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- Kategorie: Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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„Blattgold“ von Sebastian Schmidt ist ein fesselnder Krimi, der tief in die Geheimnisse der Pforzheimer Schmuckindustrie eintaucht. Hauptkommissarin Franziska Kusterer und ihr Team stehen vor einem rätselhaften Todesfall in einer Villa. Schnell wird klar, dass hinter der glänzenden Fassade der Unternehmerfamilie Ruf düstere Geheimnisse lauern. Während die Ermittlungen voranschreiten, offenbaren sich Intrigen und überraschende Wendungen, die bis zum Schluss Spannung garantieren.
Weiterlesen: Blattgold: Pforzheim-Krimi – Spannung pur in der Schmuckstadt
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Das Rätselbuch rund um Pforzheim ist die perfekte Wahl für alle, die Pforzheim lieben und gleichzeitig Spaß an kniffligen Herausforderungen haben. Dieses Kreuzworträtselheft bietet eine spannende Mischung aus Worträtseln, die nicht nur das Allgemeinwissen, sondern auch die Kenntnisse über Pforzheim auf die Probe stellen. Egal, ob als Geschenk für Pforzheim-Einwohner oder für diejenigen, die die Stadt besser kennenlernen möchten – dieses Taschenbuch sorgt für unterhaltsame Stunden.
Weiterlesen: Rätselbuch rund um Pforzheim – Ein tolles Geschenk für Pforzheim-Fans
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Pforzheim/Enzkreis – Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und langen Wartezeiten bei der Kehrung von Feuerungsanlagen hat die Stadt Pforzheim gemeinsam mit dem Enzkreis eine vorläufige Neueinteilung der städtischen Kehrbezirke vorgenommen. Dieser Schritt war notwendig, da lediglich vier von acht Kehrbezirken bei der letzten landesweiten Ausschreibung besetzt werden konnten, was dazu führte, dass ein Bezirksschornsteinfegermeister für zwei Bezirke zuständig war.
Weiterlesen: Neueinteilung der Kehrbezirke in Pforzheim und Enzkreis
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Pforzheim/Enzkreis – Sie fällt jährlich auf die 40. Kalenderwoche und will das Stillen als natürliche und gesunde Form der Säuglingsernährung ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung rücken: die Weltstillwoche, eine internationale Aktionswoche, die von der „World Alliance for Breastfeeding Action“ (WABA) organisiert wird. In diesem Jahr fällt sie auf den Zeitraum vom 30. September bis zum 6. Oktober 2024 - und um diese Zeit herum finden auch in der Region zahlreiche meist kostenlose Veranstaltungen rund um´s Stillen statt. Darauf macht das Gesundheitsamt aufmerksam.
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Pforzheim – Ab sofort suchen Oberbürgermeister Peter Boch und die Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt Kandidatinnen und Kandidaten für den Familienfreundlichkeitspreis 2024. „In Pforzheim ist es inzwischen zur guten Tradition geworden, in besonderer Weise engagierte Ehrenamtliche und somit unverzichtbare „helfende Hände“ für ihr Engagement für Familien auszuzeichnen. Ich freue mich schon sehr auf die Verleihung des Familienfreundlichkeitspreises im November und hoffe auf viele Ehrungsvorschläge“, so Oberbürgermeister Boch.
Weiterlesen: Startschuss für den Familienfreundlichkeits-Preis 2024 in Pforzheim
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Newsflash: Pforzheim und Region
Das Heizkraftwerk Pforzheim ist eine bedeutende Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Elektrizität und Fernwärme, die von den Stadtwerken Pforzheim betrieben wird. Es befindet sich im Osten der Stadt Pforzheim und nutzt fossile Energien sowie Biomasse zur Energieproduktion.
Die Idee zur Errichtung eines Heizkraftwerks entstand 1949 im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Emma-Jaeger-Bades. Im Jahr 1953 wurde der Bau beschlossen und im Oktober desselben Jahres begonnen. Die erste Anlage bestand aus drei Kesseln und einer Gegendruckturbine und produzierte im Jahr 1954 bereits 1,5 Millionen kWh Strom.
In den Jahren 1964 bis 1967 erfuhr das Kraftwerk einen bedeutenden Ausbau mit der Installation neuer Hochdruckkessel und Turbinen sowie dem Bau eines 100 Meter hohen Schornsteins. 1970 erhöhte sich die Leistung auf etwa 33 MW, was den Strombedarf Pforzheims zur Hälfte abdeckte.
Weitere Erweiterungen folgten in den Jahren 1977 bis 1980, einschließlich einer Gas-Kombi-Anlage und zusätzlichen Dampfturbinen. 1990 wurde ein neuer kohlebefeuerter Wirbelschichtblock in Betrieb genommen, der die Effizienz des Kraftwerks steigerte und Umweltstandards verbesserte.
Im Jahr 1998 wurde das Heizkraftwerk von den städtischen Betrieben ausgegliedert und bis 2002 von den Stadtwerken Pforzheim als städtischer Eigenbetrieb weitergeführt. Ein bedeutender Schritt war die Inbetriebnahme des Biomasseblocks im Jahr 2005, der nahezu CO2-neutrale Energie aus biologischem Abfall und Holzschnitzeln liefert.
Ab 2018 wurde die Planung für eine umfassende Modernisierung aufgenommen, die 2019 begann und 2021 abgeschlossen wurde. Die Investitionen von rund 75,5 Millionen Euro umfassten den Bau von fünf neuen Gasmotoren und einem Spitzenlastkessel. Diese neuen Gasmotoren sind mit einem Wirkungsgrad von 96 Prozent besonders effizient und tragen zur Reduktion von CO2-Emissionen bei. Der alte Kohleblock wurde 2021 abgeschaltet, wodurch die Umweltbelastung weiter gesenkt wurde.
Das Heizkraftwerk Pforzheim stellt somit eine zentrale Säule der Energieversorgung in Pforzheim dar und hat sich kontinuierlich an die Bedürfnisse der Stadt und die Anforderungen an umweltfreundliche Energieerzeugung angepasst.