Baden-Württemberg
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Technikum Laubholz führt Innovation in nachhaltiger Modeproduktion auf der Berliner Fashion Week vor
Berlin – Das Technikum Laubholz hat auf der Berliner Fashion Week eine beeindruckende Premiere gefeiert: Eine gesamte Modekollektion aus Textilfasern, die aus Buchenzellstoff gewonnen wurden. Diese innovative Nutzung von Holz als nachhaltige Textilfaser unterstreicht das Potenzial des Technikums als Vorreiter in der Bio-basierten Kreislaufwirtschaft.
„Mit dem Technikum Laubholz haben wir in Baden-Württemberg eine echte Innovationsschmiede für die Bio-basierte Kreislaufwirtschaft geschaffen. Hier entstehen innovative Lösungen, die zur Erreichung unserer Klimaziele beitragen und die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit Baden-Württembergs sichern“, erklärte Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, bei seinem Besuch am Stand des Technikums auf der Berliner Fashion Week.
Ein Vorstoß in die Zukunft der Textilwirtschaft
Bereits auf den Laubholztagen 2024 zeigte das Technikum Laubholz, wie Innovationen aus Holz- und anderen Naturfasern die Textilwirtschaft revolutionieren können. Die jüngste Präsentation auf der Berliner Fashion Week, bei der eine Modekollektion vollständig aus der neu entwickelten WDBSD TX®-Faser gezeigt wurde, markiert einen bedeutenden Schritt in der nachhaltigen Textilproduktion. „Das Besondere am Technikum ist, dass Innovationen wie das WDBSD TX®-Fasermaterial nicht nur entwickelt, sondern auch an den Markt gebracht und weiter skaliert werden. Wir sind in Baden-Württemberg damit führend, wenn es um wegweisende Entwicklungen für eine nachhaltige Modeproduktion geht“, so Hauk weiter.
Kooperationen zur Förderung der Nachhaltigkeit
Das Technikum Laubholz arbeitet eng mit TEXOVERSUM und Neo.Fashion. zusammen, um die Nachhaltigkeit in der Textilherstellung weiter voranzutreiben. Diese Partnerschaften kombinieren das Fachwissen und die Ressourcen verschiedener Akteure: TEXOVERSUM bringt seine Expertise in der textilen Ausbildung und Innovation ein, während Neo.Fashion. als Plattform für aufstrebende Designer neue kreative Impulse liefert. Gemeinsam haben sie die Kollektion "WDBSD TX® Endless Fiber. Infinite Possibilities." präsentiert, die eindrucksvoll die Möglichkeiten nachhaltiger Textilfasern demonstriert.
Bedeutung für die Zukunft der Wälder und der Wirtschaft
Das 2020 vom Land Baden-Württemberg gegründete Technikum Laubholz spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung neuer Technologien und Produkte aus Laubholz. „Mit der Waldstrategie Baden-Württemberg 2050 unterstützen wir die Transformation unserer Wälder zu klimatoleranten, resilienten und multifunktionalen Mischwäldern. Daher müssen wir uns bereits heute damit auseinandersetzen, was wir aus dem Holz, das wir in Zukunft zur Verfügung haben, machen und wie wir es in eine nachhaltige sowie möglichst hohe wertschöpfende Verwendung bekommen“, betonte Minister Hauk.
Diese Entwicklungen sind nicht nur ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Textilproduktion, sondern auch ein Beitrag zur wirtschaftlichen und ökologischen Zukunftsfähigkeit. Das Technikum Laubholz und seine Partner setzen damit ein starkes Zeichen für die Innovationskraft und die Bedeutung nachhaltiger Lösungen in der modernen Wirtschaft.
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Asiatische Tigermücke breitet sich in Baden-Württemberg aus: Gefahr durch tropische Krankheitserreger
In immer mehr Gemeinden und Städten in den wärmeren Regionen Baden-Württembergs ist zusätzlich zu den heimischen Stechmücken auch die Asiatische Tigermücke unterwegs. Diese Mücke kann tropische Krankheitserreger wie das Dengue- oder Chikungunya-Virus übertragen, was eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt.
Klimawandel begünstigt Ausbreitung
Die Starkregenereignisse und Überschwemmungen der letzten Wochen haben zu idealen Bedingungen für die Vermehrung von Stechmücken geführt. Der Klimawandel begünstigt jedoch nicht nur die Vermehrung der heimischen Lästlinge, sondern trägt durch mildere Winter und höhere Sommertemperaturen dazu bei, dass sich neue Mückenarten weiter in Baden-Württemberg ausbreiten können. In immer mehr Gemeinden und Städten in den wärmeren Regionen des Landes ist gerade zusätzlich zu den heimischen Überschwemmungsmücken auch die tagaktive und aggressive Asiatische Tigermücke unterwegs. Mittlerweile hat sie sich erfolgreich entlang des Oberrheingrabens, am Bodensee, am mittleren Neckar und in der Rhein-Neckar-Region etabliert.
Risiko für lokale Übertragungen
Die Asiatische Tigermücke ist nicht nur lästig, sondern stellt auch eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit dar: Sie kann bei hohen Tagesdurchschnittstemperaturen tropische Krankheitserreger wie das Dengue- oder Chikungunya-Virus auch hier in Baden-Württemberg übertragen. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn zuvor eine Blutmahlzeit bei infizierten Reiserückkehrern erfolgt ist. Dabei kann eine Tigermücke diese Erreger aufnehmen und nach deren Vermehrung in der Stechmücke durch Stiche weitergeben. Gesundheitsminister Manne Lucha betont, dass das Übertragungsrisiko von exotischen Viren durch die Asiatische Tigermücke bei uns aktuell weiterhin noch gering ist. Trotzdem sollten Reiserückkehrende aus diesen Ländern 14 Tage nach Rückkehr auf Mückenschutz achten, um das Risiko für lokale Übertragungen zu reduzieren. Bedeckende Kleidung, Anti-Mücken-Mittel und Netze oder Fenstergitter bieten einen wirksamen Schutz vor Mückenstichen.
Mückenlarven bekämpfen und mögliche Brutstätten entfernen
Mit Fortschreiten des Klimawandels werden jedoch lokale Infektionen in Zukunft immer wahrscheinlicher. Kann sich die Tigermücke ungestört in Baden-Württemberg ausbreiten, steigt das Risiko für lokale Übertragungen. Um dies zu vermeiden, ist neben der Bekämpfung der Mückenlarven das Entfernen von möglichen Brutstätten in den Sommermonaten entscheidend. Hier kann jeder in Tigermückengebieten mithelfen. Die stark an den Menschen angepasste Tigermücke nutzt zur Eiablage nahezu jegliche kleine Wasseransammlung auf dem Balkon, im Hof oder Garten, wie Gießkannen, Untersetzer von Blumentöpfen oder -kästen, herumliegendes Kinderspielzeug, aber auch Regentonnen. Dagegen bevorzugen heimische Mücken offene und fließende Gewässer. Um eine Ausbreitung der Tigermücke zu verhindern, sollten Wasserbehältnisse im Garten oder auf dem Balkon daher verschlossen, regelmäßig entleert oder beseitigt und Vogeltränken oder Hundenäpfe einmal pro Woche ausgeleert und neu aufgefüllt werden.
Asiatische Tigermücke melden
Im Vergleich zu einheimischen Stechmücken ist die Asiatische Tigermücke mit 0,5 bis 1 Zentimeter zierlich – sie ist kleiner als eine 1-Cent-Münze. Der Name „Tigermücke“ ist außerdem etwas irreführend: Das Tier ist tiefschwarz mit weißer Musterung am ganzen Körper. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist der weiße Streifen auf Hinterkopf und Rücken und die fünf weißen Streifen an den Hinterbeinen, wobei das letzte Beinglied weiß ist. Meldungen der Asiatischen Tigermücke können in Form von Einsendungen oder gut ersichtlichen Fotos über die Online-Informationsplattform TIGER erfolgen.
Weitere Informationen zur Asiatischen Tigermücke, ihren Erkennungsmerkmalen und der Verbreitung in Baden-Württemberg finden sich auf der Webseite des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg: Stechmücken + Arbovirosen.
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Baden-Württemberg erreicht niedrigsten Treibhausgasausstoß seit 1990
Die Klimabilanz 2023 des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zeigt einen bemerkenswerten Rückgang der Treibhausgas-Emissionen. Nach ersten Schätzungen wurden im vergangenen Jahr 62,7 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen, was einem Rückgang von 9,3 Millionen Tonnen oder 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit ist der Treibhausgasausstoß auf den niedrigsten Stand seit 1990 gefallen, sogar unter das pandemiebedingt niedrige Emissionsniveau von 2020.
Ministerin Thekla Walker lobt den Erfolg
Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Energie und Klimaschutz, betont den großen Erfolg der Menschen im Land. "Die Bürgerinnen und Bürger bauen Solaranlagen an den Balkon oder auf ihr Dach, sie erneuern die Heizung, sie sparen Energie. Unternehmen stellen auf klimafreundliche Produktion um, Kommunen treiben die Wärmewende voran, Behörden machen Tempo bei den Genehmigungen von Anlagen erneuerbarer Energie." Die Energiewende in Baden-Württemberg funktioniert laut Walker, und die Energiewirtschaft ist dank des Ausbaus der Erneuerbaren Energien inzwischen deutlich weniger anfällig für das Preisroulette der Öl- und Gasbörsen.
Verkehrsbereich bleibt größter Emissionssektor
Der mit Abstand größte Teil der Treibhausgas-Emissionen kommt weiterhin aus dem Verkehrsbereich mit 32 Prozent, gefolgt von den Sektoren Energiewirtschaft und Gebäude mit jeweils 23 Prozent. Die Industrie verursachte 2023 insgesamt knapp 15 Prozent, die Landwirtschaft sieben Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen in Baden-Württemberg. Der Bereich Abfall- und Abwasserwirtschaft war 2023 für weniger als 0,5 Prozent der Gesamtemissionen verantwortlich.
Energiewirtschaft trägt wesentlich zur Emissionsreduktion bei
Der wesentliche Beitrag zur gesamten Emissionsreduktion 2023 kam von der Energiewirtschaft. Nach einem zweijährigen Anstieg gingen die Treibhausgas-Emissionen des Energiesektors durch die zuletzt stark gesunkene Steinkohleverstromung kräftig um 31,6 Prozent zurück. Die Bruttostromerzeugung aus Steinkohle verzeichnete 2023 einen erheblichen Rückgang (minus 46 Prozent). Auch der Treibhausgasausstoß der Industrie lag im Jahr 2023 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (minus 14,5 Prozent).
Weitere Entwicklungen
Im Verkehrssektor wurden 2023 insgesamt nur geringfügig mehr Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr (Anstieg von 0,3 Prozent). Die Treibhausgas-Emissionen des Gebäudesektors sind im Jahr 2023 um 7,7 Prozent gesunken, hauptsächlich aufgrund der milden Witterung während der Heizperiode und anhaltender Einsparbemühungen. Die Treibhausgas-Emissionen der Landwirtschaft sanken im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent, was im Wesentlichen auf den Rückgang der Tierbestände und eine reduzierte Stickstoffdüngung zurückzuführen ist.
Schwankungen bei der Kohleverstromung
Die enormen Schwankungen bei der Kohleverstromung resultieren aus der Gaskrise 2022. Baden-Württemberg hat mit die jüngsten Steinkohleblöcke Deutschlands, die im europäischen Strommarkt nach dem Merit Order-Prinzip vergleichsweise früh gezogen werden. Dies war aufgrund des Wegfalls von Gaslieferungen in 2022 häufig der Fall, in 2023 jedoch nicht mehr. Zeitgleich kam es 2022 zu einem starken Produktionsabfall in den französischen Atomkraftwerken durch Abschaltungen, was zu einer erhöhten Kohleverstromung führte. Auch diese Lage hat sich entspannt. Im Zusammenspiel mit einem Zubau der installierten Leistung Solarenergie von 1,9 Gigawatt in 2023 wurde so die Kohle aus dem Markt gedrängt.
Die Klimabilanz 2023 zeigt, dass Baden-Württemberg erfolgreich auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und klimafreundlicheren Zukunft ist. Der Rückgang der Treibhausgas-Emissionen ist ein wichtiger Schritt in Richtung der im Klimagesetz des Landes formulierten Zielerreichung für das Jahr 2030.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Baden-Württemberg ist ein Bundesland im Südwesten Deutschlands, das am 25. April 1952 durch den Zusammenschluss der Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern gegründet wurde. Es ist bekannt für seine starken Wirtschaft, insbesondere im Maschinenbau, Fahrzeugbau und der Metallerzeugungsindustrie. Das Land hat eine Fläche von 35.751,46 km² und eine Bevölkerung von über 11 Millionen Einwohnern. Die Landeshauptstadt ist Stuttgart.
Baden-Württemberg ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Europa und beheimatet viele renommierte Unternehmen wie Daimler AG, Porsche, Robert Bosch GmbH und Trumpf. Das Land ist auch für seine Hochtechnologie, Forschung und Entwicklung bekannt und hat hohe Ausgaben in diesen Bereichen.
Die politische Landschaft in Baden-Württemberg ist traditionell konservativ geprägt, wobei die CDU und die FDP/DVP starke Positionen einnehmen. Seit 2011 regiert eine Koalition aus Grünen und CDU unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Das Land ist geprägt von einer Vielzahl von Landschaften, darunter der Schwarzwald, die Schwäbische Alb und das Bodenseegebiet. Baden-Württemberg ist auch bekannt für seine Kultur und Traditionen, wie die schwäbisch-alemannische Fastnacht und das Cannstatter Volksfest.
In Bildung und Forschung ist Baden-Württemberg führend, mit renommierten Universitäten wie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Stuttgart. Das Land hat auch eine starke Tradition in der Förderung von Innovation und Wissenschaft.
Insgesamt ist Baden-Württemberg ein prosperierendes und dynamisches Bundesland mit einer reichen Geschichte und Kultur, das sowohl wirtschaftlich als auch kulturell eine bedeutende Rolle in Deutschland und Europa spielt.
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Polizeiliche Bilanz der UEFA Euro 2024 in Stuttgart: Ein Rückblick auf friedliche Fan- und Familienfeste
Am 5. Juli 2024 fand das Viertelfinale zwischen Spanien und Deutschland als fünftes und letztes Spiel der UEFA Euro 2024 in Stuttgart statt. Innenminister Thomas Strobl zog eine polizeiliche Bilanz und betonte die überwiegend friedlichen und freudigen Fan- und Familienfeste, die die Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern zusammenbrachten. Leider wurde das Ereignis durch den tragischen Tod eines Polizeibeamten bei einem Verkehrsunfall überschattet.
"Es waren genau die friedlichen Fan- und Familienfeste, die wir uns erhofft hatten und bei denen die Menschen aus unterschiedlichen Ländern Europas bei uns in Baden-Württemberg miteinander feiern konnten," sagte Strobl. "Wir hatten bei jedem Spiel in Stuttgart ein ausverkauftes Stadion und zehntausende von Fans bei Public-Viewing-Veranstaltungen im ganzen Land."
Das letzte Spiel der UEFA Euro 2024 in Stuttgart
Das Viertelfinale am 5. Juli 2024 war das letzte der fünf Spiele, die in der Stuttgarter Arena stattfanden. Rund 12.000 deutsche Fans nahmen vor dem Spiel an einem Fanwalk von der Stuttgarter Innenstadt zum Stadion teil. In Stuttgart waren etwa 1.800 Polizeibeamte im Einsatz, die nur selten einschreiten mussten. Die Vorfälle beschränkten sich hauptsächlich auf veranstaltungstypische Straftaten wie Körperverletzungen, Bedrohungen, Beleidigungen und Diebstähle.
Public-Viewing-Veranstaltungen in Baden-Württemberg
Die Partie der deutschen Nationalmannschaft verfolgten zahlreiche Menschen bei Public-Viewing-Veranstaltungen in ganz Baden-Württemberg. Bei den größten Veranstaltungen bilanzierte die Polizei rund 110.000 Fußballfans, davon allein 54.000 auf und rund um den Schlossplatz in Stuttgart am 5. Juli 2024.
"Insgesamt musste die Polizei landesweit erfreulicherweise nicht sehr oft einschreiten," berichtete Strobl. "Die Zahl der Straftaten in Relation zur Größe des Geschehens und der großen Anzahl der versammelten Menschen ist sehr gering."
Polizeieinsatz und Sicherheitsmaßnahmen
Dank der intensiven Vorbereitung, die eineinhalb Jahre vor dem Start der EM begann, verlief das Großereignis weitgehend sicher und friedlich. "Freilich gilt das nicht nur für die Polizei. Auch sämtliche Rettungskräfte, Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Malteser, die Johanniter und die Feuerwehr haben einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass wir so erfolgreiche und vor allem sichere Spiele in Stuttgart erleben durften. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank," sagte Strobl.
Polizeiliche Zahlen zur UEFA Euro 2024
Die bisherigen polizeilichen Zahlen zur UEFA Euro 2024 in Stuttgart:
- Zuschauer bei Public-Viewing-Veranstaltungen in Baden-Württemberg: ca. 630.000
- Zuschauer im Stadion in Stuttgart: 245.575
- Einsatzkräfte in Baden-Württemberg: 25.277
- Einsatzkräfte in Stuttgart: 20.827
- Straftaten in Baden-Württemberg: 357
- Straftaten in Stuttgart: 296
- Autokorsos in Baden-Württemberg: 113
Ein erfolgreicher Abschluss der UEFA Euro 2024 in Stuttgart
Trotz einiger Vorfälle und Herausforderungen zieht Innenminister Thomas Strobl eine insgesamt positive Bilanz und dankt allen Beteiligten für ihren Beitrag zum reibungslosen Ablauf der UEFA Euro 2024 in Stuttgart.
Weiterlesen: Polizei-Bilanz nach dem letzten EM-Spiel in Stuttgart