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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie liegt am Rand des Nordschwarzwaldes in einer hügeligen Landschaft, etwa 8 km von Pforzheim und 21 km von Karlsruhe entfernt. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 29,82 Quadratkilometern und hatte am 31. Dezember 2022 etwa 9.100 Einwohner.
Das Klima in Keltern ist durch das Rheintal bei Karlsruhe und das Pfinztal geprägt, was den Weinanbau begünstigt. Die Region ist bekannt für ihre ausgedehnten Wälder, darunter Tannen- und Mischwälder, die etwa die Hälfte der Gemeindefläche ausmachen und aufgrund ihrer landschaftlichen Schönheit und der seltenen Pflanzen unter Naturschutz stehen.
Keltern besteht aus den Ortsteilen Dietlingen (3.883 Einwohner), Ellmendingen (2.477 Einwohner), Weiler (1.307 Einwohner), Niebelsbach (961 Einwohner) und Dietenhausen (392 Einwohner). Diese Ortsteile waren früher eigenständige Gemeinden, die am 30. März 1972 zur Gemeinde Keltern vereinigt wurden, wobei Dietenhausen bereits am 1. Juli 1971 nach Ellmendingen eingemeindet wurde.
Die Geschichte von Keltern reicht bis ins frühe Mittelalter zurück, mit ersten Erwähnungen von Ellmendingen und Dietenhausen im Jahr 919 n. Chr. Dietlingen, der größte Ortsteil, wurde im 11. Jahrhundert gegründet und spielte eine bedeutende Rolle in der Markgrafschaft Baden.
Sehenswürdigkeiten in Keltern umfassen unter anderem gotische Wehrkirchen in Ellmendingen und Dietlingen sowie historische Weinpressen aus dem 16. Jahrhundert. Die Gemeinde ist auch für ihren Weinbau bekannt, der Sorten wie Spätburgunder und Rivaner umfasst, wobei viele Winzer ökologische Anbaumethoden verwenden.
Der Verkehr in Keltern wird durch die Landesstraße L 562 erleichtert, die die Gemeinde mit Karlsruhe, Pforzheim und dem Autobahnnetz verbindet. Der öffentliche Nahverkehr wird vom Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) betrieben, der Buslinien in alle Ortsteile und benachbarte Gemeinden bietet.
Sportlich bekannt ist Keltern durch die Rutronik Stars Keltern, eine Damen-Basketballmannschaft, die seit 2015 in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga spielt und mehrere deutsche Meisterschaften gewonnen hat.
Berühmte Persönlichkeiten mit Verbindung zu Keltern sind unter anderem der Astronom Johannes Kepler, der seine Kindheit in Ellmendingen verbrachte, sowie weitere bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Sport und Politik.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website von Keltern unter www.keltern.de.
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Gemeinde liegt am Rande des Nordschwarzwaldes in einer Hügellandschaft und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Keltern besteht aus den fünf Ortsteilen Dietlingen, Ellmendingen, Weiler, Niebelsbach und Dietenhausen. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Keltern-…“.
Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, als der Ortsteil Dietlingen erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde Keltern wurde am 30. März 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler gebildet.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Keltern hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Keltern wird Wein angebaut, und es gibt mehrere Winzer, die ihre Produkte vor Ort vermarkten.
In Keltern gibt es eine Grundschule und mehrere Kindergärten. Weiterführende Schulen befinden sich in den umliegenden Orten.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die Wehrkirchen im gotischen Stil in Ellmendingen und Dietlingen, die Pankratiuskapelle in Niebelsbach und die historische Kelter in Ellmendingen.
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- Kategorie: Rastatt (RA, BH)
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Loffenau ist eine Gemeinde im Landkreis Rastatt in Baden-Württemberg, Deutschland. Der Ort liegt am Westhang des nördlichen Schwarzwaldes in einem Seitental des Murgtals und ist bekannt für seine malerische Lage und seine reiche Natur.
Die Gemeinde Loffenau gliedert sich in das Dorf Loffenau und die Häuser Albtaljagdhaus, Auf der Miß, Plotzsägemühle und Teufelsmühle. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Loffenau kam an das Kloster Herrenalb und blieb dort als Vogtei bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Loffenau hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Loffenau befindet sich eine Grundschule und drei Kindergärten (2 traditionell, 1 Wald-Kindergarten). Weiterführende Schulen befinden sich in den Nachbargemeinden.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die evangelische Heilig-Kreuz-Kirche mit ihren mittelalterlichen Fresken und den Aussichtsturm auf dem Loffenauer Hausberg Teufelsmühle, der einen Blick über Loffenau und das untere Murgtal bis hinein in die Rheinebene bietet.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Rastatt (RA, BH)
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Basisdaten
- Koordinaten: 48° 46′ N, 8° 23′ O
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk: Karlsruhe
- Landkreis: Rastatt
- Höhe: 319 m ü. NHN
- Fläche: 17,06 km²
- Einwohner: 2,594 (Stand: 31. Dez. 2022)
- Bevölkerungsdichte: 152 Einwohner je km²
- Postleitzahlen: 76597, 76332
- Vorwahl: 07083
- Kfz-Kennzeichen: RA, BH
- Gemeindeschlüssel: 08 2 16 029
- Adresse der Gemeindeverwaltung: Untere Dorfstraße 1, 76597 Loffenau
- Website: www.loffenau.de
- Bürgermeister: Markus Burger
Geografie
- Lage: Am Westhang des nördlichen Schwarzwaldes, im Murgtal unterhalb der Teufelsmühle
- Nachbarkommunen: Bad Herrenalb (Landkreis Calw), Gaggenau, Gernsbach
Geschichte
- Erste Erwähnung als "Lovfenowe" in 1266
- Historische Zugehörigkeit zu Württemberg, dann zu Baden und erneut zu Württemberg-Hohenzollern
- Seit 1973 im Landkreis Rastatt
Einwohnerentwicklung
- 1400: 150 Einwohner
- 2022: 2,594 Einwohner
Religionen
- Überwiegend evangelisch geprägt seit der Reformation
- Wenige Katholiken, mit der St. Theresia Kirche vertreten
Politik
- Gemeinderat mit 12 Mitgliedern, gewählt alle 5 Jahre
- Bürgermeister Markus Burger seit 2017 im Amt
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Heilig-Kreuz-Kirche mit gotischen Fresken
- Evangelisch-methodistische und neuapostolische Kirche
- Aussichtsturm auf der Teufelsmühle
Bildung
- Grundschule und drei Kindergärten
Persönlichkeiten
- Harald Wohlfahrt, Drei-Sterne-Koch
- Volker Luft, Komponist und Gitarrist
Ehrenbürger
- Erich Steigerwald, langjähriger Bürgermeister
Loffenau ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit im Schwarzwald und seine kulturellen Einrichtungen, darunter die Heilig-Kreuz-Kirche mit ihren historischen Fresken. Die Gemeinde unterhält Partnerschaften mit Städten in Frankreich, Italien und Deutschland und hat sich als staatlich anerkannter Erholungsort etabliert.
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- Kategorie: Calw (CW)
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Neubulach ist eine Stadt und ein heilklimatischer Kurort mit Heilstollenkurbetrieb im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Die Stadt hat 5796 Einwohner (31. Dezember 2022) und gehört zur Region Nordschwarzwald.
Die Stadt Neubulach gliedert sich in die fünf Stadtteile Altbulach, Liebelsberg, Martinsmoos, Neubulach und Oberhaugstett. Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung wie auch die der Teilbezirke des Stadtteils Altbulach erfolgt in der Form „Neubulach – Stadtteil …“. Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.
Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Neubulach kam an das Kloster Hirsau und blieb dort als Vogtei bis ins 18. Jahrhundert.
Die Stadt verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Neubulach hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Stadt basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Neubulach befindet sich die Nagoldtalbahn (Pforzheim – Horb am Neckar), die den Ort an das überregionale Streckennetz anschließt. Die Züge verkehren im 30/60-Minuten-Takt nach Pforzheim bzw. Horb.
In Neubulach gibt es eine Gemeinschafts- und Grundschule. Die älteren Kinder besuchen Schulen in den umliegenden Orten.
Die Stadt ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter das Besucherbergwerk Hella-Glück, das Mineralienmuseum in der Vogtei und das Museum Albert Volz in Altbulach.