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Lesung von Susanne Eules im Hölderlinturm-Museumsgarten: Nature Writing und transdisziplinäre Kunst
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IG Metall und Südwestmetall präsentieren Zukunftskompetenzen für die Metall- und Elektroindustrie
Stuttgart - Die IG Metall Baden-Württemberg und Südwestmetall haben in Zusammenarbeit mit der AgenturQ eine wegweisende Studie vorgestellt, die die zukünftigen Kompetenzanforderungen der Metall- und Elektroindustrie bis 2030 beleuchtet. Laut der Future-Skills-Studie werden die geforderten Fähigkeiten in Bereichen wie IT-Systemsicherheit, Künstliche Intelligenz und emissionsfreie Produktion um 50 Prozent zunehmen.
Die Studie, durchgeführt von IW Consult, identifizierte 39 Future Skills-Cluster, die an Bedeutung gewinnen oder relevant bleiben werden. Besonders stark nachgefragt sind technologische und digitale Kompetenzen sowie Fähigkeiten zur Sicherung zentraler Geschäftsprozesse. Die Ergebnisse basieren auf einer Analyse von knapp einer Million Stellenanzeigen sowie Rückmeldungen aus Workshops und Expertenbefragungen.
Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall Baden-Württemberg, betonte die Bedeutung der Studie für eine zukunftsorientierte Weiterbildungsstrategie der Unternehmen. Oliver Barta, Hauptgeschäftsführer von Südwestmetall, hob hervor, dass die Unternehmen nun gezielt in die Entwicklung relevanter Zukunftskompetenzen investieren können, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die gemeinsame AgenturQ unterstützt Unternehmen und Betriebsräte bei der Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen, um die beschriebenen Zukunftskompetenzen zu fördern.
Weitere Informationen zur Studie und den identifizierten Future Skills sind auf den Websites von IG Metall und Südwestmetall verfügbar.
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Bundesregierung sichert 5G-Netze gegen Sicherheitsrisiken
Berlin - Die Bundesregierung hat mit den Mobilfunkbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica eine Vereinbarung getroffen, um die Sicherheit der öffentlichen 5G-Mobilfunknetze in Deutschland zu stärken. Kritische Komponenten der Hersteller Huawei und ZTE sollen bis Ende 2026 aus den Kernnetzen entfernt und bis Ende 2029 in Zugangs- und Transportnetzen durch andere Lösungen ersetzt werden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte die Wichtigkeit dieser Maßnahmen für die Souveränität und Sicherheit Deutschlands. Die Vereinbarung zielt darauf ab, einseitige Abhängigkeiten zu vermeiden und die Telekommunikationsinfrastruktur gegen Bedrohungen wie Sabotage und Spionage zu schützen.
Ein begleitendes Forum soll Lösungen zur Umsetzung dieser Ziele erarbeiten und den Dialog über Standards, Netzsicherheit und Cybersicherheit fördern. Die Maßnahmen sind Teil der Nationalen Sicherheitsstrategie, die darauf abzielt, kritische Infrastrukturen besser zu schützen und Verwundbarkeiten zu minimieren.
Die Vereinbarung markiert den Abschluss umfangreicher Prüfungen gemäß § 9b Abs. 4 BSI-Gesetz durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat. Sie stellt sicher, dass die 5G-Netze in Deutschland auf vertrauenswürdige Hersteller setzen und den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
Weitere Details zu den Verträgen und zur Sicherheitsstrategie der Bundesregierung sind unter www.bmi.bund.de abrufbar.