Baden-Württemberg
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Büchenbronn ist ein südlicher Stadtteil von Pforzheim, der im Nordschwarzwald zwischen Enz und Nagold gelegen ist. Nach einer abgelehnten Eingemeindung nach Engelsbrand entschied sich Büchenbronn 1973 für die Eingemeindung nach Pforzheim, welche zum 1. Januar 1974 vollzogen wurde.
Der Stadtteil verfügt über eine Ortsverwaltung und einen Ortschaftsrat mit zwölf Mitgliedern. Bildungseinrichtungen in Büchenbronn sind die Waldschule (Grundschule) und das Schiller-Gymnasium (privates Ganztagesgymnasium). Für die Kleinsten gibt es den evangelischen Kindergarten und eine städtische Kindertagesstätte. Die religiösen Gemeinschaften werden durch die evangelische Bergkirche, die katholische Heilig-Kreuz-Kirche und die Freikirche Christusgemeinde vertreten.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Büchenbronner Aussichtsturm und das Wildgehege beim Herrmannsee.
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Pforzheim-Büchenbronn
Büchenbronn ist ein südlicher Stadtteil von Pforzheim im Nordschwarzwald, zwischen Enz und Nagold. Die Eingemeindung nach Pforzheim erfolgte am 1. Januar 1974.
Einrichtungen:
- Verwaltung: Ortsverwaltung und ein zwölfköpfiger Ortschaftsrat.
- Schulen: Waldschule (Grundschule) und Schiller-Gymnasium (privates Ganztagesgymnasium).
- Kindergärten: Evangelischer Kindergarten und Städtische Kindertagesstätte.
- Kirchen: Bergkirche (evangelisch), Heilig-Kreuz-Kirche (katholisch) und Christusgemeinde (Freikirche).
Sehenswürdigkeiten: Büchenbronner Aussichtsturm und Wildgehege beim Herrmannsee.
Büchenbronner Aussichtsturm: Ein 26 Meter hoher Stahlfachwerkturm aus den Jahren 1883-1884, öffentlich zugänglich, mit 125 Stufen zur Aussichtsplattform. Ursprünglich vom Verschönerungsverein Pforzheim errichtet und mehrfach renoviert.
Bergkirche: Eine evangelische Kirche, die um 1400 erbaut wurde. Mehrfach erweitert und renoviert, steht unter Denkmalschutz. Der Friedhof um die Kirche wurde im späten 19. Jahrhundert aufgegeben und durch den Reute-Friedhof ersetzt.
Heilig-Kreuz-Kirche: 1964/65 erbauter katholischer Sichtbetonbau mit polygonalem Grundriss und freistehendem Glockenturm. Enthält farbiges Betonglas und thematische Glocken.
Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes: Eine evangelikale Freikirche in der Tradition der Heiligungsbewegung, verbunden mit der Church of God (Anderson, Indiana).
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Büchenbronn
Büchenbronn ist ein südlicher Stadtteil von Pforzheim im Nordschwarzwald. Der Ort wurde am 1. Januar 1974 nach Pforzheim eingemeindet, nachdem eine Bürgerbefragung im Jahr 1973 eine Ablehnung einer Eingemeindung nach Engelsbrand gezeigt hatte.
In Büchenbronn gibt es verschiedene Einrichtungen, darunter eine Ortsverwaltung und einen Ortschaftsrat mit zwölf Mitgliedern. Bildungseinrichtungen umfassen die Waldschule (Grundschule) und das Schiller-Gymnasium (privates Ganztagesgymnasium). Für die jüngste Bevölkerung stehen ein evangelischer Kindergarten und eine städtische Kindertagesstätte zur Verfügung. Die religiösen Bedürfnisse werden durch die evangelische Bergkirche, die katholische Heilig-Kreuz-Kirche und die Freikirche Christusgemeinde gedeckt.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Büchenbronn zählen der Büchenbronner Aussichtsturm, ein 26 Meter hoher Metallturm aus dem Jahr 1884, und ein Wildgehege beim Herrmannsee.
Die Bergkirche in Büchenbronn ist eine evangelische Pfarrkirche, die wohl um 1400 erbaut wurde und mehrfach umgebaut wurde. Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche, die 1964/65 erbaut wurde und sich in einer modernen Architektur präsentiert.
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Peter Jacobi Stiftung vergibt Stipendium für Kunst und Design
Seit seiner Gründung vor sieben Jahren unterstützt die Peter Jacobi Stiftung für Kunst und Design junge Talente in der Kunstszene. Der renommierte Hochschulprofessor Peter Jacobi vergibt bereits zum dritten Mal ein Stipendium, das Nachwuchskünstlerinnen und -künstler sowie Designerinnen und Designer finanziell fördert, um ein neues Projekt zu realisieren. Das Stipendium ist mit einer Fördersumme von 30.000 Euro dotiert und richtet sich an Kreative aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Performance, Installation, Fotografie, Video und mehr.
„Ich bin sicher, dass auch dieses Mal wieder viele überzeugende Bewerbungen eingehen werden“, kommentiert Peter Jacobi, der das Auswahlverfahren einer erfahrenen Fachjury überlassen hat.
Das Stipendium startet am 1. März 2025 und läuft bis zum 28. Februar 2026. Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung bietet es die Möglichkeit eines Lehrauftrags, Workshops oder Vortrages an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim.
Die Abschlussausstellung des Stipendiums wird in der städtischen Pforzheim Galerie oder im Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus präsentiert. Die jeweilige Institution unterstützt die Realisierung vor Ort mit bis zu 7.000 Euro. Das Kulturamt Pforzheim trägt mit bis zu 3.000 Euro zur Produktion einer begleitenden Publikation bei.
Bewerbungen sind noch bis zum 15. Oktober möglich. Weitere Informationen zur Bewerbung sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie auf der Webseite der Peter Jacobi Stiftung unter www.peter-jacobi-stiftung.de. Für Rückfragen stehen Kulturamtsleiterin Angelika Drescher und Professor Johann Stockhammer von der Hochschule Pforzheim zur Verfügung.