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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Dahme-Spreewald (Damna-Błota)(LDS, KW, LC, LN)
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Der Landkreis Dahme-Spreewald, gelegen im Südosten des Landes Brandenburg, ist ein Gebiet von beeindruckender natürlicher Schönheit und reicher Geschichte. Der Verwaltungssitz des Landkreises befindet sich in der Stadt Lübben (Spreewald), die auch als Tor zum Spreewald gilt. Mit einer Fläche von 2.274,52 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von rund 180.242 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) ist der Landkreis einer der größten und bevölkerungsreichsten in Brandenburg.
Die Geografie des Landkreises ist geprägt durch das Dahme-Seengebiet mit dem Naturpark Dahme-Heideseen, die Niederlausitz mit dem Naturpark Niederlausitzer Landrücken und den Spreewald mit dem Biosphärenreservat Spreewald. Diese vielfältigen Landschaften bieten eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten und sind ein Paradies für Naturliebhaber.
Der Landkreis Dahme-Spreewald ist in 37 Gemeinden unterteilt, darunter neun Städte. Die Bevölkerungsdichte beträgt durchschnittlich 79 Einwohner pro Quadratkilometer, wobei die amtsfreien Städte wie Königs Wusterhausen, Lübben (Spreewald), Luckau, Mittenwalde und Wildau sowie weitere amtsfreie Gemeinden wie Bestensee, Eichwalde und Heideblick die größten Siedlungen sind.
Die Geschichte des Landkreises ist tief mit der Markgrafschaft Niederlausitz und der historischen Landschaft Teltow verbunden. Der Landkreis Dahme-Spreewald entstand am 6. Dezember 1993 durch die Zusammenlegung der Kreise Königs Wusterhausen, Lübben und Luckau. Seitdem hat sich der Landkreis kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute ein wichtiger Bestandteil der Region Berlin-Brandenburg.
Die politische Landschaft des Landkreises wird vom Kreistag bestimmt, der aus 56 Mitgliedern besteht. Derzeitiger Landrat ist Sven Herzberger, der parteilos ist. Das Wappen des Landkreises zeigt in Silber eine eingebogene, mit einer goldenen Königskrone belegte blaue Spitze, begleitet von einem roten Stierrumpf und einem roten Adlerrumpf.
Die Wirtschaft des Landkreises ist vielfältig und umfasst sowohl industrielle Aktivitäten als auch landwirtschaftliche und touristische Betriebe. Der Landkreis beherbergt fünf Branchenschwerpunktorte, in denen bestimmte Branchenkompetenzfelder konzentriert werden. Dazu gehören Schönefeld und Umgebung, Wildau, Königs Wusterhausen, Mittenwalde und Golßen.
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut entwickelt, mit mehreren Bundesautobahnen, Bundesstraßen, Wasserstraßen und dem Flughafen Berlin Brandenburg, der eine wichtige Verkehrsader für die Region darstellt.
Schutzgebiete, darunter 77 ausgewiesene Naturschutzgebiete, zeugen von der besonderen Bedeutung des Naturschutzes im Landkreis. Der Landkreis Dahme-Spreewald ist ein Ort der Vielfalt und bietet eine Vielzahl von Kultur- und Freizeitmöglichkeiten, die sowohl Einheimische als auch Besucher anziehen.
Insgesamt ist der Landkreis Dahme-Spreewald ein lebendiges und dynamisches Gebiet, das durch seine natürliche Schönheit, seine reiche Geschichte und seine vielfältige Wirtschaft geprägt ist.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Dahme-Spreewald (Damna-Błota)(LDS, KW, LC, LN)
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Der Landkreis Dahme-Spreewald, gelegen im Südosten von Brandenburg, ist eine facettenreiche Region mit einer Vielzahl natürlicher und kultureller Sehenswürdigkeiten. Verwaltungstechnisch zählt der Kreis zu den größten in Brandenburg, mit einer Fläche von 2.274,52 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 180.242 Einwohnern (Stand: Dezember 2023).
Die Landschaft des Landkreises ist geprägt durch das Dahme-Seengebiet mit dem Naturpark Dahme-Heideseen, die Niederlausitz mit dem Naturpark Niederlausitzer Landrücken und den weltbekannten Spreewald mit seinem einzigartigen Biosphärenreservat. Ein kleiner Teil des Flämings ist ebenfalls Teil des Kreises. Diese Vielfalt an Naturräumen bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern zahlreiche Erholungsmöglichkeiten und touristische Attraktionen.
Die 37 Gemeinden des Landkreises, darunter neun Städte wie Königs Wusterhausen, Lübben (Spreewald) und Luckau, spiegeln die kulturelle und historische Vielfalt wider. Ein besonderes Merkmal ist die Zweisprachigkeit einiger Gemeinden, die neben Deutsch auch Niedersorbisch als offizielle Sprache führen.
In wirtschaftlicher Hinsicht ist der Landkreis Dahme-Spreewald durch eine diverse Struktur geprägt. Während der Norden, stark beeinflusst durch die Nähe zur Metropole Berlin und den BER-Flughafen, industriell und logistisch geprägt ist, dominiert im Süden eine landwirtschaftliche und touristische Wirtschaftsstruktur. Besonders hervorzuheben ist das Gebiet um das "Schönefelder Kreuz", ein speziell geförderter Regionaler Wachstumskern.
Die Verkehrsanbindung des Landkreises ist ausgezeichnet, dank mehrerer Bundesautobahnen, Bundesstraßen und einer gut ausgebauten Schieneninfrastruktur. Der Flughafen Berlin Brandenburg (BER) liegt im nördlichen Teil des Landkreises und spielt eine bedeutende Rolle im regionalen und internationalen Verkehr.
Kulturell und historisch ist der Landkreis durch zahlreiche Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden seit seiner Gründung 1993 geprägt. Die Geschichte reicht von den Ursprüngen der historischen Landschaft Teltow bis zur Integration ehemaliger Herrschaftsgebiete wie Zossen und Storkow.
Die politische Landschaft des Landkreises spiegelt sich im Kreistag wider, der seit der letzten Wahl im Juni 2024 von verschiedenen Parteien und Wählergruppen vertreten wird. Die Verwaltung hat ihren Sitz im ehemaligen Ständehaus der Niederlausitz in Lübben, wo auch der Landrat, derzeit Sven Herzberger, seinen Amtssitz hat.
Zusammengefasst ist der Landkreis Dahme-Spreewald eine lebendige und vielseitige Region, die sowohl wirtschaftlich als auch kulturell viel zu bieten hat und gleichzeitig durch ihre landschaftliche Schönheit besticht.
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- Kategorie: Barnim (BAR, BER, EW)
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Der Landkreis Barnim liegt im Bundesland Brandenburg und ist nach dem Höhenzug Barnim benannt. Die Kreisstadt ist Eberswalde, die auch für ihre Lage im Eberswalder Urstromtal bekannt ist. Mit einer Fläche von etwa 1.480 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von rund 193.050 Einwohnern ist der Landkreis Barnim geprägt von einer durchschnittlichen Bevölkerungsdichte von 130 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Geografisch grenzt der Landkreis im Norden an den Landkreis Uckermark, im Westen an Oberhavel und südlich an Berlin sowie Märkisch-Oderland. Im Osten bildet die Grenze zu Polen die natürliche Begrenzung. Die Landschaft variiert von der Barnimhochfläche im Süden über das Hügelland der Uckermark im Norden bis hin zur Waldlandschaft Schorfheide im Nordwesten. Ein kleiner Teil im Osten gehört zum Tal der unteren Oder. Fast die Hälfte der Fläche ist von Wäldern bedeckt, und es gibt zahlreiche Gewässer.
Der Landkreis Barnim gliedert sich in 25 Gemeinden, darunter die Städte Bernau bei Berlin mit rund 44.254 Einwohnern und Eberswalde mit etwa 41.704 Einwohnern. Neben diesen amtsfreien Städten gibt es auch amtsfreie Gemeinden und Ämter, die mehrere Gemeinden verwalten.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst Landwirtschaft, produzierendes Gewerbe, Handwerk, Tourismus und Dienstleistungen sowie den Bereich Energie und Gesundheit. Eberswalde ist einer von Brandenburgs 15 Regionalen Wachstumskernen und fördert zukunftsorientierte Branchen. Die Verkehrsinfrastruktur ist durch Bundesautobahnen und Bundesstraßen gut erschlossen, was die Mobilität innerhalb und außerhalb des Landkreises unterstützt.
Im Bereich Umwelt verfolgt der Landkreis eine Null-Emissions-Strategie und setzt auf erneuerbare Energien sowie klimafreundliches Bauen. Es gibt zahlreiche Naturschutzgebiete und Initiativen zur Förderung des Umweltschutzes und des Klimabewusstseins in Schulen und Gemeinden.
Der Landkreis Barnim zeichnet sich durch eine lebendige politische Landschaft aus, wie die Wahlergebnisse und die Arbeit des Kreistags zeigen. Daniel Kurth ist seit 2018 Landrat des Kreises.
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- Kategorie: Brandenburg
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Brandenburg, ein Land im Nordosten Deutschlands, ist bekannt für seine reiche Geschichte und vielfältige Landschaft. Die Hauptstadt Potsdam und weitere wichtige Zentren wie Cottbus, Brandenburg an der Havel und Frankfurt (Oder) prägen die Region. Das Land umschließt in seinem Zentrum die Hauptstadt Berlin und bildet mit ihr die europäische Metropolregion Berlin/Brandenburg, die rund sechs Millionen Menschen beheimatet.
Gegründet im Jahr 1157 durch den Askanier Albrecht den Bären, wurde Brandenburg Teil des Heiligen Römischen Reiches und später der Hohenzollern-Herrschaft, bevor es zum Kernland Preußens avancierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es als Teil der DDR wiedergegründet und ist seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 wieder ein Bundesland.
Brandenburg zeichnet sich durch eine facettenreiche Geografie aus. Es grenzt an Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Polen und ist mit 29.654 km² das fünftgrößte deutsche Bundesland. Über ein Drittel der Fläche wird von Naturparks, Wäldern, Seen und Wasserflächen eingenommen, wodurch es besonders für Naturliebhaber attraktiv ist.
Die Wirtschaft des Landes ist vielfältig. Landwirtschaft, Stahlindustrie, Energiewirtschaft, Tourismus, Luftfahrtindustrie und Filmproduktion spielen wichtige Rollen. Brandenburg ist besonders bekannt für seine Landwirtschaft und die Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien.
Das Klima in Brandenburg ist gemäßigt kontinental. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei etwa 9 °C, wobei der Sommer warm und der Winter kalt sein kann. Das Land ist eine der niederschlagsärmsten Regionen Deutschlands mit durchschnittlich etwa 550 mm Niederschlag pro Jahr.
Politisch ist Brandenburg eine parlamentarische Republik und gehört zu den teilsouveränen Gliedstaaten der Bundesrepublik Deutschland. Der Ministerpräsident leitet die Landesregierung, die aus einer Koalition der SPD, CDU und Grünen besteht. Der Landtag, dessen Sitzverteilung regelmäßig gewählt wird, ist das gesetzgebende Organ des Landes.
Insgesamt ist Brandenburg ein Land von kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung, das sowohl geschichtlich als auch naturräumlich eine Vielzahl von Facetten bietet und eine wichtige Rolle im deutschen Bundesstaat einnimmt.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Würzburg (WÜ, OCH)
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Landkreis Würzburg
Geografie:
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Der Landkreis Würzburg liegt im Süden Bayerns im Regierungsbezirk Unterfranken.
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Er umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Würzburg.
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Der Main durchfließt das Kreisgebiet von Südosten nach Nordwesten.
Bevölkerung:
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Stand 31. Dezember 2023: 165.921 Einwohner
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Bevölkerungsdichte: 171 Einwohner pro km²
Geschichte:
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Das Gebiet gehörte vor 1800 überwiegend zum Hochstift Würzburg und kam 1803 zu Bayern.
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1862 wurde das Bezirksamt Würzburg gebildet.
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1939 wurde das Bezirksamt in Landkreis Würzburg umbenannt.
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1972 fand eine umfangreiche Gebietsreform statt, bei der mehrere Landkreise zum neuen Landkreis Würzburg vereinigt wurden.
Politik:
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Der Landkreis wird von einem Landrat und einem Kreistag verwaltet.
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Aktueller Landrat: Thomas Eberth (CSU)
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Der Kreistag besteht aus 70 Mitgliedern, die von verschiedenen Parteien und Gruppierungen gestellt werden.
Wirtschaft und Infrastruktur:
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Der Landkreis ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit mehreren Autobahnen und Eisenbahnlinien.
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Es gibt eine Vielzahl von Gemeinden, Städten und Märkten im Landkreis.
Schutzgebiete:
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Es gibt 18 Naturschutzgebiete, acht Landschaftsschutzgebiete, zwölf Geotope und 14 FFH-Gebiete im Landkreis.
Kfz-Kennzeichen:
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Das Unterscheidungszeichen für den Landkreis Würzburg ist WÜ.
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Seit 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen OCH (Ochsenfurt) erhältlich.
Diese Zusammenfassung bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des Landkreises Würzburg, einschließlich seiner geografischen Lage, Bevölkerung, historischer Entwicklung, politischer Struktur, wirtschaftlicher Bedeutung und Schutzgebiete.
- Der Landkreis Würzburg
- Würzburg
- Würzburg
- Der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
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- Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
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- Landkreis Weilheim-Schongau
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- Weiden in der Oberpfalz
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- Landkreis Straubing-Bogen
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