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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Euskirchen (EU, SLE)
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Der Kreis Euskirchen ist eine Gebietskörperschaft im äußersten Südwesten von Nordrhein-Westfalen mit 199.828 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2023). Verwaltungssitz ist die namensgebende Kreisstadt Euskirchen. Der Kreis liegt an der Grenze zu Rheinland-Pfalz und zum Königreich Belgien und ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr.
Geografisch ist der Kreis Euskirchen geprägt durch die Kölner Bucht im Norden und die Eifel im Süden, wobei das Gebiet insgesamt 1.248,72 km² umfasst. Der Kreis besteht aus 11 Gemeinden, darunter fünf Städte. Die Bevölkerungsdichte beträgt 160 Einwohner pro km².
Der Kreis Euskirchen hat eine lange Geschichte, die bis in das 19. Jahrhundert zurückreicht, als er 1816 als Kreis Lechenich gegründet wurde und später in Kreis Euskirchen umbenannt wurde. Im Laufe der Zeit erfuhr der Kreis mehrere Vergrößerungen und Gebietsänderungen, insbesondere in den 1930er und 1970er Jahren.
Die politische Führung des Kreises liegt beim Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Derzeitiger Landrat ist Markus Ramers (SPD). Der Kreistag besteht aus 54 Mitgliedern, die bei der Kommunalwahl 2020 gewählt wurden.
Der Kreis Euskirchen ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort mit einem mittelständisch geprägten Unternehmensumfeld. Bedeutende Unternehmen wie Nestlé Purina PetCare, Peter Greven Gruppe, Papstar und Schoeller Werke haben ihren Sitz im Kreis. Der Kreis ist auch ein bedeutender Logistikstandort mit Logistikzentren von Unternehmen wie dm, DSV, Galeria Kaufhof, DHL und Schenker.
Der Verkehr im Kreis Euskirchen ist gut ausgebaut, mit der A 1 als wichtigster Autobahnverbindung durch das Gebiet. Es gibt mehrere Bahnstrecken, die den Kreis erschließen, und ein gut funktionierendes ÖPNV-System, das von verschiedenen Verkehrsunternehmen betrieben wird.
Der Kreis Euskirchen ist auch kulturell und sehenswert, mit zahlreichen jüdischen Friedhöfen, historischen Bauwerken und Naturschönheiten.
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- Kategorie: Euskirchen (EU, SLE)
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Das Radioteleskop Effelsberg ist ein bedeutendes Radioteleskop im Ahrgebirge nahe Effelsberg, Nordrhein-Westfalen. Es wurde zwischen 1967 und 1971 erbaut und am 1. August 1972 in Betrieb genommen. Mit einem Durchmesser von 100 Metern war es 29 Jahre lang das weltweit größte frei bewegliche Radioteleskop. Das Teleskop ermöglicht Beobachtungen im Wellenlängenbereich von 3 mm bis 70 cm (Frequenzbereich von 400 MHz bis 95 GHz). Die Anlage gehört zum Max-Planck-Institut für Radioastronomie und ist Teil des Europäischen VLBI Netzwerks. Um Störungen zu vermeiden, dürfen in der Umgebung nur bestimmte Frequenzen genutzt werden. Ein Besucherpavillon und ein Planetenweg ergänzen das Angebot für Besucher.
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- Kategorie: Gelsenkirchen (kreisfreie Stadt)(GE)
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Gelsenkirchen ist eine Großstadt im zentralen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Stadt ist bekannt für ihre industrielle Vergangenheit, insbesondere im Steinkohlebergbau und in der Schwerindustrie. Hier sind einige wichtige Informationen über Gelsenkirchen:
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Koordinaten: 51° 31′ N, 7° 6′ O
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Bundesland: Nordrhein-Westfalen
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Regierungsbezirk: Münster
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Fläche: 104,94 km²
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Einwohner: 265.885 (Stand: 31. Dezember 2023)
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Bevölkerungsdichte: 2.534 Einwohner pro km²
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Postleitzahlen: 45879–45899
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Vorwahl: 0209
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Kfz-Kennzeichen: GE
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Stadtgliederung: 5 Stadtbezirke mit 18 Stadtteilen
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Website: www.gelsenkirchen.de
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Oberbürgermeisterin: Karin Welge (SPD)
Gelsenkirchen ist auch bekannt als Heimat des Fußballclubs FC Schalke 04 und war einst ein bedeutender Standort für den Bergbau. Die Stadt hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer montanindustriell geprägten Stadt zu einer Stadt mit Schwerpunkten in der Wissenschaft und Dienstleistungen gewandelt.
Die Stadt bietet eine Vielzahl von kulturellen und sportlichen Einrichtungen, darunter das Musiktheater im Revier, das Kunstmuseum Gelsenkirchen und die Veltins-Arena, die Heimspielstätte des FC Schalke 04. Gelsenkirchen ist auch Teil der Route der Industriekultur und bietet zahlreiche Anlaufpunkte für Industriekultur und Geschichte.
Für weitere Informationen und Einblicke in die Stadtgeschichte, Kultur und Infrastruktur empfehle ich die offizielle Stadtwebsite und weitere themenbezogene Seiten, die detailliertere Informationen zu den verschiedenen Aspekten der Stadt bieten.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Gütersloh (GT)
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Der Kreis Gütersloh ist eine Gebietskörperschaft im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Mit 372.938 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) ist er der bevölkerungsreichste Kreis im Regierungsbezirk Detmold. Die Kreisstadt ist Gütersloh.
Der Kreis Gütersloh liegt größtenteils in der Emssandebene und im Vorland des Teutoburger Waldes. Die höchste Erhebung ist der Hengeberg mit 316 m ü. NN, während der niedrigste Punkt im Emstal westlich von Harsewinkel bei 56 m ü. NN liegt.
Der Kreis Gütersloh wurde am 1. Januar 1973 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform aus den Kreisen Wiedenbrück und Halle (Westf.) gebildet. Seitdem besteht er aus 13 Städten und Gemeinden.
Die Bevölkerung des Kreises Gütersloh ist seit seiner Gründung stetig gewachsen und beträgt heute über 370.000 Einwohner. Die Konfessionsstatistik zeigt, dass die Zahl der Protestanten und Katholiken seit dem Zensus 2011 gesunken ist, während der Anteil der Konfessionslosen gestiegen ist.
Der Kreistag hat 72 Mitglieder, die sich nach der Kommunalwahl 2020 auf verschiedene Fraktionen verteilen. Der Landrat ist Sven-Georg Adenauer (CDU).
Der Kreis Gütersloh ist bekannt für seine vielfältige Kultur und Sehenswürdigkeiten, wie Schlösser, Parks, Theater und Museen. Auch der Sport hat im Kreis eine hohe Bedeutung, mit Vereinen wie dem SC Verl und dem FSV Gütersloh 2009.
Die Wirtschaft des Kreises Gütersloh ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Spezialfahrzeugbau und Lebensmittelindustrie. Bedeutende Unternehmen im Kreis sind Bertelsmann, Miele, Claas, Storck und Gerry Weber.
Der Verkehr im Kreis wird durch die Bundesautobahnen 2 und 33, mehrere Bundesstraßen, Schienenverkehr und Radwege geprägt. Der öffentliche Personennahverkehr wird durch den Unternehmensverbund Neuer Wittenberger Busverkehr durchgeführt.
Der Kreis Gütersloh hat das Kfz-Kennzeichen GT, das seit der Gründung des Kreises verwendet wird.
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Gütersloh (GT)
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