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Baden-Württemberg und Kanagawa bekräftigen 35-jährige Partnerschaft
Stuttgart – Am 17. Juli 2024 unterzeichneten die Regierung des Landes Baden-Württemberg und die Präfektur Kanagawa in Japan eine gemeinsame Absichtserklärung, um ihre 35-jährige Partnerschaft weiter zu festigen. Die Erklärung betont das Ziel, den freundschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, Ausbildung, Kultur, Sport, Gesundheitswesen und Umwelt zu intensivieren.
Seit dem offiziellen Beginn ihrer Partnerschaft am 24. November 1989 haben beide Seiten durch vielfältige Austauschaktivitäten enge Beziehungen aufgebaut, die nicht nur das gegenseitige Verständnis fördern, sondern auch zur Freundschaft zwischen Deutschland und Japan sowie zum Weltfrieden beitragen.
Anlässlich des Jubiläums bekunden beide Seiten ihre Absicht, besonders in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltige und digitale Mobilität, Elektromobilität, Robotik, Künstliche Intelligenz (KI) und Grüne Technologien (Green Tech) künftig verstärkt zusammenzuarbeiten.
Darüber hinaus streben Baden-Württemberg und Kanagawa eine intensivere Kooperation im Gesundheitssektor an, um den Herausforderungen des demografischen Wandels und weit verbreiteter Krankheiten zu begegnen. Dies soll insbesondere der Gesundheitsindustrie sowie der MEBYO-Industrie der Präfektur Kanagawa neue Möglichkeiten für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte eröffnen.
Die Absichtserklärung kann jederzeit im gegenseitigen Einvernehmen geändert werden und stellt keinen völkerrechtlichen Vertrag dar. Beide Seiten können die Zusammenarbeit jederzeit beenden, sollten dies jedoch nach Möglichkeit sechs Monate im Voraus schriftlich ankündigen.
Die Erklärung wurde in Stuttgart in deutscher und japanischer Sprache unterzeichnet, wobei beide Sprachfassungen gleichwertig sind.
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GEW fordert sofortigen Stufenplan zur Verbesserung der Vertretungsreserve für Lehrkräfte
Stuttgart – Die Bildungsgewerkschaft GEW drängt auf einen sofortigen Stufenplan zur Aufstockung der Vertretungsreserve für Lehrkräfte und fordert von der Landesregierung klare Prioritäten bei Investitionen in die Bildung. Monika Stein, Landesvorsitzende der GEW Baden-Württemberg, kritisierte Kultusministerin Theresa Schopper scharf und bezeichnete das Lob für den Einsatz von wenigen hundert Rentner*innen zur Deckung von Unterrichtsausfällen als unzureichend.
Stein betonte, dass die Lehrkräfte an den 4.500 Schulen des Landes ein weiteres Schuljahr lang improvisieren mussten, um den Pflichtunterricht sicherzustellen. Aktuell gibt es 7.000 dauerhafte Ausfälle und nur 1.945 Stellen in der ständigen Vertretungsreserve. Ein 2012 gestarteter Stufenplan von Grünen und SPD, der jährlich 200 neue Stellen für die Reserve vorsah, wurde nach zwei Jahren gestoppt. Die GEW fordert die sofortige Wiederaufnahme dieses Plans und verweist auf verfügbare arbeitslose Gymnasiallehrkräfte.
Die GEW erwartet von der Landesregierung eine klare Priorisierung bei geplanten Bildungsinvestitionen. Stein unterstrich die Dringlichkeit von Investitionen in Kitas, Grundschulen, Sonderpädagogik und Maßnahmen zur Verringerung von Bildungsungerechtigkeit, insbesondere angesichts der steigenden Schülerzahlen.
Im Schuljahr 2022/2023 besuchten 1.126.707 Schülerinnen die 4.006 allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg, und bis 2034/2035 wird ein Anstieg auf 1.203.800 Schülerinnen erwartet. An den Berufsschulen wird eine Zunahme von 389.294 auf 424.400 Schüler*innen bis 2035/2036 prognostiziert. Insgesamt sind etwa 130.000 Lehrkräfte an den über 4.500 Schulen im Land beschäftigt .
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Gedenkprojekt »13 Wochen«: Erinnerung an KZ Husum-Schwesing
Husum – Unter der Leitung von Friedemann Magaard, Pastor der Kirchengemeinde Husum, startet das Projekt »13 Wochen«, um an das ehemalige KZ Husum-Schwesing zu erinnern. Vom 28. September bis zum 28. Dezember gehen Menschen jeden Samstag auf eine Gedenkstrecke, die von Husum nach Schwesing führt. Initiator Wilfried Christiansen betont die Bedeutung, die unmenschlichen Lebensbedingungen der damaligen Häftlinge in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Das Projekt wird vom Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing in Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte organisiert. Es findet in enger Kooperation mit der lokalen Gemeinschaft statt, um die Erinnerungskultur zu fördern und Geschichtsvergessenheit entgegenzuwirken. Landrat Florian Lorenzen unterstützt das Projekt als Schirmherr.
Ministerpräsident Daniel Günther wird den Gedenkweg am 13. September eröffnen, der vom Husumer Kleikuhle zur KZ-Gedenkstätte führt. Die Strecke folgt dem Rückweg der Häftlinge von ihren Arbeitsstätten im Porrenkoog. An verschiedenen Stationen entlang des Weges erhalten Teilnehmer Einblicke in die Geschichte und das Leiden der Inhaftierten.
Die öffentliche Teilnahme an den Gedenkstrecken beginnt am 28. September um 10:30 Uhr an der KZ-Gedenkstätte in Schwesing und endet um etwa 14 Uhr an der Husumer Kleikuhle. Interessierte, die die volle Strecke für zu lang halten, können sich um 13 Uhr am Ostfriedhof anschließen und die letzten zwei Kilometer mitgehen.
Spenden für das Projekt »13 Wochen« sind willkommen und können auf das Konto des Freundeskreises der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing e.V. überwiesen werden.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung für die Gedenkstrecken besuchen Sie die Webseite unter www.13-wochen.de oder kontaktieren Sie
Kontakt für Spenden: Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing e.V. Husumer Volksbank IBAN: DE45 2176 2550 0009 6108 80 BIC: GENODEF1HUM
Der Verein stellt Spendenbescheinigungen aus.
- Förderung regionaler Projekte beschlossen
- 50 Jahre Abenteuerspielplatz
- Großer Badespaß beim Kindersummertime im Süd-West-Park: „Trockenschwimmer“
- Geld für die Zwergenburg – dank gemeinschaftlichem Engagement
- Hallenbad schließt bis Ende August
- Infoveranstaltung: Ehrenamtlicher Vormund werden
- Achtung: Computer-Betrüger aktiv
- Telefonbetrüger gibt sich als Bankmitarbeiter aus und erbeutet EC-Karte
- Bürgersprechstunde der Polizei: „Betrüger werden immer dreister – wie man sich vor Schockanrufen oder falschen Polizeibeamten & Co. schützen kann und was hat es mit Betrugsdelikten rund um Kryptowährung auf sich.“
- Pressemitteilung vom 17.07.2024: „Hier fliegt der Fisch“
- Marion Böttcher wird neue Oberkirchenrätin im Landeskirchenamt der bayerischen Landeskirche
- Büttelborn - Verkehrsregelung in Klein-Gerau geändert
- „Serenade im Park“: Klassik-Open-Air-Konzert für Familien
- Herrmann kritisiert drastische Mittelkürzungen
- Meldungen: Statistisches Amt gibt zwei Neuerscheinungen heraus
- Herrmann: Landtag beschließt Änderungen im Polizeiaufgabengesetz
- Stadt München auf dem Weg zur digitalen Behörde
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- Meldungen: Stadtrat beschließt erste „Nachbarschaftsviertel“
- Meldungen: Gedenkveranstaltung zum 8. Jahrestag des Attentats am OEZ
- Schlosshofkonzert der Tübinger Musikschule am 21. Juli
- Lengerich: Schockanruf: Geld an Abholer übergeben
- Kennen Sie Tübingen? Auftakt zur Tübinger Kinolandschaft am 29. Juli
- Unterstützung von Pflegebedürftigen
- Blauzungenkrankheit: verschiedene Betriebe im Rhein-Sieg-Kreis betroffen
- Nacht der Lichter
- Teilprojekt der Biodiversitätsstrategie erfüllt – Land aktualisiert Leitfaden für Gehölzpflege
- Bürgerinnen und Bürger aus dem Rhein-Kreis Neuss haben freien Eintritt in das Kreismuseum Zons
- Wismar
- Tummelferienkinder zogen durch die Stadt
- Drei neue Dauerzählstellen für den Radverkehr in Köln
- Singlehaushalte im Jahr 2023 besonders häufig von Überschuldung betroffen
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- Geburtenziffer 2023 auf 1,35 Kinder je Frau gesunken
- Bundeshaushalt 2025: Verkehrswende wartet weiter auf Anschluss – VCD fordert mehr Geld für Schiene und Radwege
- Herrmann verabschiedet Sportler der Bayerischen Polizei zu den Olympischen Spielen
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- VC Wiesbaden stellt sich neuen Herausforderungen in der Volleyball Bundesliga
- Dritter „Gedankengang“ führt rund um die Steinwache
- Wahlhelfer/innen gesucht: Landtagswahl am 22. September
- Schülerinnen und Schüler führen eigene Unternehmen
- Neue Jugendkoordinatorin der Polizeidirektion
- Wanderausstellung »Futur II« eröffnet
- Nach Bedarf versorgen: Post-COVID, Risikoschwangerschaft, Herzschwäche und Endometriose
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- Bundesminister Habeck nimmt am G7-Treffen der Handelsminister in Italien teil
- Schwerer Verkehrsunfall auf Landstraße 362 zwischen Altensteig und Neumühle
- Neues Rekordhoch bei geerbtem und geschenktem Vermögen 2023
- Erfolgreiche UEFA EURO 2024 in Köln
- Kampagne für sicheres Miteinander im Straßenverkehr gestartet
- Neun KI-Champions Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet
- Bundesregierung stellt 50 Mio. Euro für das Programm Nationale Projekte des Städtebaus zur Verfügung
- Asphaltierungsarbeiten: moBiel leitet mehrere Bus-Linien um
- Kreiskulturzentrum Sinsteden: Traditioneller Blues Brunch am 4. August mit „Doghouse Sam & His Magnatones“
- POL-MTK: 300.000 Euro nach Schockanruf erbeutet +++ Einbrüche in Flörsheim +++ Tiguan gestohlen +++ Sachbeschädigung und Diebstahl an Hofheimer Schule +++ Mehrere Unfälle unter Alkoholeinfluss
- Betrunken zur Polizei gefahren
- Holzstapel in Waldstück brennen - Kripo ermittelt
- Vandalismus auf dem Spielplatz "Am Heißgraben" in Worfelden
- Meldungen: NS-Dokuzentrum lädt zum inklusiven Themenrundgang ein
- Meldungen: Architekturpreis 2024 geht an Dietrich Fink
- Barkasse der Stadtkämmerei ab sofort an neuem Standort
- Das Stadtgespräch wird zum Marktgespräch – ein Blick hinter die Kulissen des Wochenmarkts
- 15.07.2024 - 5. Neusser 24-Stunden-Schwimmen für den guten Zweck
- Offizieller Startschuss für die Umsetzung von 23 IPCEI-Wasserstoff-Projekten in Deutschland
- POL-OG: Kehl - Mehrfach ertappt
- POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Nach mehrfachem Tankstellenraub - Tatverdächtiger in Haft
- Vollsperrung der Maudacher Straße zwischen Von-Kieffern-Straße und Meckenheimer Straße wegen Straßeneinbruchs
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- Gesamttreffen der Würzburger Selbsthilfegruppen
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- Landesstraße 398 zwischen Lützenhardt und Hörschweiler wird gesperrt
- Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Juli 2024
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