Erfolgreiche Abschlussveranstaltung des STADTRADELNS im Landkreis Konstanz
Am Mittwoch, den 10. Juli 2024, wurde im Landratsamt Konstanz die Abschlussveranstaltung des diesjährigen STADTRADELNS gefeiert, bei der auch die Preisverleihung stattfand. Die Koordinatorinnen und Koordinatoren sowie die Bürgermeister der teilnehmenden Kommunen versammelten sich, um die gelungene Aktion zu würdigen. Besonders freute man sich darüber, dass der Wanderpokal des STADTRADELNS zum dritten Mal in Folge an Allensbach ging.
Der Landkreis Konstanz ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg mit 292.568 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) und gehört zur Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg. Der Landkreis umfasst 25 Gemeinden, darunter sieben Städte, und hat eine Fläche von 817,97 km².
Geographisch liegt der Landkreis im Hegau, einer Landschaft, die bereits zum Voralpengebiet zählt. Die Kreisstadt Konstanz liegt am südöstlichen Rand des Landkreises am Bodensee. Der Landkreis grenzt an die Schweizer Kantone Thurgau und Schaffhausen sowie an mehrere andere Landkreise in Baden-Württemberg.
Der Landkreis Konstanz geht zurück auf das alte Bezirksamt Konstanz, das nach dem Übergang an Württemberg 1805/06 errichtet wurde. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Landkreis um die meisten Orte des aufgelösten Landkreises Stockach und weitere Gemeinden aus anderen Landkreisen erweitert und erreichte seine heutige Ausdehnung.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 292.568 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Schutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter die Bundesautobahn 81 und mehrere Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter des Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) gGmbH, die unter anderem das Klinikum Konstanz und das Hegau-Bodensee-Klinikum Singen betreibt.
Konstanz und Tábor feiern 2024 ein bedeutendes Jubiläum: 40 Jahre Städtepartnerschaft. Die Verbindung zwischen den beiden Städten geht auf ein tragisches Ereignis während des Konstanzer Konzils zurück – die Verbrennung der böhmischen Kirchenreformatoren Jan Hus und Hieronymus von Prag. Seitdem verbindet die Stadt am Bodensee und die Hussitenhochburg Tábor eine besondere historische und kulturelle Brücke, die durch gemeinsame Bemühungen über ideologische Grenzen hinweg geschaffen wurde.
Geschichte und Entwicklung der Partnerschaft
Die ersten Schritte zur Partnerschaft wurden 1979 durch Kaufmann Herbert Schenk initiiert und führten 1984 zur Unterzeichnung des offiziellen Städtepartnerschaftsvertrags. Trotz anfänglicher Herausforderungen während des Kalten Krieges und der kommunistischen Ära in Tschechien wuchs die Partnerschaft stetig. Die „Samtene Revolution“ von 1989 markierte einen Wendepunkt und ebnete den Weg für eine intensive Zusammenarbeit in den folgenden Jahren.
Kulturelle und gesellschaftliche Verflechtungen
Die Städtepartnerschaft manifestiert sich heute in einem breiten Spektrum gesellschaftlicher, kultureller und sportlicher Aktivitäten. Jährliche Highlights sind das Hussitische Festival „Táborer Begegnungen“, bei dem Konstanzer Vereine regelmäßig teilnehmen, sowie der Schüleraustausch und sportliche Wettkämpfe, die beide Städte verbinden.
Jubiläumsfeierlichkeiten in Konstanz
Das Jubiläumswochenende vom 5. bis 7. Juli 2024 in Konstanz wird ein Fest der Begegnung und Erinnerung. Höhepunkte sind ein Festkonzert in der St. Gebhardskirche mit Teilnahme des Bolech Orchesters Tábor und des Chors Domino, Ausstellungen zur Geschichte der Partnerschaft sowie ein festlicher Akt rund um das Rathaus, bei dem alle Beteiligten und Gäste aus Tábor herzlich willkommen sind.
Ausblick und Rückblick
Das Jubiläumsjahr wird mit dem Besuch beim Mittelalterfestival „Táborer Begegnungen“ im September 2024 in Tábor abgerundet. Die Partnerschaft zwischen Konstanz und Tábor bleibt ein starkes Symbol für Völkerverständigung und grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa.
Der Landkreis Lörrach ist ein Landkreis im äußersten Südwesten von Baden-Württemberg und gehört zum Regierungsbezirk Freiburg sowie zum Regionalverband Hochrhein-Bodensee. Mit 233.027 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) und einer Fläche von 806,67 km² ist er Teil der Region Hochrhein-Bodensee.
Geographisch liegt der Landkreis im Hegau und am Rand des Schwarzwaldes. Die Kreisstadt Lörrach befindet sich am südöstlichen Rand des Landkreises am Bodensee. Der Landkreis grenzt an die Schweizer Kantone Aargau, Basel-Landschaft und Basel-Stadt sowie an Frankreich und mehrere andere Landkreise in Baden-Württemberg.
Der Landkreis Lörrach geht zurück auf das alte Bezirksamt Konstanz, das nach dem Übergang an Württemberg 1803 errichtet wurde. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Landkreis um die meisten Orte des aufgelösten Landkreises Stockach und weitere Gemeinden aus anderen Landkreisen erweitert und erreichte seine heutige Ausdehnung.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 233.027 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Schutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter die Bundesautobahn 98 und mehrere Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter des Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) gGmbH, die unter anderem das Klinikum Konstanz und das Hegau-Bodensee-Klinikum Singen betreibt.
Kornwestheim, 30.08.2023 – Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr 2024 trotz einer hohen Schadenbelastung und eines schwierigen Marktumfelds ihre Wachstumsziele erreicht. Das Unternehmen konnte Zuwächse bei Baukrediten und in der Schaden-/Unfallversicherung verzeichnen und die Nachfrage im Bausparen normalisieren.