Deutschland
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Hildesheim (HI, ALF)
- Zugriffe: 236
Der Landkreis Hildesheim ist ein Landkreis im Süden von Niedersachsen, Deutschland, und deckt sich mit dem gleichnamigen Landschaftsverband. Der Landkreis hat eine Fläche von 1.208,35 km² und eine Bevölkerung von 278.571 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023). Er besteht aus 20 Gemeinden, darunter die Städte Hildesheim, Alfeld, Bad Salzdetfurth, Bockenem, Elze, Gronau, Sarstedt und viele mehr.
Der Landkreis Hildesheim wird durch eine Vielzahl landschaftlich reizvoller Erscheinungsformen geprägt, vor allem bedingt durch den Übergang vom Mittelgebirge in die Norddeutsche Tiefebene. Die Landschaft ist vielfältig und umfasst die Hildesheimer Börde, das Leinebergland, das Innerstebergland und viele weitere Naturräume.
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag bestimmt, der aus 64 Mitgliedern besteht. Derzeitiger Landrat ist Bernd Lynack (SPD). Der Landkreis Hildesheim ist in drei Wahlkreise für die Landtagswahlen unterteilt und entspricht dem Bundestagswahlkreis Harburg.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst sowohl landwirtschaftliche Flächen und Unternehmen als auch verschiedene Industriezweige. Der Landkreis belegt im Zukunftsatlas 2016 Platz 248 von 402 Landkreisen und zählt damit zu den Orten mit "ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix" für die Zukunft.
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut entwickelt, mit Verkehrsanbindungen durch Bundesautobahnen und Bundesstraßen, Eisenbahnstrecken und einem gut ausgebauten Busverkehr. Der Landkreis verfügt über mehrere Krankenhäuser und ist Teil des Elbe-Heide-Krankenhausverbundes.
Der Landkreis Hildesheim gliedert sich in 20 Gemeinden, darunter acht Einheitsgemeinden und eine Samtgemeinde mit ihren Mitgliedsgemeinden. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist HI, das seit der Einführung der heute gültigen Kfz-Kennzeichen im Jahr 1956 verwendet wird. Seit dem 15. November 2012 ist zudem das Unterscheidungszeichen ALF (Alfeld) erhältlich.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Helmstedt (HE)
- Zugriffe: 220
Der Landkreis Helmstedt ist ein Landkreis im Osten von Niedersachsen, Deutschland, an der Grenze zu Sachsen-Anhalt. Der Landkreis hat eine Fläche von rund 676,11 km² und eine Bevölkerung von 92.123 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023). Er besteht aus den drei Städten Helmstedt, Schöningen und Königslutter am Elm sowie 20 weiteren Gemeinden.
Der Landkreis Helmstedt befindet sich im nördlichen Harzvorland und liegt an der Schwelle zur Norddeutschen Tiefebene. Die Landschaft wird geprägt durch die Höhenzüge Elm und Lappwald, die den gleichnamigen Naturpark bilden. Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Börde und Harz (beide in Sachsen-Anhalt) sowie an den Landkreis Wolfenbüttel, an die kreisfreie Stadt Braunschweig, an den Landkreis Gifhorn und an die kreisfreie Stadt Wolfsburg (alle in Niedersachsen).
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag bestimmt, der aus 42 Mitgliedern besteht. Derzeitiger Landrat ist Gerhard Radeck (CDU). Der Landkreis Helmstedt ist in drei Wahlkreise für die Landtagswahlen unterteilt und entspricht dem Bundestagswahlkreis Harburg.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst sowohl landwirtschaftliche Flächen und Unternehmen als auch verschiedene Industriezweige. Der Landkreis belegt im Zukunftsatlas 2016 Platz 70 von 402 Landkreisen und zählt damit zu den Orten mit "hohen Zukunftschancen".
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut entwickelt, mit Verkehrsanbindungen durch Bundesautobahnen und Bundesstraßen, Eisenbahnstrecken und einem gut ausgebauten Busverkehr. Der Landkreis verfügt über mehrere Krankenhäuser und ist Teil des Elbe-Heide-Krankenhausverbundes.
Der Landkreis Helmstedt gliedert sich in 23 Gemeinden, darunter drei Städte und drei Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist HE, das seit der Einführung der heute gültigen Kfz-Kennzeichen im Jahr 1956 verwendet wird.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Heidekreis (HK)
- Zugriffe: 222
Der Heidekreis ist ein Landkreis im Land Niedersachsen, der fast vollständig in der Lüneburger Heide liegt. Die Kreisstadt ist Bad Fallingbostel, und die bevölkerungsreichsten Städte sind Walsrode und Soltau. Der Landkreis entstand am 1. August 1977 durch die Fusion der aufgelösten Landkreise Fallingbostel und Soltau und wurde bis zum 1. August 2011 als Landkreis Soltau-Fallingbostel bezeichnet.
Der Heidekreis ist geografisch vielfältig und umfasst sowohl die Marschgebiete der Unterelbe als auch den Höhenzug der Harburger Berge und Teile der Lüneburger Heide. Die Siedlungsstruktur ist von der Zugehörigkeit zur Metropolregion Hamburg geprägt, wobei der nördliche Teil des Kreises stärker verdichtete Siedlungsgebiete aufweist, die einem Vorstadtcharakter entsprechen, während der südliche Teil ländlich geprägt ist.
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag bestimmt, der aus 51 Mitgliedern besteht, davon entfällt ein Sitz auf den amtierenden Landrat. Derzeitiger Landrat ist Jens Grote (parteilos). Der Landkreis Heidekreis ist in drei Wahlkreise für die Landtagswahlen unterteilt und entspricht dem Bundestagswahlkreis Harburg.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst sowohl landwirtschaftliche Flächen und Unternehmen als auch verschiedene Industriezweige. Der Landkreis belegt im Zukunftsatlas 2016 Platz 70 von 402 Landkreisen und zählt damit zu den Orten mit "hohen Zukunftschancen".
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut entwickelt, mit Verkehrsanbindungen durch Bundesautobahnen und Bundesstraßen, Eisenbahnstrecken und einem gut ausgebauten Busverkehr. Der Landkreis verfügt über mehrere Krankenhäuser und ist Teil des Elbe-Heide-Krankenhausverbundes.
Der Landkreis Heidekreis gliedert sich in 22 Gemeinden, darunter acht Einheitsgemeinden und drei Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist HK, das seit der Einführung der heute gültigen Kfz-Kennzeichen im Jahr 1956 verwendet wird.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Harburg (WL)
- Zugriffe: 228
Der Landkreis Harburg ist eine Gebietskörperschaft in der Metropolregion Hamburg im Norden von Niedersachsen. Der Landkreis hat eine Fläche von 1.248,44 km² und eine Bevölkerung von 263.616 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023). Er entstand 1932 aus dem kleineren Kreis Harburg und dem Kreis Winsen und ist Teil des Lüneburgischen Landschaftsverbands. Die Kreisstadt ist Winsen (Luhe), und die bevölkerungsreichste Gemeinde ist Seevetal.
Der Landkreis Harburg ist geografisch vielfältig und umfasst sowohl die Marschgebiete der Unterelbe als auch den Höhenzug der Harburger Berge und Teile der Lüneburger Heide. Die Siedlungsstruktur ist von der Zugehörigkeit zur Metropolregion Hamburg geprägt, wobei der nördliche Teil des Kreises stärker verdichtete Siedlungsgebiete aufweist, die einem Vorstadtcharakter entsprechen, während der südliche Teil ländlich geprägt ist.
Die politische Landschaft des Landkreises wird durch den Kreistag bestimmt, der aus 64 Mitgliedern besteht. Derzeitiger Landrat ist Rainer Rempe (CDU). Der Landkreis Harburg ist in drei Wahlkreise für die Landtagswahlen unterteilt und entspricht dem Bundestagswahlkreis Harburg.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst sowohl landwirtschaftliche Flächen und Unternehmen als auch verschiedene Industriezweige. Der Landkreis belegt im Zukunftsatlas 2016 Platz 70 von 402 Landkreisen und zählt damit zu den Orten mit "hohen Zukunftschancen".
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut entwickelt, mit Verkehrsanbindungen durch Bundesautobahnen und Bundesstraßen, Eisenbahnstrecken und einem gut ausgebauten Busverkehr. Der Landkreis verfügt über mehrere Krankenhäuser und ist Teil des Elbe-Heide-Krankenhausverbundes.
Der Landkreis Harburg gliedert sich in 42 Gemeinden, darunter sechs Einheitsgemeinden und sechs Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist WL, das seit der Einführung der heute gültigen Kfz-Kennzeichen im Jahr 1956 verwendet wird.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Hannover (Region)(H)
- Zugriffe: 590
Die Region Hannover ist ein Kommunalverband besonderer Art in Niedersachsen, der auf der Ebene der Landkreise steht. Sie wurde zum 1. November 2001 gegründet und besteht aus 21 Gemeinden, wobei die Stadt Hannover, die Landeshauptstadt von Niedersachsen, der bevölkerungsreichste Teil der Region ist. Die Region Hannover ist Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg und hat eine Fläche von 2.297,13 km² mit einer Bevölkerung von 1.177.676 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023).
Die Region Hannover übernahm Aufgaben des bisherigen Landkreises Hannover und der kreisfreien Stadt Hannover. Die Stadt Hannover behielt jedoch ihren Rechtsstatus als kreisfreie Stadt, sofern nicht anders im Gesetz über die Region Hannover oder der Niedersächsischen Gemeindeordnung geregelt.
Die politische Landschaft der Region Hannover wird durch die Regionsversammlung und den Regionsausschuss bestimmt. Der Regionspräsident, derzeit Steffen Krach (SPD), ist das vertretende Hauptorgan der Region. Die Regionsversammlung besteht aus 85 Mitgliedern, die für fünf Jahre gewählt werden.
Die Region Hannover verfügt über eine vielfältige Wirtschaft und Infrastruktur. In der Region haben viele große Unternehmen ihren Sitz, und die Region belegt in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt einen der vorderen Plätze in Deutschland. Die Infrastruktur ist durch den Hauptbahnhof Hannover, den Flughafen Hannover-Langenhagen und ein gut ausgebautes Straßennetz geprägt. Der Nahverkehr wird durch den Großraum-Verkehr Hannover abgedeckt, der u. a. die S-Bahn Hannover und die Stadtbahn Hannover umfasst.
Die Region Hannover ist Träger von Bildungseinrichtungen, insbesondere der öffentlichen Berufsbildenden Schulen und Förderschulen.
Die Region Hannover unterhält Partnerschaften mit verschiedenen Regionen im Ausland, darunter die Region Unter-Galiläa in Israel und der Landkreis Posen in Polen.
Das Kfz-Kennzeichen der Region Hannover ist "H", das seit der Einführung der heute gültigen Kfz-Kennzeichen im Jahr 1956 verwendet wird.
- Der Landkreis Hameln-Pyrmont
- Der Landkreis Grafschaft Bentheim
- Der Landkreis Göttingen
- Der Landkreis Goslar
- Der Landkreis Gifhorn
- Der Landkreis Friesland
- Der Landkreis Emsland
- Emden
- Der Landkreis Diepholz
- Delmenhorst
- Der Landkreis Cuxhaven
- Der Landkreis Cloppenburg
- Der Landkreis Celle
- Braunschweig
- Der Landkreis Aurich
- Der Landkreis Ammerland
- Niedersachsen
- Der Landkreis Vorpommern-Rügen
- Der Landkreis Vorpommern-Greifswald
- Schwerin
- Der Landkreis Rostock
- Rostock
- Der Landkreis Nordwestmecklenburg
- Die Mecklenburgische Seenplatte
- Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
- Der Landkreis Ludwigslust-Parchim
- Bad Nauheim
- Kloster Hirsau
- Wöllstadt
- Die Stadt Wiesbaden
- Der Wetteraukreis
- Der Werra-Meißner-Kreis
- Der Landkreis Waldeck-Frankenberg
- Vogelsbergkreis
- Der Schwalm-Eder-Kreis
- Offenbach am Main
- Landkreis Offenbach
- Der Landkreis Offenbach
- Der Odenwaldkreis
- Marburg-Biedenkopf
- Der Landkreis Marburg-Biedenkopf
- Der Main-Taunus-Kreis
- Neues Programm für Gründer und Jung-Unternehmer
- Main-Kinzig-Kreis: Der größte Landkreis in Hessen
- Der Main-Kinzig-Kreis
- Landkreis Limburg-Weilburg: Ein Überblick
- Landkreis Limburg-Weilburg
- Lahn-Dill-Kreis: Ein Überblick
- Lahn-Dill-Kreis
- Kassel
- Der Landkreis Kassel
- Der Hochtaunuskreis
- Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg
- Groß-Gerau
- Der Landkreis Groß-Gerau
- Der Landkreis Gießen
- Der Landkreis Fulda
- Stadt Fulda
- Frankfurt am Main
- Darmstadt
- Groß-Umstadt
- Bundesminister Robert Habeck zur Wahl von Ursula von der Leyen
- Ein Überblick über Geographie, Geschichte und Wirtschaft
- Deutschland nimmt schwerkranke Kinder aus dem zerstörten Kinderkrankenhaus in Kiew auf
- Landkreis Bergstraße: Übersicht über Geographie, Geschichte und Wirtschaft
- Zwei neue Fahrradstraßen in Oppau und Edigheim
- Bessere Entschädigung und Unterstützung für zu Unrecht Verurteilte
- Aktualisierter Exkursionsführer „Natur- und Umweltschutz in Bochum“
- Senioren besuchen die Festung Hohenasperg
- Willkommensbesuche werden weiterentwickelt
- „Umfassende Notfallversorgung“ im Klinikum Landshut
- Aktion „Restcent“ – Mitarbeiter der Kreisverwaltung spenden 2.222,22 Euro an Schleswiger Tafel
- „Make it in Munich“ – Münchens virtuelle Fachkräfte-Offensive
- Sitzung der Kommission für Stadtgestaltung
- Meldungen: Fünf Schulen erhalten Münchner Schulpreis
- Halbjahresbericht 2024 des Jobcenters München
- 25 Jahre Wochenmarkt rund um die Jakobuskirche: Marktfrühstück am 20. Juli
- Bildungsministerin Karin Prien im Landtag zu den Bundesjugendspielen
- Vorsicht beim Baden und Schwimmen in unseren Seen, Bächen und Flüssen
- Dietzenbach Alexander Graff - geprüfter Veranstaltungsfachwirt
- Weinfest - Winzer aus nah und fern
- Interne Weltmodelle von Menschen, Tieren und KI untersuchen
- Gemeinnützige Arbeit für straffällige Jugendliche
- Stadtwerke Tuebingen: Hallenbad-Modellausstellung im Technischen Rathaus eroeffnet
- Zeit für mich - Tag für Alleinerziehende und ihre Kinder
- Nach der stadtweiten Interessensabfrage zur Geothermie - Ausbaumaßnahmen des Geothermie-Fernwärmenetzes schreiten voran
- Wir machten es diesmal anders - Wirtschaftsforum
- Absage Stationentheater
- Neue Perspektiven für die Grenzdokumentationsstätte Lübeck-Schlutup
- Hochwertige Bebauung am Königsufer - Beteiligung der Öffentlichkeit zur Neugestaltung
- Deutscher Nachbarschaftspreis: Bis 25. Juli bewerben
- Tauben füttern in Dresden: Verboten oder erlaubt?
- Dresdner Gedenken für die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
- „Route der Industriekultur“ in Hanau erweitert
- Besondere Geburtstagsüberraschung
- Blutspende: Weil es einfach einfach ist
- L 216: Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Gödenstorf verzögert sich
- 20 Jahre EU-Osterweiterung: Polen und Tschechien in den Top 10 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands
- Stadt Blieskastel erhält mehr als 73.000 Euro Förderung für eine Organisationsuntersuchung
- Die Landeshauptstadt Saarbrücken erhält mehr als 110.000 Euro Förderung