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Böttingen, eine Gemeinde im Landkreis Tuttlingen in Baden-Württemberg, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einer Industriegemeinde entwickelt. Das Wappen der Gemeinde zeigt als Wahrzeichen eine stilisierte Silberdistel, die auf dem Gebiet der Gemeinde relativ häufig vorkommt. Böttingen liegt auf der Hochfläche des Heubergs in einem langen Trockental und ist mit 911 - 991 m über NN die höchstgelegene Gemeinde im ehemaligen Land Württemberg. Die Gemarkung umfasst 1631 ha und die Geschichte reicht bis in das Jahr 802 zurück, als Böttingen erstmals urkundlich erwähnt wurde.
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Böttingen, eine malerische Gemeinde im Landkreis Tuttlingen in Baden-Württemberg, hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem traditionell landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einer dynamischen Industriegemeinde gewandelt. Mit einer Höhenlage von 911 bis 991 Metern über NN ist Böttingen die höchstgelegene Gemeinde im ehemaligen Königreich Württemberg und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Natur. Das Wappen der Gemeinde, das eine stilisierte Silberdistel zeigt, symbolisiert die einzigartige Flora der Region.
Weiterlesen: Böttingen – Ein Portrait der aufstrebenden Gemeinde im Heuberg
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Ein Überblick
Der Landkreis Tuttlingen, gelegen in Baden-Württemberg und Teil der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg im Regierungsbezirk Freiburg, ist bekannt für seine geografische Vielfalt und reiche Geschichte. Das Kreisgebiet umfasst hauptsächlich Teile der Schwäbischen Alb und des Albvorlandes, mit der höchsten Erhebung, dem Lemberg, bei 1015,7 m ü. NHN und dem tiefsten Punkt im Hattinger Tal bei 570 m ü. NHN.
Geografie und Natur
Der Landkreis Tuttlingen grenzt an die Landkreise Rottweil, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Konstanz und Schwarzwald-Baar-Kreis. Aufgrund seiner Lage ist er auch bekannt als eine der blitzreichsten Gegenden Deutschlands. Der Landkreis besitzt 27 Naturschutzgebiete, die insgesamt 2.443,51 Hektar umfassen, was 3,33 Prozent der Kreisfläche ausmacht.
Geschichte
Historisch gesehen lag das Gebiet um Tuttlingen im Siedlungsgebiet der keltischen Tulinger, bevor es von den Römern unterworfen wurde. Später gehörte es zum Herzogtum Schwaben und wurde dann Teil des habsburgischen Vorderösterreichs. Nach den napoleonischen Kriegen kam das Gebiet zum Königreich Württemberg. Bei der Kreisreform 1973 erhielt der Landkreis Tuttlingen einige badische Gemeinden und gehört seitdem zum Regierungsbezirk Freiburg.
Bevölkerung
Mit 144.891 Einwohnern zum 31. Dezember 2022 hat der Landkreis Tuttlingen eine Bevölkerungsdichte von 197 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Landkreis zeichnet sich durch einen leichten Männerüberschuss, eine hohe Fertilitätsrate und eine hohe Anzahl von Einkommensmillionären aus.
Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2019 erhielt die CDU die meisten Stimmen, gefolgt von den Freien Wählern und der Offenen Grünen Liste. Der Landrat, Stefan Bär, ist Mitglied der Freien Wähler.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Landkreis Tuttlingen ist bekannt für seine Wirtschaft, insbesondere im produzierenden Gewerbe. Die Infrastruktur wird durch eine gute Verkehrsanbindung gewährleistet, einschließlich Eisenbahn und Straßen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Der Landkreis Tuttlingen bietet eine Vielzahl von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, die sowohl Einheimische als auch Besucher anziehen.
Gemeinden
Der Landkreis umfasst 35 Gemeinden, darunter sechs Städte, wobei Tuttlingen die größte und Bärenthal die kleinste Gemeinde ist.
Der Landkreis Tuttlingen ist ein lebendiges und dynamisches Gebiet mit einer reichen Geschichte und einem vielversprechenden Zukunftsausblick.