Die Schlacht bei Diersheim fand am 20. und 21. April 1797 während des Ersten Koalitionskrieges statt. Bei Diersheim in Baden-Württemberg trafen 48.500 französische Soldaten unter Jean-Victor Moreau auf 24.000 österreichische Soldaten unter Anton Sztáray. Die Schlacht endete mit einem französischen Sieg, wobei beide Seiten etwa 3.000 Soldaten verloren. Die Schlacht war jedoch unnötig, da Napoleon Bonaparte bereits drei Tage zuvor den Vertrag von Leoben mit Österreich geschlossen hatte, der eine Waffenruhe bedeutete. Dennoch erhöhte sich Moreaus Ruf durch den Sieg.
Die Schlacht bei Diersheim f
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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