Der 25. November ist der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen", ein wichtiger Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen. Die ebwo AöR zeigt mit einem Rollup und Fahnen, die gemeinsam von UN-Women und der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. konzipiert wurden, ihre Unterstützung für die weltweiten und lokalen Aktivitäten anlässlich dieses Datums.
Förderung eines respektvollen Arbeitsklimas:
Neben der zuverlässigen Erledigung der übertragenen Aufgaben spielt für das öffentlich-rechtliche Unternehmen ebwo AöR auch die Schaffung eines Arbeitsklimas, das sich durch ein partnerschaftliches und respektvolles Verhalten am Arbeitsplatz auszeichnet, eine wichtige Rolle. Präventive Maßnahmen wie interne Schulungen, beispielsweise für Führungskräfte zum Thema sexuelle Belästigung, sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie. In den kommenden Monaten sind zudem Workshops zum Thema Diskriminierung und Diversität geplant.
Unternehmenskultur und Corporate Behaviour:
„Die positive Wahrnehmung unseres Unternehmens ist uns wichtig“, so Andreas Oberhaus, kaufmännischer Vorstand der ebwo AöR. „Daher arbeiten wir nicht nur intensiv an unserem Image bzw. unserer Außenwirkung, sondern auch an unserer Unternehmenskultur.“ Das bedeutet, dass die ebwo AöR ein Auftreten der Beschäftigten nach innen und außen sicherstellen will, welches die Zielsetzungen der ebwo AöR und ihrer Werte widerspiegelt. Man spricht dabei von „Corporate Behaviour“ als Teil der „Corporate Identity“.
Strategische Maßnahmen und Sensibilisierung:
Signale wie die Unterstützung an diesem Tag sind dabei wichtig. Nach dem Relaunch des Logos „ebwo – denkt an Dich“, der damit verbundenen Imagekampagne und der derzeitigen Überarbeitung der Website sind die Teilnahme an solchen Aktionen sowie die Schulung und Sensibilisierung von Führungskräften und Mitarbeitenden wichtige Bestandteile dieser Strategie.
Die ebwo AöR setzt sich aktiv für ein respektvolles und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld ein und unterstützt damit die weltweiten Bemühungen zur Beseitigung von Gewalt gegen Fraueen.
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Quelle Pressemitteilung: