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- Kategorie: Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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Der Wildpark Pforzheim ist eine attraktive zoologische Einrichtung, die sich auf einer Fläche von 16,5 Hektar befindet und mehr als 400 Tiere aus 70 verschiedenen Arten beherbergt. Gegründet im Jahr 1968, bietet der Park eine vielfältige Mischung aus Säugetieren, Vögeln und Fischen und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Naturliebhaber.
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Der Skulpturenweg Seehaus-Pforzheim ist ein einzigartiges Projekt, das Kunst und Natur in einer harmonischen Weise verbindet. Gelegen in der malerischen Umgebung von Pforzheim in Baden-Württemberg, bietet der Weg eine beeindruckende Outdoor-Galerie, die Besucher auf eine Entdeckungsreise durch zeitgenössische Skulpturen und die atemberaubende Landschaft führt.
Der Skulpturenweg wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen, als die erste Skulptur von Bildhauer Edgar Müller aufgestellt wurde. Er erstreckt sich über eine Strecke von vier Kilometern und beginnt am Seehaus, wo eine Vielzahl von Skulpturen entlang eines Naturpfades präsentiert wird. Die Entstehung des Skulpturenwegs ist das Ergebnis eines Bildhauersymposiums auf der Seehauswiese, bei dem 20 Skulpturen von verschiedenen Künstlern geschaffen wurden. Der Weg wird durch eine Kombination aus staatlichen, kommunalen und privaten Geldern unterstützt.
Die Sammlung des Skulpturenwegs umfasst Werke von namhaften Künstlern wie Edgar Müller, Giorgio di Monte Lupo, Josef Bücheler, Hans Michael Franke, Heiner Hepp, Gert Riel, Armin Göhringer, Angela M. Flaig, Marlies Obier, Alf Setzer, Sibylle Szukala, Franz Bulander, Enztalschnitzer und Stefan Faas. Einige der bemerkenswerten Kunstwerke entlang des Wegs sind "Palast der Winde", "Seewächter 2", "Steinraster", "Stahlstele", "Stele", "Zeitzeugen", "Landschaft", "Halbsäule" und "Fächer".
Besucher des Skulpturenwegs können eine faszinierende Sammlung zeitgenössischer Kunst erleben und dabei die reizvolle Naturkulisse genießen, die diesen einzigartigen Kunstpfad umgibt. Der Weg bietet nicht nur eine künstlerische Erfahrung, sondern auch die Möglichkeit, die malerische Landschaft rund um Pforzheim zu erkunden und zu genießen.
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Die Badische Philharmonie Pforzheim ist ein renommiertes Konzert- und Opernorchester, das seinen Sitz am Stadttheater Pforzheim hat. Gegründet im Jahr 1930 als "Symphonie-Orchester Pforzheim", hat es sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem bedeutenden Ensemble entwickelt, das sowohl im In- als auch im Ausland bekannt ist.
Das Orchester wurde ursprünglich von 50 Musikern gegründet, die aufgrund der Weltwirtschaftskrise arbeitslos geworden waren. In den Anfangsjahren finanzierte sich das Orchester durch Rundfunkaufnahmen und Engagements als Kurorchester in der Region Nordschwarzwald. 1940 übernahm die Stadt Pforzheim das Orchester, das fortan als "Städtisches Orchester Pforzheim" firmierte und seinen Sitz am Stadttheater Pforzheim nahm.
Seitdem ist das Orchester in alle Opern- und Operettenproduktionen des Hauses sowie einen Großteil der Musical- und Ballettproduktionen eingebunden. Seit 1959 begleitet es die Aufführungen des Pforzheimer Opernensembles bei seinen Gastspielen im Rahmen der "Städteoper-Südwest" in zahlreichen Städten Baden-Württembergs. In der Stadthalle Pforzheim veranstaltet das Orchester eine eigene Konzertreihe.
Am 18. Oktober 2009 wurde das Orchester in "Badische Philharmonie Pforzheim" umbenannt. Mit nur 42 Planstellen zählt es zu den kleineren Profiorchestern der Bundesrepublik. Von 2008 bis 2019 leitete Markus Huber als Generalmusikdirektor das Orchester, gefolgt von Florian Erdl, der die kommissarische Leitung übernahm. Seit der Spielzeit 2020/21 ist der Brite Robin Davis Generalmusikdirektor.
Die Badische Philharmonie Pforzheim ist bekannt für ihre vielfältigen und hochwertigen Aufführungen, die sowohl klassische Werke als auch zeitgenössische Musik umfassen. Das Orchester hat eine lange Tradition in der Förderung junger Talente und arbeitet regelmäßig mit internationalen Solisten und Dirigenten zusammen. Durch seine aktive Rolle in der Kulturszene Baden-Württembergs trägt die Badische Philharmonie Pforzheim wesentlich zur musikalischen Vielfalt und Qualität in der Region bei.
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- Villa Becker – Historisches Juwel auf der Wilferdinger Höhe
- Villa Rothschild – Ein Juwel des Jugendstils in Pforzheim
- Gasometer Pforzheim – Ein Wahrzeichen der Stadtgeschichte und Kultur
- Pfarrkirche St. Antonius in Pforzheim-Brötzingen – Ein Relikt der katholischen Geschichte
- St. Martin in Brötzingen – Ein Historisches Wahrzeichen von Pforzheim
- St. Gallus in Eutingen – Historisches Juwel im Herzen Pforzheims
- Matthäuskirche Pforzheim – Ein Meisterwerk der Nachkriegsmoderne
- Kulturhaus Osterfeld – Ein lebendiges Zentrum für Kunst und Kultur in Pforzheim
- Lutherkirche Pforzheim – Ein modernes Wahrzeichen der Nachkriegsarchitektur
- Herz-Jesu-Kirche Pforzheim – Ein Symbol des Wiederaufbaus
- Christuskirche Brötzingen – Ein Juwel des Jugendstils in Pforzheim
- Burgruine Liebeneck – Ein historisches Wahrzeichen im Pforzheimer Wald
- Industriehaus Pforzheim – Ein Symbol der Stadtgeschichte und des Wiederaufbaus
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- Liebfrauenkirche Dillweißenstein
- Burgruine Rabeneck
- Heilig-Geist-Kirche Dillweißenstein
- Evangelische Kirche Würm
- Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim
- Emma-Jaeger-Bad – Historisches Schwimmbad und Kreativzentrum in Pforzheim
- Melanchthonhaus – Historisches Gebäude am Ufer der Enz in Pforzheim
- Burgruine Kräheneck – Historisches Relikt und Kulturerbe in Pforzheim
- Barfüßerkirche – Ein faszinierendes Relikt der Geschichte in Pforzheim
- Bezirksamtsturm – Ein historisches Wahrzeichen in Pforzheim
- Burg Hoheneck – Ein Zeitzeuge auf dem Hämmerlesberg
- Bergkirche Büchenbronn
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- Schuttberg: Wallberg - „Monte Scherbelino“
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- Pforzheim Hauptbahnhof
- Bahnhof Pforzheim-Weißenstein
- Fritz Wurster
- Julius Moser
- Walter Witzenmann
- Max Kollmar
- Kollmar & Jourdan AG
- Kollmar & Jourdan-Haus
- Technisches Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie
- Schmuckmuseum Pforzheim
- Pforzheim Galerie
- DDR-Museum Pforzheim
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- Einladung zur Podiumsdiskussion
- Der Gasometer Pforzheim
- Stadttheater Pforzheim
- Das Stadttheater Pforzheim
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- Das Reuchlinhaus
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- Die Fatih-Moschee in Pforzheim
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Newsflash: Pforzheim und Region
Das Stadttheater Pforzheim, auch bekannt als Theater Pforzheim, ist das zentrale Theater der Stadt Pforzheim in Baden-Württemberg. Es befindet sich am Waisenhausplatz direkt an der Enz und verfügt über zwei Spielstätten: Das Große Haus mit 511 Sitzplätzen und das Podium, das mit einer variablen Bestuhlung Platz für bis zu 193 Zuschauer bietet. Das 1990 nach den Plänen des Architekten Bodo Fleischer errichtete Theatergebäude ist ein Drei-Sparten-Haus, in dem Theateraufführungen, Opern, Operetten, Ballett, Konzerte und Musicals dargeboten werden. Das Orchester des Hauses ist die Badische Philharmonie Pforzheim.
Die Geschichte des Theaters in Pforzheim reicht bis ins Jahr 1803 zurück, als in der Theaterstraße das sogenannte Komödienhaus als Spielstätte für reisende Schauspieltruppen eingerichtet wurde. Nach der Schließung und dem Abriss des baufälligen Komödienhauses 1888 setzte sich ein 1885 gegründeter Theaterverein für ein neues Theater ein. Schließlich wurde 1900 ein von Alfons Kern geplanter Saalbau in der Jahnstraße eingeweiht, der Platz für rund 2.000 Zuschauer bot. Der Kapellmeister Hans Leger schuf 1933 das erste reguläre Drei-Sparten-Theater in Pforzheim. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde bereits kurz nach Kriegsende wieder Theater gespielt, zunächst in provisorischen Räumen. 1948 fand das Theater in der Osterfeldschule eine neue Heimat, bevor es 1990 in die heutigen Räumlichkeiten am Waisenhausplatz umzog. Zur Eröffnung wurde Mozarts "Zauberflöte" aufgeführt.
Unter dem Namen "Städteoper Südwest" tritt das Pforzheimer Ensemble seit 1959 auch in theaterlosen Städten in Baden-Württemberg, der Schweiz und Österreich auf. Im Jahr 2005 beschäftigte das Theater rund 200 Mitarbeiter und verfügte über einen Jahresetat von etwa 12 Millionen Euro. In einer Spielzeit werden in der Regel acht Schauspielinszenierungen, sechs Sinfoniekonzerte, vier Opern, drei Musicals oder Operetten, zwei Ballettabende sowie ein Kindertheaterstück aufgeführt. Trotz anfänglich hoher Besucherzahlen stagnieren diese seit einigen Jahren, was zu einem Publikumsschwund führte.
Die Leitung des Theaters wechselte mehrfach. Nach dem Weggang des Intendanten Georg Köhl 2003 übernahm ein Führungstrio die Leitung, bestehend aus dem Generalmusikdirektor, Verwaltungsdirektor und Schauspieldirektor. Diese Struktur wurde 2015 wieder durch eine zweigliedrige Leitung ersetzt. Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Markus Hertel Intendant des Stadttheaters Pforzheim.