Deutschland
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Calw (CW)
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Bad Herrenalb ist eine Kurstadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zur Region Nordschwarzwald. Die Stadt ist bekannt für ihre lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, als das Zisterzienserkloster Herrenalb gegründet wurde. Bad Herrenalb ist seit 1954 heilklimatischer Kurort und verfügt über eine Thermalquelle, die 1971 erschlossen wurde.
Die Stadt besteht aus mehreren Stadtteilen, darunter Gaistal, Bernbach, Rotensol und Neusatz. Bad Herrenalb verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Klosterruine Herrenalb und die St. Bernhards-Kirche.
Die Stadt hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das Internationale Klavierduo-Festival, der Kunsthandwerkermarkt an Pfingsten und das Klosterfest am ersten Augustwochenende.
Bad Herrenalb hat eine enge Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde Dobel und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe. Die Stadt verfügt über eine gute Verkehrsanbindung mit der Albtalbahn und mehreren Buslinien.
Insgesamt bietet Bad Herrenalb ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Calw (CW)
- Zugriffe: 41
Basisdaten:
- Koordinaten: 48° 31′ N, 8° 39′ O
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk: Karlsruhe
- Landkreis: Calw
- Höhe: 506 m ü. NHN
- Fläche: 28,92 km²
- Einwohner: 6005 (Stand: 31. Dez. 2022)
- Bevölkerungsdichte: 208 Einwohner je km²
- Postleitzahl: 72221
- Vorwahl: 07456
- Kfz-Kennzeichen: CW
- Gemeindeschlüssel: 08 2 35 032
- Stadtgliederung: 4 Stadtteile
- Adresse der Stadtverwaltung: Marktplatz 1, 72221 Haiterbach
- Website: www.haiterbach.de
- Bürgermeister: Andreas Hölzlberger (CDU)
Geographie: Haiterbach liegt am Westrand des Heckengäus zum Nordschwarzwald und wird vom Tal der Waldach durchzogen, welche aus dem namengebenden Hauptort vom rechten Heiterbach zufließt. Zur Stadt gehören die ehemaligen Gemeinden Beihingen, Oberschwandorf und Unterschwandorf sowie der Weiler Altnuifra.
Geschichte: Haiterbach wurde 1099 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter gehörte es zur Pfalzgrafschaft Tübingen, später zu den Grafen von Hohenberg und dann zu Württemberg. 1807 zerstörte ein Stadtbrand den Großteil der mittelalterlichen Bauten. Seit 1938 gehört Haiterbach zum Landkreis Calw.
Religionen:
- Evangelische Kirchengemeinden: Haiterbach-Talheim, Beihingen, Oberschwandorf und Unterschwandorf.
- Katholische Kirchengemeinde Haiterbach: Geweiht dem hl. Pierre Julien Eymard, die Kirche wurde 1966 eingeweiht.
- Liebenzeller Gemeinschaft und Spätregenmission: Evangelische Freikirchen in Haiterbach.
Politik:
- Gemeinderat: Hat 18 Sitze, verteilt auf Unabhängige Bürgerliste Haiterbach (UBL), Freie Wähler Haiterbach e. V. (FWH).
- Bürgermeister: Andreas Hölzlberger seit 2008.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
- Bildung: Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule, Grundschule in Oberschwandorf.
- Bauwerke: Laurentiuskirche (erbaut im 13. Jahrhundert), Beihinger Kirche (13. Jahrhundert), Severuskirche Oberschwandorf (1725).
- Heimatmuseum Beihingen: Ein Bauernhaus, das Einblicke in das frühere bäuerliche Leben bietet.
- Sportvereine: TSV Haiterbach, HC Haiterbach, Fun Skater, TC Haiterbach, SpVgg Oberschwandorf, VfR Beihingen, Kroatischer KSV Komušina Haiterbach.
Wirtschaft und Infrastruktur:
- Wirtschaft: Sitz des Unternehmens MEVA Schalungs-Systeme.
- Verkehr: Segelfluggelände Haiterbach-Nagold etwa 2 km nordöstlich des Zentrums.
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- Kategorie: Calw (CW)
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Haiterbach ist eine Kleinstadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zur Region Nordschwarzwald. Die Stadt ist bekannt für ihre lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, als sie erstmals urkundlich erwähnt wurde. Haiterbach gehörte im 13. Jahrhundert zur Pfalzgrafschaft Tübingen und wurde später Teil des Herzogtums Württemberg. Die Stadtrechte wurden Haiterbach 1349 verliehen.
Die Stadt besteht aus mehreren Stadtteilen, darunter Beihingen, Oberschwandorf und Unterschwandorf. Haiterbach verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Laurentiuskirche Haiterbach und die Beihinger Kirche.
Die Stadt hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das jährliche internationale U14-Turnier des TSV Haiterbach und die Theateraufführungen des Hobby Club Haiterbach.
Haiterbach hat eine Städtepartnerschaft mit der Marktgemeinde Metnitz in Kärnten, Österreich, die seit 1967 besteht.
Insgesamt bietet Haiterbach ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.
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Bad Teinach-Zavelstein ist eine kleine Stadt im Landkreis Calw, Baden-Württemberg, Deutschland. Die Stadt ist bekannt für ihre malerische Lage im Nordschwarzwald und ihre reiche Geschichte. Hier sind einige wichtige Informationen und Highlights über Bad Teinach-Zavelstein:
Basisdaten
- Koordinaten: 48° 42′ N, 8° 41′ O
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk: Karlsruhe
- Landkreis: Calw
- Höhe: 391 m ü. NHN
- Fläche: 25,17 km²
- Einwohner: 3251 (Stand: 31. Dezember 2022)
- Bevölkerungsdichte: 129 Einwohner je km²
- Postleitzahl: 75385
- Vorwahlen: 07053, 07051
- Kfz-Kennzeichen: CW
- Gemeindeschlüssel: 08 2 35 084
- Adresse der Stadtverwaltung: Rathausstraße 9, 75385 Bad Teinach-Zavelstein
- Website: bad-teinach-zavelstein.de
- Bürgermeister: Markus Wendel (parteilos)
Geografie und Stadtgliederung
Bad Teinach-Zavelstein liegt im Teinachtal im Nordschwarzwald und umfasst mehrere Stadtteile:
- Bad Teinach: Heilbad bekannt für seine Mineral-Therme und Hirschquelle.
- Emberg: Hochfläche über dem Teinachtal.
- Kentheim: Im Nagoldtal gelegen mit der historischen St.-Candidus-Kirche.
- Rötenbach: Hochtal bekannt für Forellen.
- Schmieh: Höchster Stadtteil, umgeben von Wäldern.
- Sommenhardt: Größter Stadtteil, landwirtschaftlich geprägt.
- Zavelstein: Bekannt für seine Krokuswiesen und Burgruine.
Geschichte
- Bad Teinach: Erste urkundliche Erwähnung 1472, berühmtes Heilbad seit dem Spätmittelalter.
- Zavelstein: Stadtrechte seit 1342, Burgruine aus dem Jahr 1200, ehemals kleinste Stadt Baden-Württembergs.
Politik und Verwaltung
- Stadtrat: Unabhängige Bürgerliste (UBL), Bürger für Bürger (BfB), Bündnis 90/Die Grünen.
- Bürgermeister: Markus Wendel seit 2007.
Wirtschaft und Infrastruktur
- Verkehr: Anbindung durch Bundesstraße 463 und Kulturbahn (Pforzheim–Horb am Neckar–Tübingen).
- Unternehmen: Mineralbrunnen AG Bad Teinach, NHS Haustüren, Pieri GmbH, Friedrich Pfrommer OHG.
Bildung und Kultur
- Bildung: Grundschule und Karl-Georg-Haldenwang-Schule für geistig und körperlich Behinderte.
- Kultur: Krokusblüte in Zavelstein, Naturlehrpfad, Burgruine Zavelstein, historische Kirchen.
Sehenswürdigkeiten
- Dreifaltigkeitskirche in Bad Teinach: Kabbalistische Lehrtafel.
- St.-Candidus-Kirche in Kentheim: Eine der ältesten Kirchen in Süddeutschland.
- Burgruine Zavelstein: Historische Stätte und Tourismuszentrum während der Krokusblüte.
- Herrschaftsbrücke: Erste weit gespannte Bogenbrücke aus Naturstein im deutschsprachigen Raum.
Bad Teinach-Zavelstein bietet eine Kombination aus historischer Bedeutung, natürlicher Schönheit und moderner Infrastruktur, was es zu einem attraktiven Ziel sowohl für Einheimische als auch für Touristen macht.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Bad Teinach-Zavelstein ist eine Stadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und ist bekannt als Luftkurort. Die Stadt besteht aus mehreren Stadtteilen, darunter Bad Teinach, Zavelstein, Sommenhardt, Kentheim, Emberg, Rötenbach und Schmieh. Bad Teinach-Zavelstein ist vor allem für seine Krokusblüte und seine Thermalbäder bekannt.
Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, als die Zavelsteiner Stauferburg erbaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Stadt mehrmals den Besitzer und gehörte unter anderem zum Herzogtum Württemberg. Die Stadt wurde 1975 durch die Vereinigung der ehemals selbstständigen Gemeinden Bad Teinach, Emberg, Rötenbach, Schmieh, Sommenhardt und Zavelstein gebildet.
Bad Teinach-Zavelstein verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Burgruine Zavelstein, die St.-Candidus-Kirche in Kentheim und die Mineral-Therme in Bad Teinach.
Die Stadt hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das Zavelsteiner Burgtheater, das Sommerfest der Stadt und die Zavelsteiner Burgweihnacht.
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