Deutschland
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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Büchenbronn ist ein südlicher Stadtteil von Pforzheim, der im Nordschwarzwald zwischen Enz und Nagold gelegen ist. Nach einer abgelehnten Eingemeindung nach Engelsbrand entschied sich Büchenbronn 1973 für die Eingemeindung nach Pforzheim, welche zum 1. Januar 1974 vollzogen wurde.
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- Geschrieben von: PM/KI
- Kategorie: Baden-Württemberg
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Anlässlich des Maulbronner Klosterfestes an diesem Wochenende hat das Land Baden-Württemberg zusätzliche Züge von Pforzheim nach Maulbronn bestellt.
Der Freizeitexpress Kloster Maulbronn verkehrt am Wochenende (22. und 23. Juni) ab Pforzheim Hauptbahnhof und erreicht in nur 20 Minuten mit einem Zwischenhalt in Maulbronn-West den Zielbahnhof Maulbronn Stadt/Kloster. Von dort aus sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Festgelände im Klosterhof.
Weiterlesen: Zusatzzüge zum Maulbronner Klosterfest – per Express in 20 Minuten ab Pforzheim
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Deutschland
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**Bundesfamilienministerin Lisa Paus stellt Empfehlungen gegen Fachkräftemangel in der Kinderbetreuung vor**
Berlin – Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat heute gemeinsam mit den Ländern umfassende Empfehlungen präsentiert, um dem akuten Fachkräftemangel in der Kinderbetreuung entgegenzuwirken. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften führt zunehmend zu verkürzten Öffnungszeiten, Gruppenschließungen und Betreuungsausfällen in Kitas und Ganztagseinrichtungen, was sowohl Familien als auch Arbeitgeber und Träger von Betreuungseinrichtungen belastet. Prognosen zufolge könnten trotz steigendem Personalzuwachs bis zum Jahr 2030 bis zu 90.000 Fachkräfte in Kitas fehlen.
Um die Situation zu verbessern und neue Fachkräfte zu gewinnen, hat Ministerin Paus die „Gesamtstrategie Fachkräfte in Kitas und Ganztag“ initiiert. Diese Strategie umfasst rund 50 Empfehlungen, die heute in Berlin vorgestellt wurden.
„Heute ist ein guter Tag für die Fachkräftegewinnung in Deutschland. Mit unseren Empfehlungen wollen wir mehr Menschen für die Kinderbetreuung gewinnen und in diesem wichtigen Berufsfeld halten. Durch Umschulungsförderung, vergütete praxisintegrierte Ausbildungsmodelle und flexiblere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten können wir den Einstieg in den Beruf attraktiver gestalten. Dies schafft nicht nur gute Betreuungsangebote für Familien, sondern stärkt auch die Wirtschaft, indem mehr als 800.000 Personen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen könnten,“ erklärte Bundesfamilienministerin Paus.
Auch JFMK-Vorsitzende Sascha Karolin Aulepp betonte die Bedeutung einer nationalen Strategie: „Wir müssen den Personalbedarf in Kitas und Schulen flächendeckend sichern, um allen Kindern den Zugang zu frühkindlicher Bildung zu ermöglichen. Dafür brauchen wir niedrigschwellige Zugänge in den Arbeitsbereich, tätigkeitsbegleitende Qualifizierung, vergütete und praxisintegrierte Aus- und Weiterbildungen sowie die gemeinsame finanzielle Verantwortung von Bund und Ländern.“
Die Empfehlungen umfassen unter anderem die Vereinfachung der Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsabschlüsse und die Etablierung vergüteter Fachkarrieren, um das Berufsbild attraktiver zu machen.
Die „Gesamtstrategie Fachkräfte in Kitas und Ganztag“ wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteuren erarbeitet und soll als Grundlage für weitere Schritte dienen. Hintergrund ist, dass trotz eines Beschäftigungszuwachses in der Kinderbetreuung der Bedarf an qualifizierten Fachkräften weiter steigt. Der Bund unterstützt die Länder zudem im Rahmen des KiTa-Qualitätsgesetzes mit rund 4 Milliarden Euro in den Jahren 2023 und 2024, um Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung und -sicherung umzusetzen.
Das vollständige Empfehlungspapier und weitere Informationen finden Sie unter bmfsfj.de/gesamtstrategie-kita-ganztag.
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- Kategorie: Regensburg (kreisfreie Stadt)(R)
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„Hier könnte in Zukunft die Stadtbahn halten“, heißt es auf den Bodenaufklebern, die ab sofort an allen geplanten Haltestellen entlang der vorgesehenen Stadtbahntrasse angebracht werden. Angegeben sind auch die Reisezeiten von der jeweiligen Haltestelle zu markanten Zielen wie der Universität, dem Jahnstadion oder dem Hauptbahnhof und ein QR-Code, unter dem viele weitere Infos zur Stadtbahn kompakt zusammengefasst zur Verfügung stehen – unter anderem die Animation, die zeigt, wie die Stadtbahn durch Regensburg fährt, der gesamte Haltestellenplan sowie ein Link zu wichtigen Fragen und Antworten rund um das Projekt.
„Es ist uns wichtig, die geplante Strecke der Stadtbahn in der Stadt nachvollziehen zu können“, so Planungs- und Baureferent Florian Plajer. „Wie laden alle Regensburgerinnen und Regensburger herzlich ein, die Strecke zu entdecken und sich über die geplante Stadtbahn zu informieren.“
17. Mai 2024
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- Kategorie: Deutschland
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Das Bundeskabinett hat heute die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) beschlossen.
Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger:
„Exzellente Wissenschaft benötigt die richtigen Rahmenbedingungen. Mit der Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes leisten wir einen wesentlichen Beitrag, um die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu verbessern. Wir wollen insbesondere die Planbarkeit und Verlässlichkeit für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen erhöhen. Zugleich sichern wir die Leistungs- und Handlungsfähigkeit unseres Wissenschaftssystems. Mit der Reform wird eine ganze Reihe von Verbesserungen erreicht: So führen wir erstmalig Mindestvertragslaufzeiten ein, stellen die individuelle Qualifizierung stärker in den Mittelpunkt und verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Attraktive Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft sind ein entscheidender Faktor dafür, im Wettbewerb um die klügsten Köpfe talentierte junge Menschen für Wissenschaft und Forschung zu gewinnen. Das Gesetz ist dafür ein wichtiger Baustein.“
Hintergrund
Der Gesetzentwurf liefert einen wichtigen Beitrag für mehr Verlässlichkeit, Planbarkeit und Transparenz für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen, zur Eindämmung kurzzeitiger Befristungen und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die wichtigsten Elemente des Gesetzentwurfs zur Änderung des WissZeitVG und des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge für Ärzte in der Weiterbildung (ÄArbVtrG) sind: erstmalige Einführung von Mindestvertragslaufzeiten für Erstverträge: drei Jahre vor und zwei Jahre nach Promotion und ein Jahr für studentische Beschäftigte; verbindlicher Vorrang der Qualifizierungsbefristung vor der Drittmittelbefristung, wodurch die Geltung der Mindestvertragslaufzeiten sowie der familien- und sozialpolitischen Instrumente auch für Arbeitsverträge in drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten deutlich ausgeweitet werden, z.B. Vertragsverlängerungen bei Mutterschutz und Elternzeit; Senkung der Höchstbefristungsdauer nach der Promotion von sechs Jahren auf vier Jahre. Eine weitere Befristung für maximal zwei Jahre ist nur zulässig mit verbindlicher Anschlussperspektive bei Bewährung; erweiterte Mitgestaltungsmöglichkeiten für die Tarifpartner; Harmonisierung im Bereich der Humanmedizin und der Psychotherapie: Befristete Verträge zum Zweck der Weiterbildung sollen künftig auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen nach dem ÄArbVtrG abgeschlossen werden.
Die Gesetzesänderung schließt an Weichenstellungen an, mit denen Bund und Länder Strukturveränderungen für mehr Verlässlichkeit von Karrierewegen in der Wissenschaft angeschoben haben, insbesondere das Tenure Track-Programm, den Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken und das Professorinnenprogramm. Entsprechende Personalstrukturen zu schaffen, liegt in der Verantwortung der Länder und der Wissenschaftseinrichtungen als Arbeitgeber.
Weitere Informationen
Weiterlesen: Stark-Watzinger: Wir verbessern die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft
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