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Schwann ist ein Teilort der Gemeinde Straubenhardt im Enzkreis, etwa 18 km westlich von Pforzheim gelegen. Der Ort entstand als Waldhufendorf und wurde 1368 erstmals urkundlich erwähnt. Schwann war ein bedeutender Gerichtsbezirk der Herren von Straubenhardt und später der Familie von Schmalenstein. Das Schloss der Straubenhardter dient heute als Schlosskirche. Die Schwanner Warte auf 476 m Höhe ist ein beliebter Aussichtsturm, von dem aus bei gutem Wetter die Pfälzer Berge und die Vogesen zu sehen sind.
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Gräfenhausen
Gräfenhausen ist ein Teilort der Gemeinde Birkenfeld mit etwa 2.632 Einwohnern. Der Ort liegt zwischen 260 und 325 Metern über dem Meeresspiegel und umfasst auch das ehemals eigenständige Dorf Obernhausen. Gräfenhausen wurde erstmals 1100 als Gravenhusen erwähnt und ist möglicherweise im Frühmittelalter als Ausbausiedlung entstanden. Die Gegend war auch schon von den Römern besiedelt, wie ein Viergötterstein in der Michaelskirche belegt.
Im Mittelalter gehörte Gräfenhausen zur Grafschaft Württemberg und war Teil des Oberamtes Neuenbürg. Heute befindet sich südwestlich des Ortes ein Gewerbegebiet, das von der Gemeinde Birkenfeld als Gewerbegebiet West bezeichnet wird.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Gräfenhausen zählen die Alte Kelter und die Michaelskirche aus dem Jahr 1108. Der Ort verfügt über mehrere Vereine, die sich mit Themen wie Kleintierzucht, Gartenbau, Sängerbund, Schwarzwaldverein, Schwäbische Mundartbühne, Tennis, Faustball, Fußball und Pfadfinderbewegung beschäftigen.
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Gräfenhausen ist ein Teilort der Gemeinde Birkenfeld mit etwa 2.632 Einwohnern. Es umfasst auch das frühere Dorf Obernhausen. Die Siedlung dürfte im Frühmittelalter entstanden sein und wurde erstmals 1100 als Gravenhusen erwähnt. Die Michaelskirche aus dem Jahr 1108 und die Alte Kelter zählen zu den sehenswerten historischen Gebäuden. Gräfenhausen war Teil der Grafschaft Württemberg und gehörte früher zum Oberamt Neuenbürg im Landkreis Calw. Heute gibt es dort ein Gewerbegebiet und diverse aktive Vereine wie den Sängerbund und den Schwarzwaldverein.
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Remchingen
Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 11.800 Einwohnern, bestehend aus den Teilorten Wilferdingen, Singen, Nöttingen und Darmsbach. Die Gemeinde wurde 1973 durch die Vereinigung der Gemeinden Singen und Wilferdingen gebildet und 1975 wurde Nöttingen eingemeindet. Remchingen hat eine Gemeindepartnerschaft mit San Biagio Platani in Italien.
Der Ortsteil Wilferdingen verfügt über die Alte Kirche, die Christuskirche und die Kirche St. Peter und Paul. Singen hat die Kreuzkirche und die Neuapostolische Kirche, während Nöttingen die Martinskirche und zahlreiche historische Fachwerkhäuser bietet.
Remchingen verfügt über mehrere Veranstaltungsorte, Museen und Freizeiteinrichtungen, darunter das Römermuseum, Micha's Telefonmuseum, das Hallenbad und das Schlossbad. Es gibt auch zahlreiche Vereine, die eine Vielzahl von Interessen abdecken, von Sportvereinen bis hin zu Heimatvereinen.
Der Bahnhof der Gemeinde wird von der Deutschen Bahn AG als Wilferdingen-Singen bezeichnet, während die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft und der Karlsruher Verkehrsverbund ihn als Remchingen bezeichnen. Dies führt zu Verwirrung bei ortsfremden Reisenden.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 5
75196 Remchingen
Webpräsenz: www.remchingen.de
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Remchingen, eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 11.800 Einwohnern, entstand am 1. Januar 1973 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Singen und Wilferdingen. Nöttingen wurde 1975 eingemeindet. Die Geschichte von Remchingen reicht bis zu einem abgegangenen Dorf zurück, das sich an der Stelle des heutigen Bahnhofs Wilferdingen befand. Die Gemeinde umfasst vier Teilorte und pflegt eine Partnerschaft mit San Biagio Platani auf Sizilien. Bekannt ist Remchingen auch für seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten wie die Alte Kirche in Wilferdingen und Veranstaltungsorte wie den Löwensaal. Julia Wieland ist seit 2023 die Bürgermeisterin der Gemeinde.