Deutschland
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Calw (CW)
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Schömberg ist eine Gemeinde und staatlich anerkannter heilklimatischer Kurort sowie Kneippkurort im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Die Gemeinde gehört zur Region Nordschwarzwald und besteht aus fünf Ortsteilen: Schömberg, Bieselsberg, Schwarzenberg, Langenbrand und Oberlengenhardt. Schömberg ist bekannt für seine lange Geschichte und seine Entwicklung zum Kurort, insbesondere für die Behandlung von Lungenkrankheiten.
Die Gemeinde verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Schömberg ist auch bekannt für seine kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die evangelische Kirche Schömberg, die evangelische Ulrichskirche Langenbrand und die katholische Kirche St. Joseph.
Die Gemeinde hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das Lindenplatzfest, die Nordschwarzwald Trophy, der Naturpark-Markt und das Schömberger Weihnachtsglück.
Schömberg hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe. Die Gemeinde verfügt über eine gute Verkehrsanbindung mit mehreren Buslinien und ist bekannt für ihre Wanderwege und den Aussichtsturm Himmelsglück.
Insgesamt bietet Schömberg ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.
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- Kategorie: Calw (CW)
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Basisdaten
- Koordinaten: 48° 48′ N, 8° 26′ O
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk: Karlsruhe
- Landkreis: Calw
- Höhe: 365 m ü. NHN
- Fläche: 33,01 km²
- Einwohner: 8212 (Stand: 31. Dez. 2022)
- Bevölkerungsdichte: 249 Einwohner je km²
- Postleitzahl: 76332
- Vorwahl: 07083
- Kfz-Kennzeichen: CW
- Gemeindeschlüssel: 08 2 35 033
- Adresse der Stadtverwaltung: Rathausplatz 11, 76332 Bad Herrenalb
- Website: www.badherrenalb.de
- Bürgermeister: Klaus Hoffmann (parteilos)
Geografie
- Geografische Lage: Bad Herrenalb liegt auf 365 m ü. NN im westlichen Nordschwarzwald im oberen Tal der Alb, umgeben von bewaldeten Bergen bis zu 947 m Höhe.
- Fluss Alb: Entspringt 5,5 km südlich, durchfließt die Stadt von Süden nach Norden und wird von mehreren Zuflüssen gespeist (Rennbach, Gaisbach, Dobelbach, Bernbach).
Nachbargemeinden
- Bad Herrenalb grenzt an Marxzell (Landkreis Karlsruhe), Straubenhardt (Enzkreis), Dobel (Landkreis Calw), Gernsbach, Loffenau, Gaggenau (alle Landkreis Rastatt) und Malsch (Landkreis Karlsruhe).
Stadtgliederung
- Zur Stadt Bad Herrenalb gehören die Weiler Aschenhütte, Gaistal, Kullenmühle, Steinhäusle, Zieflensberg und die ehemaligen Gemeinden Bernbach, Neusatz und Rotensol.
Schutzgebiete
- Naturschutzgebiet: Albtal und Seitentäler.
- Landschaftsschutzgebiete: Albtalplatten und Herrenalber Berge, Staatswald südlich Bernbach und Bottenberg.
Geschichte
- Klostergründung: Um 1149 durch Berthold von Eberstein, später reichsunmittelbares Hauskloster der Ebersteiner.
- Stadterhebung: 1887 wurde Herrenalb zur Stadt erhoben.
- Kurbetrieb: Seit 1954 heilklimatischer Kurort, 1971 Eröffnung des Thermalbads, Umbenennung in Bad Herrenalb.
Religionen
- Evangelische Kirchengemeinden: Bad Herrenalb, Bernbach, Neusatz-Rotensol.
- Katholische Kirchengemeinde: St. Bernhards-Kirche, seit 1968 offizielle Gemeindegründung.
- Weitere Kirchengemeinden: Neuapostolische Kirche in Bad Herrenalb.
Ortsteile
- Gaistal: Südlich von Bad Herrenalb im Tal des Gaisbachs.
- Bernbach: Nordwestlich von Herrenalb, eingemeindet 1975.
- Rotensol: Nordöstlich von Bad Herrenalb, eingemeindet 1972.
Wirtschaft und Infrastruktur
- Verkehr: Straßenanbindung, Eisenbahn, öffentlicher Personennahverkehr.
- Bildungseinrichtungen: Schulen und Fortbildungseinrichtungen.
- Freizeit und Sport: Verschiedene Sportanlagen und Freizeitmöglichkeiten.
- Gesundheitswesen: Kliniken und Kurhäuser.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Kloster: Historische Klosteranlage.
- Weitere Baudenkmäler: Verschiedene historische Gebäude und Denkmäler.
- Museum Bad Herrenalb: Lokale Geschichte und Kultur.
- Regelmäßige Veranstaltungen: Feste und kulturelle Events.
- Gartenschau 2017: Größere Veranstaltung im Jahr 2017.
Persönlichkeiten
- Diverse bekannte Persönlichkeiten aus Bad Herrenalb.
Literatur und Weblinks
- Weitere Informationen sind auf der offiziellen Website und in verschiedenen Publikationen zu finden.
Einzelnachweise
- Quellenangaben und weiterführende Informationen sind in der Stadtchronik und offiziellen Dokumenten zu finden.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Bad Herrenalb ist eine Kurstadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zur Region Nordschwarzwald. Die Stadt ist bekannt für ihre lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, als das Zisterzienserkloster Herrenalb gegründet wurde. Bad Herrenalb ist seit 1954 heilklimatischer Kurort und verfügt über eine Thermalquelle, die 1971 erschlossen wurde.
Die Stadt besteht aus mehreren Stadtteilen, darunter Gaistal, Bernbach, Rotensol und Neusatz. Bad Herrenalb verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Klosterruine Herrenalb und die St. Bernhards-Kirche.
Die Stadt hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das Internationale Klavierduo-Festival, der Kunsthandwerkermarkt an Pfingsten und das Klosterfest am ersten Augustwochenende.
Bad Herrenalb hat eine enge Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde Dobel und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe. Die Stadt verfügt über eine gute Verkehrsanbindung mit der Albtalbahn und mehreren Buslinien.
Insgesamt bietet Bad Herrenalb ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Calw (CW)
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Basisdaten:
- Koordinaten: 48° 31′ N, 8° 39′ O
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk: Karlsruhe
- Landkreis: Calw
- Höhe: 506 m ü. NHN
- Fläche: 28,92 km²
- Einwohner: 6005 (Stand: 31. Dez. 2022)
- Bevölkerungsdichte: 208 Einwohner je km²
- Postleitzahl: 72221
- Vorwahl: 07456
- Kfz-Kennzeichen: CW
- Gemeindeschlüssel: 08 2 35 032
- Stadtgliederung: 4 Stadtteile
- Adresse der Stadtverwaltung: Marktplatz 1, 72221 Haiterbach
- Website: www.haiterbach.de
- Bürgermeister: Andreas Hölzlberger (CDU)
Geographie: Haiterbach liegt am Westrand des Heckengäus zum Nordschwarzwald und wird vom Tal der Waldach durchzogen, welche aus dem namengebenden Hauptort vom rechten Heiterbach zufließt. Zur Stadt gehören die ehemaligen Gemeinden Beihingen, Oberschwandorf und Unterschwandorf sowie der Weiler Altnuifra.
Geschichte: Haiterbach wurde 1099 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter gehörte es zur Pfalzgrafschaft Tübingen, später zu den Grafen von Hohenberg und dann zu Württemberg. 1807 zerstörte ein Stadtbrand den Großteil der mittelalterlichen Bauten. Seit 1938 gehört Haiterbach zum Landkreis Calw.
Religionen:
- Evangelische Kirchengemeinden: Haiterbach-Talheim, Beihingen, Oberschwandorf und Unterschwandorf.
- Katholische Kirchengemeinde Haiterbach: Geweiht dem hl. Pierre Julien Eymard, die Kirche wurde 1966 eingeweiht.
- Liebenzeller Gemeinschaft und Spätregenmission: Evangelische Freikirchen in Haiterbach.
Politik:
- Gemeinderat: Hat 18 Sitze, verteilt auf Unabhängige Bürgerliste Haiterbach (UBL), Freie Wähler Haiterbach e. V. (FWH).
- Bürgermeister: Andreas Hölzlberger seit 2008.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
- Bildung: Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule, Grundschule in Oberschwandorf.
- Bauwerke: Laurentiuskirche (erbaut im 13. Jahrhundert), Beihinger Kirche (13. Jahrhundert), Severuskirche Oberschwandorf (1725).
- Heimatmuseum Beihingen: Ein Bauernhaus, das Einblicke in das frühere bäuerliche Leben bietet.
- Sportvereine: TSV Haiterbach, HC Haiterbach, Fun Skater, TC Haiterbach, SpVgg Oberschwandorf, VfR Beihingen, Kroatischer KSV Komušina Haiterbach.
Wirtschaft und Infrastruktur:
- Wirtschaft: Sitz des Unternehmens MEVA Schalungs-Systeme.
- Verkehr: Segelfluggelände Haiterbach-Nagold etwa 2 km nordöstlich des Zentrums.
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Haiterbach ist eine Kleinstadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zur Region Nordschwarzwald. Die Stadt ist bekannt für ihre lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, als sie erstmals urkundlich erwähnt wurde. Haiterbach gehörte im 13. Jahrhundert zur Pfalzgrafschaft Tübingen und wurde später Teil des Herzogtums Württemberg. Die Stadtrechte wurden Haiterbach 1349 verliehen.
Die Stadt besteht aus mehreren Stadtteilen, darunter Beihingen, Oberschwandorf und Unterschwandorf. Haiterbach verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Laurentiuskirche Haiterbach und die Beihinger Kirche.
Die Stadt hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das jährliche internationale U14-Turnier des TSV Haiterbach und die Theateraufführungen des Hobby Club Haiterbach.
Haiterbach hat eine Städtepartnerschaft mit der Marktgemeinde Metnitz in Kärnten, Österreich, die seit 1967 besteht.
Insgesamt bietet Haiterbach ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.
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