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Feier 50 Jahre NRW KULTURsekretariat: Miteinander nach vorn!
Wuppertal - Am 6. September 2024 findet die Feier 50 Jahre NRW KULTURsekretariat: Miteinander nach vorn! im Opernhaus Wuppertal statt. Die Veranstaltung beginnt mit einem festlichen Vormittag, der anregende Gespräche und mitreißende Musik bietet. Prof. Dr. Norbert Lammert wird zu diesem Anlass sprechen.
Im Kronleuchter-Foyer des Opernhauses erwarten die Gäste Video- und Hörbeiträge zur erlebten Diversität in den Mitgliedsstädten, die im Rahmen der Ausschreibung »Ich bin von hier« ausgewählt und ausgezeichnet wurden. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen durch vielfältige Beiträge von Opernchor und Sinfonieorchester bereichert. Ein besonderer künstlerischer Akzent wird durch den Auftritt des iranischen Musikers Kioomars Mussayyebi gesetzt, der das Publikum mit den Klängen seiner Santur begeistern wird.
Zusätzlich veranstaltet das NRW KULTURsekretariat am 6. und 7. September die Konferenz ACT LOCAL! Perspektiven internationaler Kulturarbeit vor Ort im Pina-Bausch-Zentrum Wuppertal, in Kooperation mit dem Goethe-Institut.
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Entschlammung der Teiche im Murmelbachtal: Vorbereitungen laufen
Die Vorbereitungen für die anstehende Entschlammung der drei Teiche im Murmelbachtal sind in vollem Gange. Die geplante Maßnahme, die voraussichtlich eine Woche dauern wird, zielt darauf ab, die ökologische Gesundheit der Gewässer langfristig zu sichern.
In den kommenden Tagen werden die Fische, die derzeit in den Teichen leben, in andere Gewässer umgesetzt. Dieser Schritt ist notwendig, um die vorbereitenden Arbeiten für die Entschlammung durchführen zu können. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, kann die eigentliche Entschlammung beginnen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Entschlammung ist die Verwendung von Schotter. Auf diesem wird der Schlamm aus den Teichen gelagert, bevor er entsorgt oder recycelt wird. Diese Maßnahme ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Teiche nach der Entschlammung wieder eine gesunde ökologische Balance aufweisen.
Die örtlichen Behörden betonen die Bedeutung dieser Maßnahme für den Erhalt der natürlichen Lebensräume im Murmelbachtal und rufen die Anwohner sowie Interessierte dazu auf, sich über die Fortschritte der Arbeiten zu informieren und mögliche Umwelteinflüsse zu berücksichtigen.
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Wuppertal schafft neue Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Vormundschaften
Zum 1. Januar 2023 trat eine Reform im Vormundschaftsrecht in Kraft, die eine bevorzugte Nutzung ehrenamtlicher Vormundschaften vorsieht. Als Reaktion darauf hat die Stadtverwaltung Wuppertal eine eigene Koordinierungsstelle etabliert. Diese Stelle koordiniert die Gewinnung, fachliche Qualifizierung, Schulung und Beratung der ehrenamtlichen Einzelvormünder in Zusammenarbeit mit der Diakonie Wuppertal.
Neben der grundlegenden Unterstützung durch ein bestehendes Helfersystem, das spezifisches Fachwissen bereitstellt, fördert die Koordinierungsstelle den regelmäßigen Austausch unter den ehrenamtlichen Vormündern. Geplante Veranstaltungen und Aktionen sollen die Zusammenarbeit weiter stärken und die Qualität der Vormundschaften erhöhen.
Die Initiative zielt darauf ab, durch engagierte ehrenamtliche Vormünder die Betreuung und Unterstützung von Schutzbefohlenen in Wuppertal nachhaltig zu verbessern.
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Emissionslose Elektromobile im Einsatz im Wuppertaler Zoo und auf der Nordbahntrasse
Der Wuppertaler Zoo und die Nordbahntrasse werden künftig mit Hilfe von leichten Elektromobilen des Modells ARI 458, die mit einem praktischen Kofferaufbau ausgestattet sind, emissionsfrei und geräuscharm versorgt. Diese Fahrzeuge werden dazu eingesetzt, Tierfutter, Medikamente, Werkzeuge und andere Utensilien, die für die Pflege und Behandlung der Zootiere benötigt werden, von Gehege zu Gehege zu transportieren.
Die Zoo-Tierärztin Dr. Lisa Grund und die Geschäftsführerin Regine Widmayer-Wagner von Wichernhaus zeigen sich begeistert von dieser Entwicklung. In einer gemeinsamen Stellungnahme sagen sie: „Wir freuen uns sehr, dass wir ein weiteres Elektrofahrzeug nutzen können und sind besonders von dem großen Ladevolumen des kleinen Fahrzeuges begeistert. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.“
Die Einführung dieser umweltfreundlichen Transportmittel unterstreicht das Engagement des Zoos und der Nordbahntrasse für nachhaltige Praktiken und die Reduzierung der Umweltbelastung. Die Elektromobile tragen dazu bei, die Arbeit im Zoo effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.
Die Initiative wird von allen Beteiligten positiv aufgenommen und zeigt, wie Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können, um die Lebensqualität in urbanen Gebieten zu verbessern.
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