Baden-Württemberg
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In Baden-Baden, Oos, wurde eine 28-jährige Frau am Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr auf ihrem E-Scooter während einer Verkehrskontrolle in der Straße "Im Rollfeld" festgenommen. Die Beamten stellten fest, dass das Fahrzeug wegen Diebstahls zur Eigentumssicherung ausgeschrieben ist. Die Frau behauptet, den E-Scooter vor einigen Wochen auf einem Flohmarkt in Karlsruhe von einem ihr unbekannten Mann gekauft zu haben.
Der E-Scooter wurde sichergestellt und die 28-Jährige muss nun mit einem Strafverfahren wegen Verdachts der Hehlerei rechnen.
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Sandweier, im alemannischen Dialekt auch „Sondwier“ genannt, ist ein malerischer Stadtteil von Baden-Baden, der am 1. Januar 1975 eingemeindet wurde. Der Ort liegt auf einer Höhe von 124 Metern über dem Meeresspiegel und erstreckt sich über eine Fläche von 12,8 km². Mit einer Einwohnerzahl von 4395 (Stand: 1. Januar 2020) und einer Bevölkerungsdichte von 343 Einwohnern pro km² bietet Sandweier eine ruhige und attraktive Wohngegend. Die Postleitzahl lautet 76532 und die Vorwahl ist 07221.
Namensgebung
Der Name Sandweier leitet sich nach Einschätzung von Historikern vom Begriff "Villare" ab, was eine Ausbau-Siedlung oder einen Weiler bezeichnet. Die Schreibweise des Namens hat sich im Laufe der Jahrhunderte von „Santwiler“ (Weiler im Sand) zur heutigen Form „Sandweier“ gewandelt.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Sandweier stammt aus dem Jahr 1308, damals noch unter dem Namen „Wilr“. Östlich des Ortes lag der Landsee, der in der frühen Neuzeit trockengelegt wurde. Bis zum 16. Jahrhundert war Sandweier dem benachbarten Iffezheim unterstellt und bildete bis 1571 eine politische und wirtschaftliche Einheit mit diesem Ort. Ab 1571 hatte Sandweier eine eigene Gerichtsbarkeit, bestehend aus dem Schultheißen und angesehenen Bürgern, die über die Einhaltung der dörflichen Ordnung wachten und die niedere Gerichtsbarkeit ausübten.
Im Jahr 1700 wanderten mehrere Bewohner nach Ungarn aus, und 1753 zählte der Ort 368 Einwohner. Ende des 18. Jahrhunderts begann Sandweier, seine kirchliche Unabhängigkeit von Iffezheim wieder zu erlangen, und 1769 verfügte der Fürstbischof Rohan von Straßburg die endgültige Trennung der Kirchen. Die Kirche St. Katharina, die zwischen 1835 und 1837 nach Plänen von Johann Ludwig Weinbrenner, dem Neffen von Friedrich Weinbrenner, erbaut wurde, ist ein bedeutendes Bauwerk des Ortes. Hier wird die Heilige Walburga als Dorfpatronin verehrt.
Bauwerke und Sehenswürdigkeiten
Zu den bemerkenswerten Bauwerken in Sandweier zählt die Pfarrkirche St. Katharina. Sie wurde zwischen 1835 und 1837 nach Plänen von Johann Ludwig Weinbrenner erbaut. Ein weiteres historisches Gebäude ist das Heimatmuseum, das sich in einem ehemaligen Jagdschloss aus dem Jahr 1602 befindet und über 300 Exponate beherbergt.
Sonstiges
In einer Kiesgrube bei Sandweier wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere ehemalige SS-Angehörige, darunter Heinrich Schwarz, Fritz Suhren und Hans Pflaum, von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Im 21. Jahrhundert ist Sandweier ein prosperierender Ort mit zahlreichen mittelständischen Handwerksbetrieben und zwei Kieswerken. Aufgrund seiner guten Infrastruktur und der ruhigen Lage ist Sandweier ein beliebtes Wohngebiet, in dem in den 2010er Jahren große Neubaugebiete entstanden sind. Mit seiner reichen Geschichte, den historischen Bauwerken und der lebendigen Gemeinschaft bietet Sandweier eine attraktive und lebenswerte Umgebung für seine Bewohner.
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Sandweier ist ein Stadtteil von Baden-Baden, der 1975 eingemeindet wurde. Der Ort wurde erstmals im Jahr 1308 als Wilr urkundlich erwähnt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte von einer Ausbau-Siedlung zu einem Weiler im Sand. Sandweier war vor dem 16. Jahrhundert dem Ort Iffezheim unterstellt und bildete bis 1571 mit Iffezheim eine politische und wirtschaftliche Einheit. Ab 1571 gab es eine eigene Gerichtsbarkeit in Sandweier, und die beiden Gemeinden besaßen gemeinsame Wälder, Viehweiden und Produktionsbetriebe wie Mühlen und eine Ziegelei.
Im 18. Jahrhundert wanderten mehrere Bewohner nach Ungarn aus, und um 1753 hatte Sandweier 368 Einwohner. 1791 wurde eine Sägemühle zwischen Sandweier und Iffezheim erbaut. Mit Beginn des 18. Jahrhunderts begann die Kirche Sandweiers wieder nach Unabhängigkeit zu streben, und 1769 wurde die endgültige Trennung der Kirchen Iffezheim und Sandweier verfügt.
1901 wurde ein neues Schulhaus errichtet, das auch im 21. Jahrhundert noch seinem Zweck dient und eine Grundschule beherbergt. 1971 wurde eine neue Hauptschule erbaut, und am 1. Januar 1975 wurde Sandweier nach Baden-Baden eingemeindet. 1982 wurde die Rheintalhalle Sandweier eingeweiht.
Im 21. Jahrhundert ist Sandweier ein Ort mit zahlreichen mittelständischen Handwerksbetrieben und zwei Kieswerken. Durch seine gute Infrastruktur ist Sandweier als Wohngebiet sehr gefragt, und in den 2010er Jahren entstanden große Neubaugebiete.
Zu den Bauwerken in Sandweier gehören die Pfarrkirche St. Katharina, die von 1835 bis 1837 nach Plänen von Johann Ludwig Weinbrenner erbaut wurde, und das Heimatmuseum, ein ehemaliges Jagdschloss aus dem Jahr 1602 mit über 300 Exponaten.
In einer Kiesgrube bei Sandweier wurden die von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilten ehemaligen SS-Angehörigen Heinrich Schwarz, Fritz Suhren und Hans Pflaum durch Erschießen hingerichtet.
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Haueneberstein, mundartlich auch als „Eberschde“ bekannt, ist ein malerischer Stadtteil nordwestlich von Baden-Baden, am Rande des Schwarzwaldes gelegen. Mit einer Fläche von 9 km² und einer Höhe von 130 Metern über dem Meeresspiegel, beheimatet der Ort etwa 4259 Einwohner (Stand: 1. Januar 2020). Die Eingemeindung in die Stadt Baden-Baden erfolgte am 1. Januar 1974. Haueneberstein teilt sich die Postleitzahl 76532 und die Vorwahl 07221.
Geschichte
Haueneberstein wurde erstmals im März 1245 in der Gründungsurkunde des Klosters Lichtenthal erwähnt. Um 1283 kamen die Markgrafen von Baden in den Besitz der Siedlung. Eine Kirche wurde 1348 urkundlich erwähnt und bereits 1433 wurde eine markgräfliche Erblehnmühle verliehen. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs zerstörten französische Truppen 1689 den Ort, der anschließend wieder aufgebaut wurde. Im alten Ortskern sind Ensembles alter Fachwerkhäuser zu sehen, die von der reichen Geschichte des Ortes zeugen. Darunter finden sich zahlreiche Kleindenkmale wie Hochkreuze und Bildstöcke aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Sehenswürdigkeiten
Zu den bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten gehört die katholische Barockkirche St. Bartholomäus, die 1799 erbaut wurde und einen Hochaltar von 1742 sowie zwei Seitenaltäre von 1744 beherbergt. Ein Taufstein aus der Zeit um 1500 ist ebenfalls ein Highlight der Kirche. Das Rathaus, ein prächtiger Bau aus gelblichem Sandstein im Neorenaissancestil von 1889, steht im Zentrum des alten Ortskerns. Das heutige Schulhaus wurde 1907 erbaut und das Heimatmuseum in der Unteren Hafnerstraße bietet einen Einblick in die lokale Geschichte.
Kultur und Brauchtum
Haueneberstein ist für seine lebendige Fastnachtstradition bekannt. Der Schunkenbacher Carneval-Club, gegründet 1954, organisierte bereits in den 1950er und 60er Jahren große Karnevalsumzüge, eine Tradition, die bis heute in Form von Straßenfastnacht und Prinzenbällen fortgeführt wird. 1998 gründete sich der Hästrägerverein Wildsäu vom Hungerberg e. V., dessen Maske aus einem aus Lindenholz geschnitzten Eberkopf und einem Wildsaufell besteht. Der Verein veranstaltet seitdem am Schmutzigen Donnerstag einen alemannischen Nachtumzug mit Gruppen aus ganz Baden. Das Eberbachfest, das seit 1998 alle zwei Jahre stattfindet, ist ein weiteres kulturelles Highlight. Dabei sorgen örtliche Vereine entlang des Eberbachs für ein zweitägiges Festprogramm mit Musik, Spielplätzen und Biergärten.
Wirtschaftliche Entwicklung
Bis in die 1930er Jahre lebten die Bewohner von Haueneberstein hauptsächlich von Landwirtschaft, Viehzucht und Handwerk. Ochsenkarren prägten damals das Straßenbild. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte das Dorf einen wirtschaftlichen Aufschwung. In den neu geschaffenen Industriegebieten siedelten sich verschiedene Betriebe an. Heute bieten mittelständische Firmen aus den Bereichen der Metallbe- und -verarbeitung, der Arzneimittelherstellung, des Druck- und Verlagswesens sowie des Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksbereichs den Einwohnern zahlreiche Arbeitsplätze und eine umfassende Versorgung.
Haueneberstein vereint historische Relevanz, kulturelle Lebendigkeit und wirtschaftliche Dynamik und bietet seinen Bewohnern und Besuchern eine vielfältige und spannende Lebensumgebung.
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Haueneberstein ist ein Stadtteil von Baden-Baden, der nordwestlich der Stadt am Rande des Schwarzwaldes liegt. Der Ort wurde erstmals im März 1245 in der Gründungsurkunde des Klosters Lichtenthal erwähnt. Um 1283 kamen die Markgrafen von Baden in den Besitz der Siedlung, und über eine Kirche wurde 1348 berichtet.
Im 18. und 19. Jahrhundert prägten Hafnerware herstellende Dorfbewohner das Dorf, und bis in die 1930er Jahre lebten die Bewohner vorwiegend von der Landwirtschaft, Viehzucht und vom Handwerk. Nach 1945 erfuhr das Dorf einen wirtschaftlichen Aufschwung, und in den neu geschaffenen Industriegebieten siedelten sich verschiedene Betriebe an.
Haueneberstein ist für seine Fastnachtstradition bekannt. Der Schunkenbacher Carneval-Club wurde 1954 gegründet und ist heute für die Durchführung großer Karnevalsumzüge verantwortlich. 1998 gründete sich ein Hästrägerverein, der seither am Schmutzigen Donnerstag den alemannischen Nachtumzug veranstaltet. Das Eberbachfest findet seit 1998 alle zwei Jahre statt und wird von 12 örtlichen Vereinen organisiert.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Haueneberstein gehören die katholische Barock-Kirche St. Bartholomäus, die 1799 erbaut wurde und im Inneren einen Hochaltar von 1742, zwei Seitenaltäre von 1744 und einen Taufstein aus der Zeit um 1500 besitzt. Das Heimatmuseum in der Unteren Hafnerstraße zeigt weitere historische Exponate und gibt Einblicke in die Ortsgeschichte und die kulturelle Vergangenheit.
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