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- Kategorie: Landshut (kreisfreie Stadt)(LA)
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Landshut ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im südöstlichen Bayern. Sie ist Sitz der Regierung von Niederbayern und des gleichnamigen Bezirks Niederbayern sowie Verwaltungssitz des Landkreises Landshut. Mit 75.457 Einwohnern ist Landshut vor Passau die größte Stadt Niederbayerns sowie nach Regensburg die zweitgrößte Stadt Ostbayerns. Im bayernweiten Vergleich der Einwohnerzahlen liegt sie auf Rang 10 nach Bamberg (Stand: 31. Dezember 2022). Das Oberzentrum an der Isar ist nordöstlicher Schwerpunkt der Metropolregion München.
Bereits um 1150 wird der Ort „Landeshuata“ („Landeshut“ für „Hut und Schutz des Landes“) urkundlich erwähnt, im Jahr 1204 werden die Stadt und die Burg Trausnitz offiziell vom bayerischen Herzog Ludwig I. begründet. Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Straubing und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt. Als Hauptstadt des Teilherzogtums Bayern-Landshut erlebte die Stadt ihre Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert. Die prachtvolle Landshuter Hochzeit ist eine historisierende Veranstaltung der Stadt, bei der seit 1903 die 1475 vollzogene Heirat des bayerischen Herzogs Georg des Reichen mit der polnischen Königstochter Hedwig nachgespielt wird.
Landshuts wertvolles Stadtbild der Gotik und Renaissance mit vielen Baudenkmälern und vorindustriellen Bauensembles ist im mitteleuropäischen Maßstab von großer kulturhistorischer Bedeutung. Die Landshuter Altstadt gilt als einer der baukulturell bedeutendsten und besterhaltenen historischen Stadtkerne in Deutschland und erfuhr bereits eine Nominierung für das Weltkulturerbe. Auf der Tentativliste der UNESCO war sie von 1984 bis 1993 platziert. Der gotische Turm der Martinskirche ist mit 130 Metern der dreizehnthöchste und der höchste aus Backsteinen errichtete Kirchturm der Welt. Die Stadtresidenz Landshut gehört zu den ersten Renaissancebauwerken nördlich der Alpen.
Nachdem Landshut bereits von 1800 bis 1826 die Ludwig-Maximilians-Universität beherbergte, ist Landshut seit der Gründung der Hochschule Landshut 1978 wieder Hochschulstadt. Landshut gehört zu den wirtschaftsstärksten und kaufkräftigsten Kommunen Deutschlands, am bedeutendsten für das verarbeitende Gewerbe sind das nahe BMW-Werk Landshut-Ergolding, der Weltmarktführer in der Luft- und Antriebstechnik EBM-Papst, das Glasunternehmen Schott AG und der Brandt Zwieback-Schokoladen. Daneben ist der Dienstleistungssektor von Bedeutung, mit Standorten des Energieunternehmens E.ON, der Sparkasse Landshut, der Deutschen Telekom und weiterer Anbieter. Mit der Landshuter Messe ist es zudem überregionaler Messestandort. Traditionsreiche Bierbrauereien der Stadt sind das Landshuter Brauhaus von 1493 und die Brauerei C. Wittmann von 1616.
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- Kategorie: Landshut (kreisfreie Stadt)(LA)
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Landshut ist eine historische und kulturelle Perle im südöstlichen Bayern. Als kreisfreie Stadt und Sitz der Regierung von Niederbayern sowie des gleichnamigen Bezirks bietet Landshut eine reiche Geschichte und eine moderne Lebensqualität.
Die Stadt, strategisch an der Isar gelegen, wurde bereits um 1150 urkundlich erwähnt und im Jahr 1204 offiziell gegründet. Als Hauptstadt des Teilherzogtums Bayern-Landshut erlebte sie im 14. und 15. Jahrhundert ihre Blütezeit, was sich bis heute in ihrer Architektur widerspiegelt. Die prachtvolle Landshuter Hochzeit, eine historische Veranstaltung, erinnert an die 1475 erfolgte Hochzeit des bayerischen Herzogs Georg des Reichen mit der polnischen Königstochter Hedwig.
Landshut zeichnet sich durch ein beeindruckendes Stadtbild aus Gotik und Renaissance aus, das zu den besterhaltenen historischen Stadtkernen Deutschlands zählt. Die Martinskirche mit ihrem 130 Meter hohen Backsteinturm und die Stadtresidenz sind nur einige Beispiele für die herausragende Architektur.
Heute ist Landshut nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich bedeutend. Es beheimatet namhafte Unternehmen wie das BMW-Werk Landshut-Ergolding, EBM-Papst und Schott AG. Die Stadt ist zudem ein Hochschulstandort und verfügt über eine moderne Infrastruktur, die von der Landshuter Messe bis hin zu vielfältigen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen reicht.
Mit einer Mischung aus Geschichte und Moderne, Kultur und Wirtschaftskraft ist Landshut ein attraktiver Lebensraum inmitten des bayerischen Alpenvorlands, nur etwa 70 Kilometer von Regensburg und 70 Kilometer nordöstlich von München entfernt.
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- Kategorie: Landsberg am Lech (LL)
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Der Landkreis Landsberg am Lech liegt malerisch im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 804 Quadratkilometern. Mit einer Bevölkerung von rund 124.311 Einwohnern, die auf 31 Gemeinden verteilt sind, zählt er zu den eher dünn besiedelten Regionen Bayerns, mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 155 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Die Landschaft des Landkreises wird maßgeblich vom Fluss Lech geprägt, der mit seinen Staustufen und Auen eine bedeutende Rolle spielt. Ebenso charakteristisch ist der Ammersee im Süden, eingebettet in die idyllischen Landgemeinden des Alpenvorlandes. Geografisch markant sind zudem die geschlossenen Waldgebiete, darunter der Sachsenrieder Forst und der Forst Bayerdießen im südlichen Teil des Landkreises. Hier erreicht die Region auch ihre höchsten Erhebungen, wie etwa 853 Meter im Sachsenrieder Forst bei Dietlried.
Die Verkehrsanbindung ist durch die Bundesautobahn 96, die von München nach Lindau führt, sowie die Bundesstraße 17, die Augsburg mit Füssen und weiter nach Österreich verbindet, gut ausgebaut. Diese Verkehrswege kreuzen sich in der Großen Kreisstadt Landsberg am Lech, die auch Verwaltungssitz des Landkreises ist.
Kulturell und historisch ist der Landkreis reich an Erbe und Traditionen. Spuren früher Besiedlung reichen bis in die Bronzezeit zurück, während die römische Via Claudia Augusta die Region durchzog. Im Mittelalter spielten die Grafen von Dießen-Andechs und später die Welfen eine bedeutende Rolle. Die Gründung des herzoglichen Landgerichts Landsberg prägte über Jahrhunderte die Rechts- und Verwaltungsgeschichte der Region. Während der Zeit des Nationalsozialismus war der Landkreis Landsberg zudem durch die Existenz von zwölf KZ-Außenlagern gezeichnet, die heute als Teil der Europäischen Holocaustgedenkstätte in Landsberg erhalten sind.
Die wirtschaftliche Struktur des Landkreises ist geprägt von einer starken Landwirtschaft, Handwerksbetrieben und größeren Unternehmen wie Hilti in Kaufering oder der Rational AG in Landsberg, die weltweit agieren. Die Arbeitslosenquote ist mit etwa 2% (Stand Dezember 2019) vergleichsweise niedrig.
Der Landkreis Landsberg am Lech bietet seinen Bewohnern nicht nur eine hohe Lebensqualität durch die naturnahe Umgebung und gute Infrastruktur, sondern ist auch durch sein reiches kulturelles Erbe und seine wirtschaftliche Dynamik eine attraktive Region zum Leben und Arbeiten.
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- Kategorie: Landsberg am Lech (LL)
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Der Landkreis Landsberg am Lech ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Oberbayern in Bayern. Er liegt im Westen von Oberbayern und grenzt an den Regierungsbezirk Schwaben. Der Landkreis umfasst 31 Gemeinden und hat eine Gesamtfläche von 804 km². Bestimmendes Bild des Kreises sind der Lech mit seinen zahlreichen Staustufen, der Ammersee, die im Alpenvorland liegenden Landgemeinden und die Große Kreisstadt Landsberg am Lech.
Die Geschichte des Landkreises Landsberg am Lech reicht zurück bis in die Römerzeit und das Mittelalter. Nach der Eingliederung in das Königreich Bayern wurden verschiedene Verwaltungseinheiten wie Landgerichte, Bezirksämter und schließlich der Landkreis Landsberg am Lech gebildet. Die Gebietsreform in den 1970er Jahren führte zur Bildung des heutigen Landkreises Landsberg am Lech, der aus dem bisherigen Landkreis Landsberg am Lech, der Stadt Landsberg am Lech und weiteren Gemeinden besteht.
Die Bevölkerung des Landkreises hat sich im Laufe der Jahre verändert, wobei ein Anstieg nach dem Zweiten Weltkrieg zu verzeichnen war. Laut Zensus 2011 ist die Bevölkerungsdichte im Landkreis relativ gering.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Landsberg am Lech vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der Landkreis hat ein eigenes Wappen, das die historischen und geographischen Besonderheiten des Gebiets widerspiegelt.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Landwirtschaft, das Handwerk und Industriebetriebe mit überregionaler Bedeutung. Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt.
Der Landkreis Landsberg am Lech besteht aus 31 Gemeinden, darunter eine Stadt und zwei Märkte. Es gibt auch mehrere Verwaltungsgemeinschaften, die die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden fördern.
Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist LL.
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- Kategorie: Kulmbach (KU, EBS, SAN)
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Der Landkreis Kulmbach ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Oberfranken in Bayern. Er liegt in der Mitte des Regierungsbezirks und ist Teil der Metropolregion Nürnberg sowie der Planungsregion Oberfranken-Ost. Der Landkreis ist geographisch vielfältig und umfasst Teile des Frankenwalds, des Fichtelgebirges, der Fränkischen Schweiz und des Obermainischen Hügellands.
Die Geschichte des Landkreises Kulmbach reicht zurück bis zum Fürstentum Bayreuth unter den Hohenzollern. Nach der Eingliederung in das Königreich Bayern wurden verschiedene Verwaltungseinheiten wie Landgerichte, Bezirksämter und schließlich der Landkreis Kulmbach gebildet. Die Gebietsreform in den 1970er Jahren führte zur Bildung des heutigen Landkreises Kulmbach, der aus dem bisherigen Landkreis Kulmbach, der Stadt Kulmbach, dem Landkreis Stadtsteinach und weiteren Gemeinden besteht.
Die Bevölkerung des Landkreises hat sich im Laufe der Jahre verändert, wobei ein Anstieg nach dem Zweiten Weltkrieg zu verzeichnen war. Laut Zensus 2011 ist die Bevölkerungsdichte im Landkreis relativ gering.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Kulmbach vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der Landkreis hat ein eigenes Wappen, das die historischen und geographischen Besonderheiten des Gebiets widerspiegelt.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem den Lebensmittelsektor, die Textilindustrie und den Maschinenbau. Wichtige Arbeitgeber sind unter anderem die IREKS GmbH, die Kulmbacher Brauerei AG und die Sparkasse Kulmbach-Kronach.
Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt. Die wichtigsten Gewässer im Landkreis sind die beiden Quellflüsse des Mains, der Weiße Main und der Rote Main.
Der Landkreis Kulmbach besteht aus 22 Gemeinden, darunter drei Städte und neun Märkte. Es gibt auch mehrere Verwaltungsgemeinschaften, die die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden fördern.
Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist KU, und seit der Kennzeichenliberalisierung sind auch SAN und EBS erhältlich.
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