Pforzheim (Stadtkreis)(PF)

Baden-Württemberg

Pforzheim – Auch der städtische Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) wird mit seinem Hochschulservice am ersten Tag des neuen Semesters an der Hochschule vertreten sein und die Studierenden über die vielseitigen Angebote Pforzheims informieren. Zum Beispiel können sich Studierende der Hochschule Pforzheim, die sich mit Hauptwohnsitz in Pforzheim anmelden, über einen Begrüßungsgutschein im Wert von 100 Euro freuen. Natürlich darf auch ein Begrüßungsgeschenk für die Neu-Studierenden, die „Newie-Tasche“, nicht fehlen. In dieser Stofftasche des WSP befinden sich u. a. Informationen zu den zahlreichen kommunalen sowie regionalen Freizeitangeboten und Highlights in Pforzheim.

Designwettbewerb für die „Newie-Tasche“:
Erstmals konnten sich Studierende mit Designvorschlägen für die „Newie-Tasche“ bewerben. Der Aufruf zum Designwettbewerb erfolgte gemeinsam durch den WSP sowie den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Hochschule. Salma Sarah Benamar, Bachelor-Studentin im Studiengang Visuelle Kommunikation im 4. Semester konnte sich mit ihrer Idee durchsetzen: Auf der neuen „Newie-Tasche“ sind neben dem Stadtwappen und einem PFORZHEIM-Schriftzug prägnante Gebäude Pforzheims abgebildet. „Als ich frisch für das Studium nach Pforzheim gezogen bin, waren die abgebildeten Gebäude für mich am einprägsamsten und am repräsentativsten für Pforzheim. Ich finde die Vorstellung sehr cool, dass die Tasche mit meinem Design im Alltag der Studierenden Verwendung findet“, so Salma Sarah Benamar. „Auch der WSP freut sich über die gelungene Umsetzung und ist überzeugt, dass die Tasche „von Studis für Studis“ sehr gut angenommen wird“, berichtet Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderung beim WSP.

Weitere Informationen:
Weitere Informationen unter www.wsp-hochschulservice.de.

Fazit:
Der Hochschulservice des WSP in Pforzheim bietet neuen Studierenden eine herzliche Begrüßung und hilft ihnen, sich in der Stadt zurechtzufinden. Mit dem Begrüßungsgutschein und der speziell gestalteten „Newie-Tasche“ wird den Studierenden ein warmherziger Empfang geboten, der ihnen den Einstieg in das neue Lebensumfeld erleichtert.

Quelle Pressemitteilung: Stadt Pforzheim

https://www.pforzheim.de

 

Newsflash: Pforzheim und Region

„PARAD „EYES“ FRACTAL ODYSSEY“: Eine Reise in die Welt der Fraktale

Am 11. Juli 2024 wird im A.K.T; in Pforzheim die Ausstellung „PARAD „EYES“ FRACTAL ODYSSEY“ eröffnet. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr und bietet den Besuchenden die Gelegenheit, sich in die faszinierende Welt der Fraktale zu vertiefen. Kuratiert vom Künstler Nicolas Faubert, verspricht die Ausstellung eine einzigartige Verschmelzung von Breakdance, visueller Kunst und moderner Technologie.

Einblick in die Ausstellung

Nicolas Faubert, der aufgrund einer Sehbehinderung von über 80 Prozent eine besondere Perspektive auf die Welt hat, erkundet das Phänomen der Fraktale in seinen Arbeiten. Fraktale sind Muster, die sich in der Natur, in Tierbewegungen und menschlichen Handlungen wiederholen. Faubert hat ein Kollektiv von Künstlerinnen und Künstlern versammelt, darunter Gabriel Moraes Aquino, Mona Young-eun Kim, Robert Holland, Yun Theyoung, Ole Leon Blank, Farid Kati und Yulong Song, sowie die Musiker Sakeul, Ole Leon Blank und Firat Yildiz. Gemeinsam laden sie zu einer interaktiven Entdeckungsreise durch die Ausstellung ein.

Die Eröffnung wird von Janusz Czech, dem künstlerischen Leiter des A.K.T;, begrüßt, gefolgt von einer Performance von Nicolas Faubert und Yulong Song. Die Ausstellung wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und der Werner Wild Stiftung gefördert und findet in Zusammenarbeit mit mehreren Institutionen und Künstlergruppen statt.

Die künstlerische Vision

Der Titel „PARAD „EYES“ FRACTAL ODYSSEY“ kombiniert „paradise“ und „eyes“ und deutet eine utopische Erkundung an, bei der persönliche Visionen verschmelzen. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, ihre eigene Sensibilität und Perspektive einzubringen und durch die vielschichtigen Kunstwerke zu reisen, die im A.K.T; präsentiert werden.

Fauberts Arbeiten offenbaren die tiefe Symmetrie und Wiederholung in der Natur, in Bewegungen und in menschlichen Handlungen. Seine poetische Vision verwandelt den A.K.T; in einen lebendigen Organismus, in dem jedes Element durch mehrere Blickwinkel miteinander verbunden ist. Die Kunstwerke der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler sind dynamische Erfahrungen, die von der Energie der Transformation und der Fluidität des Daseins durchdrungen sind.

Begleitende Veranstaltungen

Die Ausstellung ist mehr als nur eine Schau von Kunstwerken. Sie umfasst eine Reihe von Veranstaltungen und Performances, die ihre Themen zum Leben erwecken. Am 13. Juli findet auf der Dachterrasse des EMMA – Kreativzentrums Pforzheim der Tanzwettbewerb „Savage Paradise: Skywalker“ statt. Mit dem legendären Hip-Hop-Tänzer Dedson als Richter wird diese Veranstaltung die fraktalen Bewegungen im Tanz und der urbanen Kultur hervorheben. Der Abend endet mit einer Diskussion und einer Filmvorführung.

Im September kehrt Nicolas Faubert für eine weitere Performance nach Pforzheim zurück. Eine Installation von Firat Yildiz wird zur Wiedereröffnung der Ausstellung nach der Sommerpause präsentiert. Im Oktober wird der A.K.T; den Tanzwettbewerb „Battle Piece: Odyssey“ veranstalten.

Modernisierung des A.K.T;

Im Vorfeld der Ausstellung hat die Werner Wild Stiftung die Fenster und Fassade des denkmalgeschützten Alfons-Kern-Turms modernisiert. Diese Maßnahmen schützen die Innenräume und die Ausstellungsstücke vor Hitzeeinwirkung und bewahren historische Elemente wie die Sonnenuhr von Wolfgang Kappis und Rolf Gröger.

Details zur Ausstellung

  • Dauer: 12. Juli bis 18. August 2024 & 21. September bis 27. Oktober 2024
  • Öffnungszeiten: Fr 14-19 Uhr, Sa 14-22 Uhr, So 11-19 Uhr
  • Ort: A.K.T; Theaterstraße 21, 75175 Pforzheim

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des A.K.T;.

„PARAD „EYES“ FRACTAL ODYSSEY“ fordert uns heraus, unsere Wahrnehmungen neu zu überdenken und die Verbundenheit aller Dinge zu entdecken. Durch das Erleben des Mikrokosmos und des Makrokosmos, der Bewegung und der Stille, des Individuellen und des Kollektiven wird die tiefe Schönheit des Zusammenspiels dieser Elemente sichtbar gemacht. Die Ausstellung ist ein Zeugnis der transformierenden Kraft der Kunst, die neue Paradigmen des Verständnisses und des Zusammenlebens schafft.

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