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Kieselbronn
Kieselbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, die bereits im Jahr 1100 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und war in der Römerzeit besiedelt. Kieselbronn gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Adelsfamilien und Klöstern, bevor es 1810 zum Großherzogtum Baden kam.
Heiko Faber wurde 2017 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der SPD, BV, UL und CDU. Das Wappen von Kieselbronn zeigt einen goldenen Schwimmvogelfuß auf rotem Grund und ist seit 1907 in dieser Form festgelegt.
Die Wirtschaft in Kieselbronn ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Kieselbronn zählen die Stephanuskirche, das Kronenschulhaus, der Wasserturm und das Obstsortenmuseum.
Kieselbronn bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der 1. FC Kieselbronn, der Heimatverein "Abt Entenfuß" und der TV Kieselbronn. Eine lokale Legende erzählt die Geschichte, wie die Kieselbronner zu ihrem Spitznamen "Geißenschinder" kamen.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 20
75249 Kieselbronn
Webpräsenz: www.kieselbronn.de
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Kieselbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis mit einer reichen Geschichte, die bis zur Römerzeit zurückreicht und 1100 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Unter verschiedenen Herrschaften, darunter die Benediktinerabtei Sinsheim und später Württemberg, entwickelte sich der Ort trotz Kriegszeiten weiter. Im 18. Jahrhundert wurde das heutige Wappen mit einem goldenen Schwimmvogelfuß auf rotem Grund festgelegt. Heiko Faber ist der derzeitige Bürgermeister. Sehenswürdigkeiten wie die Stephanuskirche mit mittelalterlichen Fresken und der Wasserturm prägen das Dorfbild. Zahlreiche Vereine wie der 1. FC Kieselbronn und der Liederkranz Kieselbronn tragen zur Gemeinschaft bei.
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Keltern
Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis, die 1972 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Dietenhausen, Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler entstand. Die Gemeinde ist nach dem Weinbau und den vorhandenen Keltergebäuden benannt und liegt zwischen Nordschwarzwald und Kraichgau.
Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, wobei Ellmendingen und Dietenhausen bereits im Jahr 919 erstmals urkundlich erwähnt wurden. In Ellmendingen lebte der berühmte Astronom und Mathematiker Johannes Kepler von 1579 bis 1584.
Steffen Bochinger wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der FWG, B 90/Die Grünen, CDU und SPD. Das Wappen von Keltern erinnert an die Gemeinsamkeit aller Ortsteile im traditionellen Weinbau.
Keltern verfügt über zwei Schulen, die Johannes Kepler Grundschule in Ellmendingen und die Grund- und Hauptschule Dietlingen mit Werkrealschule. Die Wirtschaft in Keltern ist stark vom Weinbau geprägt, und es gibt mehrere Winzer und Weingüter in der Gemeinde.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Keltern zählen mehrere historische Kirchen in den Ortsteilen, die Alte Kelter in Ellmendingen, die als Heimatmuseum dient, und das Kramerhaus in Ellmendingen.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen und kulturellen Veranstaltungen, darunter der Verein Ellmendinger Kelterkonzerte und die Modelleisenbahnfreunde Keltern.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Weinbergstraße 9
75210 Keltern
Webpräsenz: www.keltern.de
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Keltern, entstanden 1972 durch den Zusammenschluss mehrerer Ortsteile, liegt im Enzkreis zwischen dem Nordschwarzwald und dem Kraichgau. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 29,83 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 301 Einwohnern pro km² (Stand 2008). Der Name Keltern bezieht sich auf den Weinbau, der hier traditionell betrieben wird. Historische Sehenswürdigkeiten wie die Andreaskirche in Dietlingen und die Alte Kelter in Ellmendingen prägen das kulturelle Erbe. Bürgermeister ist Steffen Bochinger. Die Gemeinde ist Heimat vieler Vereine, darunter Musik- und Sportvereine sowie den Arbeitskreis Heimatpflege und Kunst Keltern e.V.
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Kämpfelbach, eine Gemeinde im Enzkreis, entstand 1974 aus den Dörfern Bilfingen und Ersingen. Namensgeber ist der Kämpfelbach, der durch das Tal zwischen den beiden Ortsteilen fließt. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 13,64 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 466 Einwohnern pro km² (Stand 2018). Etwa 60 % der Einwohner leben in Ersingen. Historisch waren Bilfingen und Ersingen ein Doppeldorf mit gemeinsamer Verwaltung und Gerichtsbarkeit unter der Grundherrschaft des Klosters Frauenalb bis zur Säkularisation 1803. Kämpfelbach ist bekannt für seine katholisch geprägte Bevölkerung und die traditionelle Fastnacht. Die Gemeinde pflegt eine Partnerschaft mit Civitella in der Toskana und bietet zahlreiche Vereine sowie kulturelle Veranstaltungen an.