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Eisingen
Eisingen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit rund 4.700 Einwohnern. Die Gemeinde liegt etwa 7 km nordwestlich von Pforzheim und gehört zum Gemeindeverwaltungsverband Kämpfelbachtal. Eisingen wurde erstmals 919 erwähnt und war im 12. Jahrhundert Sitz des Adelsgeschlechts von Eisingen, das Gefolgsleute der badischen Markgrafen waren.
Thomas Karst wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, GfE und CDU. Eisingen hat eine Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde San Polo d'Enza.
Die Gemeinde verfügt über zwei Kindergärten, eine Grundschule, eine Volkshochschule und eine private Musikschule. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Eisinger Loch, die Margarethenkirche, das Rathaus, die Alte Kelter, das Kulturhaus Lindenhof und zahlreiche historische Fachwerkhäuser.
Eisingen bietet eine Vielzahl von Vereinen und kulturellen Veranstaltungen, wie das Eisinger Kelterfest, und liegt an der Bertha Benz Memorial Route. Die Wirtschaft ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus den Bereichen Schmuck, Kunststofftechnik, Elektronik und Gastronomie.
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Eisingen ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, mit etwa 4.700 Einwohnern auf einer Fläche von 8,03 km² und einer Bevölkerungsdichte von 590 Einwohnern pro km². Die Gemeinde liegt rund 7 km nordwestlich von Pforzheim und ist Teil des Gemeindeverwaltungsverbandes Kämpfelbachtal. Eisingen hat eine Partnerschaft mit San Polo d'Enza in Italien und bietet Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Grundschulen und eine Außenstelle der Volkshochschule Pforzheim-Enzkreis. Die Wirtschaft wird von verschiedenen Unternehmen geprägt, darunter Bäckereien, Gaststätten und Industrieelektronik. Sehenswürdigkeiten wie das Eisinger Loch, die Margarethenkirche und historische Fachwerkhäuser ziehen Besucher an. Eisingen ist auch bekannt für das alle zwei Jahre stattfindende Eisinger Kelterfest und bietet eine aktive Vereinslandschaft mit Sport-, Kultur- und Gartenbauvereinen.
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Birkenfeld
Birkenfeld ist eine Gemeinde im Enzkreis mit 10.238 Einwohnern, bestehend aus den Teilorten Birkenfeld und Gräfenhausen, zu dem auch Obernhausen gehört. Die Gemeinde liegt südwestlich von Pforzheim und ist bekannt für ihre Lage im Kraichgau und ihre Nähe zum Nordschwarzwald. Birkenfeld wurde erstmals 1302 als Birkenvelt erwähnt und gehörte seit 1324 komplett zu Württemberg.
Die Gemeinde verfügt über eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen, Kindergärten, Schulen und Kirchen sowie zwei Alten- und Pflegeheime. Die Wirtschaft ist diversifiziert und profitiert von der Schmuck- und Uhrenindustrie sowie von Metallbe- und -verarbeitung, Elektronik und Medizintechnik. Bekannte Unternehmen in der Gemeinde sind Scheufele, Müller Fleisch und Kappler Präzisionstechnik.
Birkenfeld bietet eine gute Verkehrsanbindung durch die B 294, B 10 und die S-Bahnlinie S 6. Die Gemeinde verfügt über mehrere Gewerbegebiete und hat mehr Einpendler als Auspendler.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Alte Rathaus mit Heimatmuseum, die Alte Kelter in Gräfenhausen und die Michaelskirche. Regelmäßige Veranstaltungen wie das Straßenfest, das Kelterfest und der Weihnachtsmarkt prägen das kulturelle Leben in Birkenfeld.
Die Gemeinde hat eine reiche Vereinslandschaft mit Sportvereinen, Musikvereinen, Pfadfindern und anderen Interessensgruppen. Freizeitmöglichkeiten wie Tennisplätze, Sportplätze, ein Hallenbad, ein Jugendzentrum und der Enztal-Radweg stehen den Einwohnern zur Verfügung.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 6
75217 Birkenfeld
Webpräsenz: www.birkenfeld-enzkreis.de
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Birkenfeld ist eine Gemeinde im Enzkreis mit 10.238 Einwohnern (Stand: 31.12.2018) auf einer Fläche von 19 km² und einer Bevölkerungsdichte von 539 Einwohnern pro km². Die Gemeinde liegt südwestlich oberhalb von Pforzheim und besteht aus den Teilorten Birkenfeld und Gräfenhausen, wobei letzteres den Ortsteil Obernhausen umfasst. Die Geschichte reicht bis ins 6. und 7. Jahrhundert zurück, und seit dem 16. Jahrhundert verzeichnete Birkenfeld eine stetige Entwicklung. Die Gemeinde beherbergt diverse Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie eine vielfältige Wirtschaftsstruktur mit Schwerpunkt auf Schmuck- und Uhrenindustrie, Metallbe- und -verarbeitung, Medizintechnik und mehr. Verkehrstechnisch ist Birkenfeld gut angebunden, unter anderem über die Bundesstraßen B294 und B10 sowie eine S-Bahn-Verbindung nach Pforzheim.
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Schwann
Schwann ist ein Teilort der Gemeinde Straubenhardt im Enzkreis. Der Ort liegt auf einer Höhe von 414 Metern und ist bekannt für die Schwanner Warte, einen Aussichtsturm auf 476 Metern, von dem aus bei gutem Wetter die Pfälzer Berge und die Vogesen sichtbar sind. Schwann ist auch Standort eines Segelflugplatz und findet alljährlich ein großes Sonnwendfeuer statt.
Der Ort entstand als Waldhufendorf durch Siedlungstätigkeit der Herren von Straubenhardt und wurde erstmals 1368 als "Swande" erwähnt. Die Herren von Straubenhardt verlegten um 1400 ihren Sitz nach Schwann und errichteten dort ein Schloss. Schwann war Mittelpunkt eines Amts- bzw. Gerichtsbezirks und unterstand unter württembergischer Herrschaft dem Oberamt Neuenbürg.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Schwann zählen die Schlosskirche, die letzte Überreste eines Schlosskomplexes der Herren von Straubenhardt, und die Schwanner Warte, ein beliebter Aussichtsturm. In der Nähe des Aussichtsturms befinden sich ein Parkplatz, der Segelflugplatz, das Café Zauberberg und das Landhotel Adlerhof.