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Neuenbürg ist eine Stadt im Enzkreis mit etwa 8.047 Einwohnern. Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Arnbach, Dennach, Neuenbürg und Waldrennach. Historisch war Neuenbürg Sitz eines Oberamts und ist heute bekannt für Sehenswürdigkeiten wie Schloss Neuenbürg, die Stadtkirche und das Besucherbergwerk Frischglück. Bürgermeister ist Horst Martin (parteilos). Die Wirtschaft der Stadt umfasst eine Vielzahl von Unternehmen, und es gibt Partnerschaften mit Sainte-Maxime in Frankreich und Gößnitz in Thüringen.
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Engelsbrand
Engelsbrand ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 4.400 Einwohnern, bestehend aus den Orten Engelsbrand, Grunbach und Salmbach. Die Gemeinde liegt auf einer Hochfläche zwischen Enz und Nagold und ist durch Brandrodung entstanden. Der Ortsteil Salmbach ist die höchstgelegene Ortschaft im Enzkreis.
Die Gemeinde gehörte von 1938 bis 1972 zum Landkreis Calw und ist eng mit der württembergischen Stadt Neuenbürg verbunden. Der parteilose Thomas Keller wurde 2018 zum Bürgermeister gewählt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der SPD/BL, CDU, LE und Grünen Liste.
Engelsbrand verfügt über verschiedene Unternehmen und Sehenswürdigkeiten, darunter das Waldhufen-Heimatmuseum, die Antoniuskirche und die Nikolauskirche. Es gibt auch mehrere Vereine, wie den 1. FC Engelsbrand und den TSV Grunbach.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Eichbergstraße 1
75331 Engelsbrand
Telefon: (0 72 35) 93 24-0
Telefax: (0 72 35) 93 24-19
E-Mail:
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Engelsbrand ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 4.400 Einwohnern, bestehend aus den Orten Engelsbrand, Grunbach und Salmbach. Die Gemeinde liegt auf einer Hochfläche zwischen den Flüssen Enz und Nagold. Historisch als Waldhufendorf durch Brandrodung entstanden, ist Engelsbrand eng mit Neuenbürg verbunden. Seit 1973 gehört die Gemeinde zum Enzkreis. Bürgermeister ist Thomas Keller (parteilos). Die Wirtschaft umfasst eine Vielzahl von Unternehmen, und die Gemeinde bietet Sehenswürdigkeiten wie die Antoniuskirche und das Waldhufen-Heimatmuseum.
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Landratsamt Enzkreis
Das Landratsamt des Enzkreises befindet sich in Pforzheim in der Zähringerallee und ist der Sitz der Ämter des Landkreises Enzkreis. Das Gebäude wurde von 1990 bis 1993 nach einem Architektenwettbewerb erbaut und kostete etwa 25,8 Millionen Euro, zuzüglich 9,5 Millionen Euro für die Tiefgarage. Die Planung stammt von der Architekten Werkgemeinschaft Professor C.P. Rassaerts mit Heinle, Wischer und Partner.
Die Tiefgarage bietet 335 Stellplätze und ist verpachtet. Die Gebäudehöhe beträgt etwa 15 Meter und orientiert sich an den bestehenden Bauten der Kronprinzenstraße. Die Tragkonstruktion ist aus Stahlbeton, und die Fassade ist teilweise verglast und teilweise mit einer hinterlüfteten Keramik-Verkleidung versehen.
Der Innenausbau besteht aus gemauerten Wänden und leichten Gipskartonwänden. Als Bodenbeläge wurden Naturstein, Eichenparkett und Teppichboden verwendet, und die Decken sind als abgehängte Decken aus Metallpaneelen ausgeführt. Der Außenbereich ist mit gepflasterten Terrassen, Plätzen und Begrünung gestaltet.
Adresse:
Landratsamt Enzkreis
Zähringerallee 3
75177 Pforzheim
Telefon: (0 72 31) 30 8-0
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Der Enzkreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg, der zur Region Nordschwarzwald im Regierungsbezirk Karlsruhe gehört. Die Kreisstadt ist Pforzheim, jedoch gehört diese als kreisfreie Stadt selbst nicht zum Enzkreis. Der Landkreis hat etwa 196.000 Einwohner in 28 Gemeinden, darunter die größte Stadt Mühlacker mit etwa 26.000 Einwohnern. Der Enzkreis entstand am 1. Januar 1973 aus Teilen der ehemaligen Landkreise Pforzheim, Vaihingen und Leonberg sowie Orten des Landkreises Calw.
Landschaftlich ist der Enzkreis geprägt durch den Kraichgau im Nordwesten, das Heckengäu im Südosten, den Stromberg im Osten und den Nordschwarzwald im Süden und Südwesten. Zu den Gewässern gehören die Flüsse Enz, Nagold und Würm. Etwa 40% der Fläche des Enzkreises sind bewaldet, wobei der Nordschwarzwald einen großen Anteil ausmacht.
Insgesamt gliedert sich der Enzkreis in 5 Städte mit Stadtrecht und 23 weitere Gemeinden. Das Wappen des Enzkreises, verliehen am 16. August 1976, zeigt auf goldenem Grund einen blauen Wellenbalken, der die Enz symbolisiert, sowie blaue Rauten, die die Ursprungskreise oder die Hauptlandschaften des Kreises repräsentieren.