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Das Projekt "Bude Inklusiv" erforscht die Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet als wichtigen Bestandteil der regionalen Identität und als potenziellen Integrationsort für Migrantinnen. Initiiert von Dr. Alexander Röhm und einem Team aus der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund, untersucht es seit April die Bedingungen, unter denen Kioske zu integrativen Treffpunkten werden können. Dabei werden Arbeitsalltag, Lebenssituation der Besitzerinnen sowie das Sortiment und die Kundenbindung analysiert. Das Projekt zielt darauf ab, Herausforderungen wie steigende Betriebskosten und Konkurrenz durch Supermärkte zu adressieren und die soziale Funktion der Buden zu stärken. Finanziert wird es für zwei Jahre durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung im Rahmen des Programms "150 Projekte für das Ruhrgebiet".

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