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Bekämpfung von Ratten in Groß-Gerau: Gezielte Maßnahmen im Kanalsystem
Die Stadtwerke Groß-Gerau führen jährlich gezielte Bekämpfungsmaßnahmen zur Eindämmung der Rattenpopulation in der Kreisstadt durch. Diese Kampagnen finden ab Kalenderwoche 30 im Kanalsystem statt und werden in der Regel während der Sommerferien durchgeführt, wobei unterschiedliche Schwerpunkte im Stadtgebiet gesetzt werden, die sich aus den Vorjahren ergeben.
Bekämpfungsmaßnahmen:
Die Bekämpfungsmaßnahmen beginnen mit einer zweiwöchigen giftfreien Beköderung, dem sogenannten Monitoring, an unterschiedlichen Stellen im städtischen Kanalnetz. Im Anschluss ist damit zu rechnen, dass gifthaltige Köder zur Bekämpfung notwendig werden. Dies kann zu einer erhöhten Aktivität und Sichtbarkeit von Ratten im öffentlichen Straßenraum führen, was bei solchen Maßnahmen üblich ist.
Tipps zur Vermeidung von Rattenbefall:
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Abfallsammelplätze regelmäßig kontrollieren und Abfallbehälter sowie Müllboxen reinigen.
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Müll nur in den vorgesehenen Behältern entsorgen und nicht überfüllen.
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Lebensmittel- und Essensreste nicht über die Toilette oder auf dem Komposthaufen entsorgen, sondern in den Abfallbehälter.
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In Gebäuden oder Schuppen offene Stellen in Erdbodennähe mit engmaschigem Draht abdichten; Kellerfenster und Kellertüren geschlossen halten.
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Tierfutter nicht für einen längeren Zeitraum geöffnet lagern.
Die Stadtwerke Groß-Gerau empfehlen, diese Tipps zur Vermeidung von Rattenbefall zu befolgen, um die Effektivität der Bekämpfungsmaßnahmen zu erhöhen und die Rattenpopulation in der Stadt weiter einzudämmen.
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Wasserstoff-Kernnetz: Ein entscheidender Schritt für die Energiewende
Die Fernleitungsnetzbetreiber haben der Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt, ein zentrales Infrastrukturprojekt der Energiewende. Das Wasserstoff-Kernnetz soll Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte von Wasserstoff sowie Speicher und Importpunkte bis 2032 schrittweise miteinander verbinden. Der Antrag umfasst Leitungen von einer Gesamtlänge von 9.666 km, von denen ein Teil den Status eines Important Project of Common European Interest (IPCEI) trägt und durch Bund und Länder besonders gefördert wird.
Schritte zur Umsetzung:
Die Kernnetz-Leitungen sollen schrittweise von 2025 bis 2032 in Betrieb genommen werden. Rund 60 Prozent der Leitungen sind sogenannte Umstellungsleitungen, die derzeit noch Erdgas transportieren. Die Genehmigung des Antrags obliegt der Bundesnetzagentur, die den Antrag nun prüfen und öffentlich konsultieren wird. Ab Herbst kann die operationale Umsetzung durch die künftigen Kernnetzbetreiber weiter Fahrt aufnehmen.
Ziele des Kernnetzes:
Neben der Anbindung zentraler Industriestandorte sind die regionale Ausgewogenheit und die Einbettung in die europäische Wasserstoffinfrastruktur wichtige Ziele. Alle Bundesländer sollen angebunden werden, und über Grenzübergangspunkte kann frühzeitig Wasserstoff per Pipeline importiert werden. Deutschland wird künftig einen Großteil seines Wasserstoffbedarfs über Importe per Pipeline oder Schiff decken, wobei der Fokus auf dem Nord- und Ostsee- sowie dem Mittelmeerraum liegt.
Finanzierung und Regulierung:
Die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes erfolgt grundsätzlich privatwirtschaftlich durch Entgelte der Nutzer. Die Bundesregierung hat ein Finanzierungskonzept entwickelt, das privatwirtschaftliche Investitionen anreizt und langfristig die vollständige Finanzierung über Netzentgelte ermöglicht. Eine zeitlich befristete Flexibilisierungsoption für Kernnetz-Maßnahmen erlaubt einen am Bedarf orientierten Aufbau des Kernnetzes.
Weiterentwicklung des Kernnetzes:
Das Kernnetz ist die wesentliche Grundlage für den Aufbau der Wasserstoff-Transportinfrastruktur, stellt aber nicht die Endausbaustufe dar. Die integrierte Netzentwicklungsplanung für Gas und Wasserstoff dient der bedarfsorientierten Weiterentwicklung des Kernnetzes. Im Jahr 2026 soll erstmals ein Netzentwicklungsplan für Gas und Wasserstoff von der Bundesnetzagentur genehmigt werden.
Die Bundesregierung arbeitet intensiv an der Planung für ein leistungsfähiges und kosteneffizientes Kernnetz und hat bereits den regulatorischen Rahmen geschaffen. Mit dem Wasserstoffbeschleunigungsgesetz will die Bundesregierung dafür sorgen, dass Elektrolyseure, Import- und Speicheranlagen deutlich schneller geplant, genehmigt und gebaut werden können.
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- Kategorie: Regensburg (R)
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Spendensprints für die Natur: Ein Erfolg in Regensburg
Die Spendensprints für die Natur in Regensburg haben dieses Jahr erneut großen Zuspruch erhalten. Schulklassen, Sportvereine und zahlreiche Partner und Unterstützer haben sich aktiv beteiligt, um Projekte zur Förderung der Natur in Stadt und Landkreis Regensburg zu unterstützen.
Beteiligte Gruppen und Vereine:
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SSV Jahn Regensburg
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Guggenberger Legionäre
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Jung-Eisbären Regensburg U17
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Bunkerladies des ESV 1927
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Team Bananenflanke
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Phoenix Footballer
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Frauenteam des EHC Regensburg
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Vier Einrichtungen der KJF Regensburg
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BayWa AG mit Mitarbeitern aus ganz Bayern
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Armin Wolf Laufteam mit der Lange Nacht des Radelns
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Fanclub FC Bayern München Nabburg/Oberpfalz
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Eisbären-Fanclubs
Danksagung:
Ein herzliches Dankeschön geht an das Donau-Einkaufszentrum als Gastgeber, die BayWa AG für die Verdoppelung der Spendensumme, die REWAG für die stete Partnerschaft, sowie an weitere Unterstützer wie die Sparkasse Regensburg, SSV Jahn Regensburg, Vitesco AG, Cube Store Regensburg, Bischofshof und viele mehr.
Zusagen für 2025:
Bereits gibt es erste Zusagen für Energie wird Natur Regensburg 2025. Im Juli des kommenden Jahres werden sich wieder die Räder drehen, um mehr Natur in Stadt und Landkreis Regensburg zu fördern.
Beteiligte Schulen 2024:
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Gymnasium Neutraubling: Entwicklung des neuen Schulgartens
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FOSBOS: Einrichtung eines Sandariums
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SFZ Hemau: Pflanzung von eigenem Gemüse
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SFZ Schule an der Friedenstraße: Neue Hochbeete
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Pater-Rupert-Maier-Zentrum: Totholzzaun, Kräuterspirale, Wildblumenwiese
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Gymnasium Lappersdorf: Streuobstwiese und Hochbeete
Stiftungsprojekte der BayWa Stiftung:
Die BayWa Stiftung hat drei Naturprojekte als Stiftungsprojekte eingerichtet: Waldschule, Schulgarten und O’ pflanzt is. Folgende Schulen werden gefördert:
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Grundschule Kallmünz
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Grundschule Nittendorf
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Grundschule Pettendorf
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Grundschule Obertraubling
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Grundschule Wolfsegg
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Grundschule Beratzhausen
Projekthomepage:
Weitere Informationen und Details zu den Projekten finden Sie auf der Projekthomepage unter www.energie-wird-natur.de/regensburg-2024/.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Wiesbaden (Landeshauptstadt)(WI)
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"KULTUR im PARK": Ein bedeutender Treffpunkt in Wiesbaden
Das Projekt "KULTUR im PARK" ist seit 2012 ein wichtiger Bestandteil des Kulturlebens in Wiesbaden. Finanziert und beauftragt durch das Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden und beheimatet im Kulturzentrum, beteiligt sich das Projekt jährlich an etwa 80 Veranstaltungen im Kulturpark.
Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher betonte in ihrer Begrüßung, dass "KULTUR im PARK" dazu beigetragen hat, den Schlachthof auch außerhalb seiner Gebäude als bedeutenden Treffpunkt mit einem breiten Spektrum kultureller und sozialer Angebote zu etablieren. Die Veranstaltungen und Angebote ziehen Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten an und fördern ein friedliches Miteinander.
Sabine Herrmann, Leiterin der Abteilung Jugendarbeit im Amt für Soziale Arbeit, erklärte, dass der Kulturpark am Wiesbadener Schlachthof ein essenzieller Ort für die Jugendarbeit in Wiesbaden ist. Hier finden junge Menschen einen Raum für kreative Entfaltung und soziale Interaktion.
Dietmar Krah, Koordinator der Initiative, sagte, dass 2023 rund 80 Angebote umgesetzt wurden, die von einem breiten Publikum begeistert angenommen wurden. Das besondere Highlight im vergangenen Jahr war das 1. Internationale Karussell Festival, das mehr als 10.500 Besucher anzog.
Gerhard Schulz vom Kulturzentrum Schlachthof e.V. beschrieb die positive Atmosphäre im Kulturpark, die durch die Identifikation der "Dauergäste" mit dem Platz und seinen Gepflogenheiten entsteht. Die soziokulturelle Arbeit des Kulturzentrums wird durch reale Begegnungen gefördert.
Stephanie Pätzel von der Polizeidirektion Wiesbaden erklärte, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten auf dem Areal weitgehend ohne Zwischenfälle verliefen. Es wurden keine Straftaten oder andere Auffälligkeiten bekannt.
Sozialdezernentin Dr. Becher stellte fest, dass das Projekt "KULTUR im PARK" dazu beigetragen hat, aus einem Ort mit erheblichen Problemlagen ein großartiges Freizeitgelände mit hoher Aufenthaltsqualität und überregionaler Leuchtturmfunktion zu machen.
Zukünftige Pläne für "KULTUR im PARK" umfassen die Erweiterung der Infrastruktur, wie den Bau öffentlicher Toiletten und die Realisierung des "KULTurCAMPus". Das Vorhaben, das Teil des "World Design Capital 2026"-Projekts ist, soll den Kulturpark weiter aufwerten und neue Möglichkeiten für kulturelle Aktivitäten schaffen.
Dr. Becher betonte abschließend, dass mit dem kontinuierlichen Ausbau und der stetigen Verbesserung der Infrastruktur im Kulturpark und auf dem Schlachthofgelände ein klares Zeichen für eine sichere und lebenswerte Stadt gesetzt wird. Sie dankte allen Beteiligten und Partnern für das Erreichte und blickt mit Zuversicht in die Zukunft.
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Köln (kreisfreie Stadt)(K)
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Neue Unterstützung für Familien mit behinderten Kindern und Jugendlichen in Köln
Familien in Köln, die Kinder und Jugendliche mit einer vorhandenen oder möglichen Behinderung haben, erhalten ab sofort eine neue Form der Unterstützung. Drei Verfahrenslots*innen im Amt für Kinder, Jugend und Familie sind dafür zuständig, bei der Klärung von Zuständigkeitsfragen oder bei komplizierten Antragsverfahren zu helfen. Dies betrifft sowohl seelische als auch körperliche oder geistige Behinderungen.
Dagmar Niederlein, Leiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, erklärt, dass das Ziel der Einführung der Verfahrenslots*innen ist, Prozesse zu vereinfachen und den Familien im schwer durchschaubaren Leistungsangebot verschiedener Behörden mehr Unterstützung zu bieten.
Die Verfahrenslots*innen vermitteln und informieren nicht nur zu städtischen Angeboten, sondern auch zu den Leistungen des Landschaftsverbands Rheinland (LVR). Dazu gehören beispielsweise Eingliederungshilfen oder Rehabilitationsverfahren.
Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Verfahrenslots*innen ist die Vorbereitung auf die geplante Umstellung ab 2028, bei der Leistungen für junge Menschen mit Behinderung vorrangig vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe, also dem Amt für Kinder, Jugend und Familie in Köln, gewährt werden sollen. Bisher war dies Aufgabe mehrerer Behörden.
Die Verfahrenslots*innen sind per E-Mail oder telefonisch donnerstags von 9 bis 12 Uhr unter der Nummer 0221 / 221-33700 zu erreichen.
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- Erfolgreicher Schulabschluss
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- Backnanger Straßenfest: Süddeutschlands älteste und größte Veranstaltung
- Parkmöglichkeiten in Wangen
- Hangquellmoor Bachholz
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- Gemeinde Weißensberg
- Gemeinde Amtzell
- Stadt Itzehoe
- Kreis Steinburg
- Landesgartenschau Wangen 2024
- Kreis Segeberg
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- Kreis Rendsburg-Eckernförde
- Kreis Plön
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- Stadt Pinneberg
- Kreis Ostholstein
- Nordfriesland
- Stadt Neumünster
- Stadt Lübeck
- Stadt Kiel
- Kreis Herzogtum Lauenburg
- Stadt Flensburg
- Kloster St. Peter und Paul Hirsau
- Der Kreis Dithmarschen
- Katholischen Kirche St. Aurelius in Calw-Hirsau
- Das Calwer Rathaus
- Calw-Altburg
- Stadtarchiv Calw: Bewahrung und Erforschung der Stadtgeschichte
- Musikalisches Wochenende in Hanau - Chorfestival und Musikernacht – „Peru meets Hessen“ – Finale bei Festspielen
- Bürgerinformationsabend Geflüchtetenunterkunft Springberg
- Seniorenschifffahrt 2024
- Die Burg Liebenzell
- Der Wildkatzenpfad bei Bad Herrenalb
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- Krokusblüte in Zavelstein:
- Parken in Calw:
- Calw: Kommando Spezialkräfte (KSK)
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