CELLE. „Man kann diesen Jahresrückblick nicht beginnen, ohne auf das wohl einschneidendste Ereignis zu sprechen zu kommen, das uns alle gleich zu Beginn in Atem gehalten hat“, sagt Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge und meint natürlich das Jahrhunderthochwasser, das in Celle Flüsse, Bäche und Gräben weit über die Ufer treten ließ, Straßen, Grundstücke und Keller flutete.
„Bis heute haben wir bei der Stadt Celle und auch viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit den Auswirkungen umzugehen, Lehren daraus zu ziehen und Maßnahmen zu ergreifen“, so das Stadtoberhaupt. „Im Einzelnen wurde erst jüngst ausführlich darüber berichtet. Ich kann aber nicht umhin, an dieser Stelle nochmals die große Solidarität hervorzuheben, mit der wir hier vor Ort als Stadtgesellschaft die Katastrophe gemeistert haben.“ Allen voran nennt er die Einsatzkräfte – von Feuerwehr über THW, Malteser, DLRG bis hin zu ASB und Johannitern – die dafür gesorgt haben, die Bevölkerung zu schützen, zu unterstützen und die Schäden im Stadtgebiet buchstäblich einzudämmen. „Als Zeichen unserer Wertschätzung und Anerkennung haben wir ihr Engagement im April im Rahmen einer großen Ehrungsfeier gewürdigt.“ Der Einladung sind rund 180 von ihnen gefolgt.
Investition in Einsatzkräfte
Das zeigt für Nigge aber auch, „dass es wichtig und richtig ist, in unsere Einsatzkräfte zu investieren und für diese mehr Geld im städtischen Budget einzuplanen“. Als Beispiel nennt er die Feuerwehr. „Wir haben hier noch nie so viel Geld in die Hand genommen wie in den letzten Jahren. Ende des Jahres wird mit dem Feuerwehrgerätehaus in Groß Hehlen das mittlerweile vierte im Stadtgebiet fertiggestellt und im Januar offiziell eingeweiht. Kostenpunkt über 5 Millionen Euro.“ Im Folgenden stehen die Feuerwachen auf der Heese und in Altencelle auf der Agenda. 2024 wurden unter anderem Fahrzeuge im Wert von rund 2,5 Millionen Euro sowie eine 500.000 Euro teure Drehleiter beschafft.
„Offenbar besteht zu diesen und anderen Investitionen – begonnen beim Kinder- und Jugendbereich über Umwelt- und Naturschutz bis hin zu Kunst und Kultur - politischer Konsens“, ist der OB überzeugt, „denn der Rat hat in der ersten Dezemberwoche den Haushalt für das kommende Jahr mit breiter Unterstützung verabschiedet.“
Fokus Familie
Doch möchte der OB in der Rückschau natürlich nicht nur über Katastrophen reden. „Hier in Celle sind so viele Themen zu Hause, die wir in den vergangenen Jahren gesetzt haben.“ Dazu nennt er allen voran den Fokus auf Familienfreundlichkeit. „Dass wir uns auf die Fahnen geschrieben haben, Celle als einen Ort zu gestalten, in dem es sich für Familien optimal leben lässt, ist nichts Neues.“ Neu sind aber weitere Bausteine, die in diesem Jahr dazu ins Werk gesetzt wurden. „Die Grundsteinlegungen zur Kita Obstkiste in Boye und dem Krippenhaus auf der Allerinsel im vergangenen April untermauern unsere Intention, jedem Kind in der Stadt Celle ortsnah einen Krippen- oder Kindergartenplatz anbieten zu können“, betont Nigge. Allein in den beiden vergangenen Jahren hat die Verwaltung im Rahmen der Kita-Offensive 200 neue Plätze geschaffen. „Jetzt kommen auf der Allerinsel nochmals 60 Krippenplätze und in Boye 30 weitere sowie 50 Kita-Plätze nebst integrativen Betreuungsplätzen für Kinder mit besonderem Förderbedarf hinzu.“
Soziale Werte und Normen
Das Ertüchtigen der Kita- und Schullandschaft hat für Celles OB eine wichtige soziale Komponente. „In Zeiten, die auch Familien sozial und monetär vor immer größere Herausforderungen stellen, und vor dem Hintergrund der vielerorts offensichtlich gescheiterten Integrationsbemühungen, sind Kitas- und Grundschulen nicht nur geschützte Räume zur Entfaltung, sondern vor allem auch zentrale Orte, an denen Werte und Normen vermittelt werden. Das ist aktuell wichtiger denn je. Hier zu sparen wäre ein fatales Signal.“ Der sozialen Komponente, der Weitergabe des Wertekanons im Kinder- und Jugendbereich wird mit der kontinuierlichen Ausweitung des Ferienpassprogramms, den Aktionen des Jugendtreffs Wietzenbruch, aber auch bei Spielplatzoffensive oder der Einrichtung von Sportparks Rechnung getragen. „Wir setzen auf Treffpunkte für alle Generationen - für ein lebendiges Miteinander, das letztlich auch für Austausch und Zusammenhalt der Gesellschaft sorgt.“
Schulzeit in Celle
Nach der Kita kommt die Schulzeit. „Das kann man bei uns sogar metaphorisch auslegen, denn wir nehmen uns wahrlich Zeit für Schulen“, scherzt Nigge. „Die Modernisierung der Celler Bildungslandschaft ist prägend. Und es wird kaum eine Stadt geben, die bundesweit ebenso viel in Sanierungen und vor allem in Neubauten investiert, wie wir es tun. Ich denke, da haben wir ein Alleinstellungsmerkmal.“ Über die Jahre 2022 bis 2026 fließen rund 109 Millionen Euro allein in Celles Bildungslandschaft.
Mit der Grundsteinlegung zur Katholischen Grundschule im August an der 77er Straße, startete der zweite Teil der städtischen Schulbauoffensive. „Nachdem der erste Teil mit der Sanierung des Beeke-Flügels der Grundschule Klein Hehlen, der Sanierung der Grundschule Blumlage/Altstadt und dem Neubau der Grundschule Westercelle fast abgeschlossen ist, lassen wir zahlreiche weitere Bauten folgen“, verspricht der OB. Er meint damit unter anderem den Neubau der Grundschulen Garßen und Waldweg, die zukunftsfähige Sanierung der Grundschule Neustadt und des Parkflügels der Grundschule Klein Hehlen. Hinzu kommen mehrere Mensen. Apropos Mensa: Ebenfalls im August wurde selbige in der Grundschule Blumlage fertiggestellt und offiziell eingeweiht.
Debatten bestätigen Arbeit
Dabei kommt Nigge auf die jüngsten Debatten rund um die Neubauten zu sprechen: „Im Übrigen darf sich jeder darauf verlassen, dass wir für alle verkehrlichen und baulichen Fragestellungen Experten hinzuziehen. So auch bei Hol- und Bringzonen“. Für ihn mutet es manchmal etwas grotesk an, wenn Einzelne die Meinungen von Experten aus Ingenieurbüros oder auch der Polizei schlicht negieren, um eigene, nicht fachlich basierte und bis zum Ende durchdachte Lösungen durchzudrücken und diese noch dazu in der Öffentlichkeit kolportieren.
„Aber wir nehmen das als Bestätigung unserer Arbeit“, betont der OB. „Wenn jemand verzweifelt die Lage von Hol- und Bringzonen oder - wie unlängst geschehen - die Verlagerung eines Kunstwerks immer und immer wieder thematisiert, dann geraten die vielen, vielen guten Projekte dahinter zwar etwas in den Hintergrund. Aber das scheinen wohl die letzten Strohhalme zu sein, um sich überhaupt noch mit eigenen Ideen in die politische und gesellschaftliche Diskussion einbringen zu können.“
Rathaus feiert Familienfest
Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir, heißt es im Volksmund. Eine treffliche Überleitung, um von der Schulbank direkt in das lebendige Celle einzutreten. Auch hier standen Familien im Mittelpunkt. So auch am 15. Juni, als im Stadtpark – und natürlich im altehrwürdigen Gebäude selbst – 25 Jahre Neues Rathaus gefeiert wurden. „Ein großes Fest für die ganze Familie“, hatte der OB seinerzeit versprochen – und gehalten. Viele Aktionen richteten sich an die jüngsten Gäste: Aqua Play und Torwandschießen, nostalgische Spiele und Korkschiffchenbasteln, spannende Bobby Car-Rennen, Hüpfburg, Glücksrad, Riesen-Soft-Lego, Malen mit Acrylfarbe und ein Pumptrack ließen Kinderherzen höherschlagen. „Nicht zu vergessen, auch wenn vielleicht eher für die großen Gäste, Wigald Boning & Roberto Di Gioia, die beim Bühnenprogramm mit der heimlichen Celle-Hymne „Celle mit C“ und weiteren eigens der Stadt gewidmeten Songs begeisterten“, erinnert Nigge.
Umweltschutz & Klima
Zu einer Stadt, in der Familien gerne und gut leben, gehört auch die entsprechende „grüne Umgebung“. Der OB: „Damit meine ich nicht nur, unsere Vielzahl an Parks, Gärten und Möglichkeiten zur Naherholung, sondern vor allem all´ das, was wir für Klima- und Umweltschutz tun“. Als Bestätigung der städtischen Arbeit ging Celle im Sommer beim Hitzecheck der Deutschen Umwelthilfe als grünste Stadt Niedersachsens und landesweit als am besten gegen Hitze gewappnet hervor. Bundesweit belegte die Residenzstadt – von 190 Beteiligten – Platz 22, gleich hinter Berlin. Für den OB und sein Rathausteam Anerkennung und Ansporn zugleich. „Zu unseren Anstrengungen gehören nicht nur die Tausende von Bäumen, die wir im gesamten Stadtgebiet gepflanzt haben. Zugleich entsiegeln wir großräumig städtischen Grund wie zum Beispiel auf dem Gelände der CD-Kaserne, dem Kleinen Plan oder dem HBG-Parkplatz, gebieten Schottergärten Einhalt, was auch für unsere eigenen Flächen gilt, und sorgen damit dafür, dass Flora und Fauna sich entwickeln können. Wir berücksichtigen bei unseren Neuentwicklungen wesentliche Klimaaspekte und auch unsere Brunnen in der Altstadt, wie der Wassertisch auf dem Robert-Meyer-Platz, wirken mit Verdunstungskühle Hitzeinseln entgegen.“ Nigge sagte im Sommer, dass damit Celles Weg ins Grüne selbstverständlich nicht zu Ende sei, sondern kontinuierlich weiter ausgebaut werde. Jetzt folgen weitere Taten.
Jüngst warb die Verwaltung in den Sozialen Netzwerken mit „Mehr Aufenthaltsqualität, mehr Abkühlung, mehr Grün!“ Gemeint war die neue Grüninsel auf der Stechbahn, mitten in der Celler Innenstadt! Hier soll es 2025 mehr Bäume, mehr Biodiversität, mehr Entsiegelung, mehr Schatten geben.
Von Schwammstadt zur Felsenbirne
Sämtlichen städtischen Bauprojekten sind Umwelt- und Klimaschutzaspekte zu eigen. „Bei der aktuell laufenden Sanierung der Breiten Straße sorgen wir mit dem innovativen Schwammstadtprinzip unter anderem dafür, dass wir für den Umgang mit Starkregenereignissen gerüstet sind und gleichzeitig Oberflächenwasser für städtisches Grün bereitstellen.“ Am 5. September wurde die Fritzenwiese – befreit vom 120 Jahre alten, maroden Kanalsystem, abgängigen Verkehrsflächen und mit neuen Versorgungsleitungen und Gehwegen versehen - nach der geplanten 18-monatigen Bauzeit für den Verkehr freigegeben. „Dabei haben wir gleich avisiert, dass in der kommenden Pflanzperiode noch 21 Bäume in die dafür vorgesehenen Grünflächen gesetzt werden“, sagt der OB. Es werden Felsenbirnen sein, die als besonders klimaresistent gelten.
Offensive rund ums Rad
Die Fritzenwiese ist auch ein guter Übergang zu einem weiteren Projekt, dass in Celle zu Hause ist: die städtische Fahrradoffensive. Denn die Straße ist Teil der Fahrradhauptroute zwischen der Innenstadt und Altenhagen, die bis Sommer 2024 im Bereich der Straße Am Feuerwehrhaus in Altenhagen endete. Nigge: „Wir haben uns gefragt: Kann hier noch etwas verbessert werden?“. Konnte es, denn die Strecke wurde just bis einschließlich Bostel erweitert. Damit ist die Fahrradhauptroute um 1,7 Kilometer verlängert worden und auf insgesamt rund 5 Kilometer gewachsen. „In den Herbstferien hatten dann alle noch zusätzlich Grund zum Strahlen, denn unsere Stadtwerke haben den Radweg zwischen Garßen und Bostel mit Beleuchtung ausgestattet.“ Für Nigge ein großes Plus in Sachen Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, die hier unterwegs sind. „Da komme ich wieder zurück auf unsere Familien: Dank der schnellen Anbindung lassen viele das Auto stehen. Hier wird zur Schule geradelt, zum Einkaufen in die City und zurück oder einfach nur spazieren gefahren. Auch Fußgänger sind hier oft und gerne unterwegs. Und all´ das auf hellen, sicheren Wegen.“ Im kommenden Jahr steht dann die Verbreiterung des Radwegs zwischen beiden Ortsteilen auf der städtischen Agenda.
So viele Projekte, so wenig Raum
Es sind unzählige kleine und große Projekte, die die Mannschaft der Stadtverwaltung 2024 ins Werk gesetzt hat. „Ich kann hier leider nur Themen anreißen. Alle zu nennen, würde viele, viele Seiten füllen. Wir denken da halt weniger in Flyer- als in Broschürenformaten“, so Nigge mit einem Augenzwinkern. Auf zwei große Maßnahmen will er dennoch das Augenmerk richten. Am 24. Mai wurde auf dem Wilhelm-Heinichen-Ring offiziell „angebaggert“. Beim größten Infrastrukturprojekt der Stadt der letzten Jahrzehnte und noch dazu einer verkehrswichtigen Straße zur Führung des örtlichen und überörtlichen Verkehrs, wird alles neuer, alles zeitgemäßer und vor allem weniger unfallträchtig. „Die Verkehrs- und Entwässerungsanlagen waren abgängig, der Fahrbahnaufbau unzureichend, die Breiten der Fahrstreifen und Nebenanlagen nicht ausreichend“, zählt das Stadtoberhaupt auf. Bei einer Baustellenbesichtigung mit Politik und Medienvertretern im November ließen gute Nachrichten nicht lange auf sich warten, denn die Arbeiten liegen voll im Zeitplan, auch die anfänglichen Staubildungen haben sich normalisiert. „Im April/Mai sind wir, sofern die Witterung mitspielt, mit dem 1. Bauabschnitt zwischen Hannoversche Heerstraße bis Bahnübergang fertig. Dann folgt der zweite Streich, das heißt der Abschnitt zwischen Bahnübergang und Birkenstraße, Ausschreibungen und Fördermittelanträge sind dazu gerade in Arbeit.“ 2026 soll dann alles fertig sein.
Herzensthema Schützenplatz
Punktlandung hieß es im Sommer bei einem Celler Herzensthema, dem Schützenplatz. Nach rund einem Jahr Bauzeit konnte – pünktlich zum größten Volksfest der Stadt – dieser offiziell zur Nutzung freigegeben werden. „Der Schützenplatz auf unserer Allerinsel ist auch für mich eine Herzensangelegenheit“, verrät Nigge. „Zum einen ist und bleibt er Heimat unserer Schützen und zentraler Ort für Großveranstaltungen, zum anderen bietet er nicht zuletzt wichtigen Parkraum für Besucher und Beschäftigte unserer historischen Altstadt.“ Rund 19.000 Quadratmeter wurden umgestaltet. Die Fahrgassen wurden durchgängig bituminös befestigt und die 530 Parkplätze mit einem Pflaster mit hohem Fugen-/Grünanteil versehen. Mussten bis dato Festbesucher und alle, die dort ihr Fahrzeug abgestellt haben, je nach Wetterlage mit matschigen oder staubigen Füßen rechnen, so ist das inzwischen Vergangenheit.
Für Veranstalter stehen seit Umgestaltung moderne Versorgungsleitungen zur Verfügung. Dazu wurden 13 Kilometer Leitungen und Kanäle verlegt sowie Versorgungspunkte, eine Trafostation und ein Pumpwerk eingerichtet. Vollendet wurde das Ganze mit der Einweihung der Theo-Wilkens-Halle und des dazugehörigen Schützenmuseums im August. „Zum Ausbau des Schützenplatzes möchte ich nochmal klarstellen, dass wir auch hier den Klimaschutz im Blick haben“, so Nigge. „In der nächsten Pflanzperiode kommen – zusätzlich zum vorhanden Bestand - 35 weitere Bäume hinzu.“
Von Sport bis Sanitär
Es ist schwer, den Oberbürgermeister zu stoppen, wenn er einmal Rückschau hält. Es sind so unendlich zahlreiche Dinge, die es wert wären, erwähnt zu werden: Sei es die KukukBox, die jüngst von der Stechbahn zum Brandplatz umgezogen ist und als mobiles Spielgerät die jüngsten Innenstadtbesucher erfreut und für mehr Aufenthaltsqualität sorgt. Sei es die große Outdoor-Fitness-Anlage in Altencelle, die seit April den Reigen der Sportmöglichkeiten unter freiem Himmel im Stadtgebiet ergänzt.
Auch für das vermeintlich bestehende Problem der öffentlichen Toiletten wurden neue Möglichkeiten geschaffen. „Im September haben wir in der Schuhstraße eine „Toilette für alle“ eingeweiht und ermöglichen damit Menschen mit komplexen Behinderungen gesellschaftliche Teilhabe“, betont der OB. Dafür ist die Stadt mit dem Qualitätssiegel der Stiftung Leben ausgezeichnet worden. „Am Bahnhof haben wir mit den sanitären Anlagen an der P+R-Anlage und der Kooperation mit der Bahnhofsmission sowohl im als auch außerhalb des Gebäudes gleich zwei Alternativen für Fahrgäste gefunden.“
2 Jahre Hilfe für Sumy
Ganz zum Schluss kommt Nigge noch auf das inzwischen über zwei Jahre währende Engagement für Celles Partnerstadt Sumy in der vom russischen Angriffskrieg überfallenen Ukraine zu sprechen. „Zum Jahresende haben wir den 10. Hilfstransport auf den Weg gebracht, gefüllt mit Waren, die in Sumy ausdrücklich gebraucht werden - von Bettwäsche bis zum Hochleistungs-Charger und Power Banks für die mobile Stromversorgung in medizinischen Einrichtungen.“ Und der OB verspricht: „Wir machen weiter und werden nicht müde, die Menschen in Sumy nach Kräften zu unterstützen.“
„Wir haben noch ganz viel vor!“
Ebenso wenig werden er und seine Verwaltung ruhen, wenn es darum geht, Celle noch besser, noch lebens- und liebenswerter zukunftsfähig zu gestalten. „Begonnen bei Familien bis hin zu allen, für die die Residenzstadt Lebensmittelpunkt, Reiseziel oder einfach angenehmer Aufenthalts- und Wohlfühlort ist. Wir haben noch ganz viel vor – versprochen!“
Quelle Pressemitteilung: Celle
https://www.celle.de/index.php?ModID=255&FID=3747.3542.1&object=tx%2C3747.5.1