Baden-Württemberg
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Landesregierung investiert 6,3 Millionen Euro in Pflegeinnovationen
Mit einem Investitionsvolumen von rund 6,3 Millionen Euro unterstützt die Landesregierung im Rahmen des Innovationsprogramms Pflege 2024 Projekte der Tages- und Kurzzeitpflege sowie der ambulanten Versorgung, um eine quartiersnahe Versorgungsstruktur für Menschen mit Pflegebedarf zu schaffen.
Startschuss für das Innovationsprogramm Pflege 2024
Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha gab am 11. Juli in Stuttgart den Startschuss für das neue Programm, das wichtige Investitionen beinhaltet, um die Tages- und Kurzzeitpflege um rund 100 Plätze zu erweitern. Darunter fallen 41 Plätze für die solitäre Kurzzeitpflege und 56 Plätze für weitere Projekte der Tagespflege.
Zukunftsweisende Projekte
Das Programm umfasst sechs nicht-investive Projekte, die darauf abzielen, den Pflegeberuf und die Pflegeausbildung zu stärken, die Kurzzeitpflege zu verbessern, die ambulante psychiatrische Versorgung zu erweitern und eine tageweise Rund-um-die-Uhr-Versorgung anzustreben. Diese Initiativen sollen zur Sicherstellung der pflegerischen Versorgung und zur Entlastung pflegender Angehöriger beitragen.
Verbundantrag und innovative Modelle
Ein zentrales Element des diesjährigen Programms ist der Verbundantrag „Implementierung von Springerkonzepten/Ausfallkonzepten“ der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg. An 20 Standorten werden innovative Springer- und Ausfallkonzepte entwickelt und erprobt, um die Abhängigkeit von Leiharbeit zu reduzieren. Die Ergebnisse dieser Evaluierung werden veröffentlicht und allen Akteuren im Pflege- und Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt.
Beteiligungsprojekte und zivilgesellschaftliche Verantwortung
Besonders hervorzuheben ist das Projekt der Diakonie Baden „X-SPEKT Pflege BaWü“, das durch Dialoge mit Pflegenden neue Perspektiven und Lernprozesse anstößt. Das investive Projekt in Neuweiler, Landkreis Calw, zeigt, wie zivilgesellschaftliche Organisationen gemeinsam mit Kommunen Verantwortung in der Pflege übernehmen können, und dient als Vorbild für andere Gemeinden.
Weitere Informationen und eine detaillierte Projektliste sind auf der Webseite des Innovationsprogramms Pflege 2024 abrufbar.
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GEW fordert sofortigen Stufenplan zur Verbesserung der Vertretungsreserve für Lehrkräfte
Stuttgart – Die Bildungsgewerkschaft GEW drängt auf einen sofortigen Stufenplan zur Aufstockung der Vertretungsreserve für Lehrkräfte und fordert von der Landesregierung klare Prioritäten bei Investitionen in die Bildung. Monika Stein, Landesvorsitzende der GEW Baden-Württemberg, kritisierte Kultusministerin Theresa Schopper scharf und bezeichnete das Lob für den Einsatz von wenigen hundert Rentner*innen zur Deckung von Unterrichtsausfällen als unzureichend.
Stein betonte, dass die Lehrkräfte an den 4.500 Schulen des Landes ein weiteres Schuljahr lang improvisieren mussten, um den Pflichtunterricht sicherzustellen. Aktuell gibt es 7.000 dauerhafte Ausfälle und nur 1.945 Stellen in der ständigen Vertretungsreserve. Ein 2012 gestarteter Stufenplan von Grünen und SPD, der jährlich 200 neue Stellen für die Reserve vorsah, wurde nach zwei Jahren gestoppt. Die GEW fordert die sofortige Wiederaufnahme dieses Plans und verweist auf verfügbare arbeitslose Gymnasiallehrkräfte.
Die GEW erwartet von der Landesregierung eine klare Priorisierung bei geplanten Bildungsinvestitionen. Stein unterstrich die Dringlichkeit von Investitionen in Kitas, Grundschulen, Sonderpädagogik und Maßnahmen zur Verringerung von Bildungsungerechtigkeit, insbesondere angesichts der steigenden Schülerzahlen.
Im Schuljahr 2022/2023 besuchten 1.126.707 Schülerinnen die 4.006 allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg, und bis 2034/2035 wird ein Anstieg auf 1.203.800 Schülerinnen erwartet. An den Berufsschulen wird eine Zunahme von 389.294 auf 424.400 Schüler*innen bis 2035/2036 prognostiziert. Insgesamt sind etwa 130.000 Lehrkräfte an den über 4.500 Schulen im Land beschäftigt .
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Baden-Württemberg und Kanagawa bekräftigen 35-jährige Partnerschaft
Stuttgart – Am 17. Juli 2024 unterzeichneten die Regierung des Landes Baden-Württemberg und die Präfektur Kanagawa in Japan eine gemeinsame Absichtserklärung, um ihre 35-jährige Partnerschaft weiter zu festigen. Die Erklärung betont das Ziel, den freundschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, Ausbildung, Kultur, Sport, Gesundheitswesen und Umwelt zu intensivieren.
Seit dem offiziellen Beginn ihrer Partnerschaft am 24. November 1989 haben beide Seiten durch vielfältige Austauschaktivitäten enge Beziehungen aufgebaut, die nicht nur das gegenseitige Verständnis fördern, sondern auch zur Freundschaft zwischen Deutschland und Japan sowie zum Weltfrieden beitragen.
Anlässlich des Jubiläums bekunden beide Seiten ihre Absicht, besonders in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltige und digitale Mobilität, Elektromobilität, Robotik, Künstliche Intelligenz (KI) und Grüne Technologien (Green Tech) künftig verstärkt zusammenzuarbeiten.
Darüber hinaus streben Baden-Württemberg und Kanagawa eine intensivere Kooperation im Gesundheitssektor an, um den Herausforderungen des demografischen Wandels und weit verbreiteter Krankheiten zu begegnen. Dies soll insbesondere der Gesundheitsindustrie sowie der MEBYO-Industrie der Präfektur Kanagawa neue Möglichkeiten für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte eröffnen.
Die Absichtserklärung kann jederzeit im gegenseitigen Einvernehmen geändert werden und stellt keinen völkerrechtlichen Vertrag dar. Beide Seiten können die Zusammenarbeit jederzeit beenden, sollten dies jedoch nach Möglichkeit sechs Monate im Voraus schriftlich ankündigen.
Die Erklärung wurde in Stuttgart in deutscher und japanischer Sprache unterzeichnet, wobei beide Sprachfassungen gleichwertig sind.
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Wirtschaftsministerin zeichnet „KI-Champions Baden-Württemberg 2024“ aus
Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat auf dem Start-up BW Summit neun „KI-Champions Baden-Württemberg 2024“ ausgezeichnet. Die Gewinner, bestehend aus acht Unternehmen und einer Forschungseinrichtung, wurden im Haus der Wirtschaft in Stuttgart geehrt. „Es ist eine große Freude zu sehen, wie sich der Wettbewerb ‚KI-Champions Baden-Württemberg‘ in seiner fünften Runde etabliert hat. Die prämierten KI-Champions zeigen das immense Potenzial und Know-how in unserem Land im Bereich Künstlicher Intelligenz“, erklärte Hoffmeister-Kraut.
Die Ministerin betonte, dass Künstliche Intelligenz (KI) helfen wird, zahlreiche Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts zu bewältigen und enorme Wertschöpfungspotenziale zu eröffnen. Der technische Fortschritt macht KI zu einem Treiber der wirtschaftlichen Dynamik und Veränderung. Sie lobte den Innovationsgeist, der in Baden-Württemberg sowohl in großen als auch in kleinen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu finden ist, als entscheidend für ein starkes KI-Ökosystem im internationalen Wettbewerb.
Anfang 2024 rief das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zum fünften Mal zum Wettbewerb „KI-Champions Baden-Württemberg“ auf, um herausragende, innovative Beispiele für anwendungsorientierte Lösungen der Künstlichen Intelligenz zu finden. Der Wettbewerb ist Teil des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“, das die branchenübergreifende KI-Wertschöpfung und KI-Anwendung im Mittelstand unterstützt. Weitere Maßnahmen des Aktionsprogramms sind der KI-Innovationswettbewerb Baden-Württemberg, regionale KI-Labs und der Innovation Park AI (IPAI).
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