infrastruktur, die ihn zu einem attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort in Bayern macht.
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- Kategorie: Deggendorf (DEG)
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Der Landkreis Deggendorf, gelegen in der Mitte des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern, ist bekannt für seine landschaftliche Vielfalt, die von den Ausläufern des Bayerischen Waldes im Norden und Osten bis hin zu den fruchtbaren Ebenen des Gäubodens im Südwesten reicht. Die Donau durchzieht das Kreisgebiet von Nordwesten nach Südosten und teilt es in zwei unterschiedliche Landschaftsformen. Zudem mündet die Isar bei Deggendorf in die Donau, was die Region zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt in Niederbayern macht.
Die geografische Lage des Landkreises ist geprägt durch die Höhenunterschiede, wobei der höchste Punkt der Einödriegel in der Gemeinde Grafling mit 1120 Metern über Normalhöhennull liegt, während der niedrigste Punkt in der Einöde Lenau in der Gemeinde Künzing bei 303 Metern über Normalhöhennull zu finden ist. Die landschaftliche Vielfalt und die natürlichen Schönheiten machen den Landkreis zu einem beliebten Tourismusziel, insbesondere für Wanderer und Radfahrer, die die zahlreichen Fern- und Rundwanderwege sowie Radwege nutzen.
Historisch gesehen gehört das Gebiet des Landkreises Deggendorf zu den altbayrischen Gebieten, die seit der Belehnung der Wittelsbacher mit dem Herzogtum Baiern im 8. Jahrhundert eine lange und wechselvolle Geschichte haben. Die Verwaltungs- und Gerichtsorganisation des Gebietes wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach reformiert, zuletzt im Zuge der Gebietsreform in den 1970er Jahren, als der Landkreis seine heutige Ausdehnung erreichte.
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag geprägt, der über 60 Sitze verfügt und von neun Parteien bzw. Wählergemeinschaften besetzt wird. Der Landrat, derzeit Bernd Sibler (CSU), ist das verwaltungstechnische Oberhaupt des Landkreises und vertritt diesen nach außen.
Wirtschaftlich ist der Landkreis Deggendorf durch eine vielfältige Wirtschaftsstruktur gekennzeichnet, die von der Metallverarbeitung, dem Fahrzeugbau und Maschinenbau bis hin zum Dienstleistungssektor reicht. Die Technische Hochschule Deggendorf spielt eine zentrale Rolle in der regionalen Wirtschaftsförderung und im Wissens- und Technologietransfer.
Die Bildungseinrichtungen im Landkreis bieten eine breite Palette von Möglichkeiten, von Grundschulen bis hin zu Gymnasien und berufsbildenden Schulen. Die regionale Bildungslandschaft wurde 2013 als "Bildungsregion" ausgezeichnet, was die Qualität und Vielfalt der Bildungsangebote unterstreicht.
Der Verkehrsknotenpunkt Deggendorf ist durch die Autobahnen A3 und A92 sowie den ICE-Halt in Plattling gut angebunden und ermöglicht eine schnelle Erreichbarkeit wichtiger Zentren und Metropolen. Zudem ist der Landkreis durch die Donau und den Hafen Deggendorf an den Wasserweg vernetzt.
Die medizinische Versorgung wird durch mehrere Kliniken mit unterschiedlichen Schwerpunkten sichergestellt, und der Landkreis zählt seit 2019 zu den Gesundheitsregionen plus, was die hohe Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung unterstreicht.
Insgesamt bietet der Landkreis Deggendorf eine attraktive Lebens- und Arbeitsumgebung mit einer reichen naturräumlichen, kulturellen und historischen Vielfalt.
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