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Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Mit einer Fläche von 8,06 km² und einer Bevölkerungsdichte von 330 Einwohnern pro km² umfasst sie die Ortsteile Wimsheim und den historischen Ort Ütingen. Die Gemeinde liegt im Heckengäu zwischen 390 und 496 Metern Höhe und war einst Teil der Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg.
Die Geschichte Wimsheims reicht bis ins Jahr 1229 zurück und ist eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort im Jahr 1634 zerstört. Ab 1809 gehörte Wimsheim zum Oberamt Leonberg und nach dessen Auflösung 1972 zum Enzkreis.
Politisch wird Wimsheim vom Bürgermeister Mario Weisbrich geleitet, der 2018 in seinem Amt bestätigt wurde. Der Gemeinderat setzt sich aus Vertretern der Freien Wähler, BfW, Liste BI und Wimsheim.Miteinander zusammen.
Die Wirtschaft Wimsheims wird durch verschiedene Unternehmen wie die C. Hafner GmbH + Co. KG und die Paragon Uhren-Vertriebs-GmbH geprägt. Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die neoromanische Michaelskirche und der Mobilfunkturm auf dem Leimenbuckel. Kulturell ist die Hagenschießhalle von Bedeutung, und die Gemeinde beherbergt eine Vielzahl an Vereinen wie den SC Wimsheim und den Lions Club Wimsheim-Heckengäu.
Insgesamt bietet Wimsheim sowohl historische als auch moderne Facetten und eine aktive Gemeindekultur für seine Bewohner.
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Wimsheim
Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1229 urkundlich erwähnt. Wimsheim gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam nach dem Bayerisch-Pfälzischen Erbfolgekrieg an Württemberg.
Mario Weisbrich ist seit 2018 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, BfW, Liste BI und Wimsheim.Miteinander. Die Wirtschaft in Wimsheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Wimsheim zählen die evangelische Michaelskirche, die Erlöserkirche und der Wimsheimer Spargel, ein Mobilfunkturm. Die Gemeinde verfügt über die Hagenschießhalle als kulturelle Einrichtung.
Wimsheim bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine, Musikvereine und den Wimsheimer Carnevalverein Hurrassel.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 1
71299 Wimsheim
Webpräsenz: www.wimsheim.de
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Wiernsheim
Wiernsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Wiernsheim, Pinache, Serres und Iptingen. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1186 urkundlich erwähnt. Wiernsheim gehörte jahrhundertelang zum württembergischen Klosteramt Maulbronn und wurde 1806 Teil des Großherzogtums Württemberg.
Karlheinz Oehler war bis 2022 der Bürgermeister der Gemeinde, danach übernahm Matthias Enz das Amt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der UL, Liste Land, CDU, SPD und AfD. Das Wappen von Wiernsheim zeigt einen goldenen Abtstab umrankt von zwei silbernen Eichenzweigen und goldenen Sternen.
Wiernsheim unterhält Partnerschaften mit New Harmony in den USA, Pinasca in Italien und Ayancik in der Türkei.
Die Wirtschaft in Wiernsheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Wiernsheim zählen die evangelische Mauritiuskirche, die Heilig-Kreuz-Kirche und die evangelische St.-Margareten-Kirche in Iptingen.
Die Gemeinde verfügt über zwei Museen, das Kaffeemühlenmuseum und das Waldensermuseumsstüble. Zu den Veranstaltungen gehört das jährliche Riedler Open Air.
Wiernsheim bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine und Tierzuchtvereine.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
75446 Wiernsheim
Webpräsenz: www.wiernsheim.de
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Wiernsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg. Sie besteht aus den Ortsteilen Wiernsheim, Pinache, Serres und Iptingen, wobei Pinache 1970 und Serres sowie Iptingen 1974 eingemeindet wurden. Die Gemeinde liegt im Heckengäu auf der Platte und umfasst eine Fläche von 24,62 km² mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 266 Einwohnern pro km². Die Geschichte von Wiernsheim reicht bis in die fränkische Zeit (500-700 n. Chr.) zurück, und der Name bedeutet "Heimstätte des Winiher".
Die politische Landschaft von Wiernsheim wird von Bürgermeister Matthias Enz geleitet, der 2022 gewählt wurde. Zuvor war Karlheinz Oehler über mehrere Amtszeiten Bürgermeister. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen politischen Gruppierungen zusammen, darunter UL, Liste Land, CDU, SPD und AfD.
Wirtschaftlich ist Wiernsheim durch eine Vielzahl von Unternehmen geprägt, darunter die GEZE GmbH und Adler-Bräu. Es gibt auch aktive Gewerbegebiete wie das Gewerbegebiet Wammeser. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Mauritiuskirche, die Heilig-Kreuz-Kirche sowie das Kaffeemühlenmuseum und das Waldensermuseumsstüble. Wiernsheim pflegt Partnerschaften mit New Harmony in den USA, Pinasca in Italien und Ayancik in der Türkei zur Förderung der kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Die Gemeinde ist zudem reich an Vereinen und kulturellen Veranstaltungen wie dem Riedler Open Air und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für die Bewohner und Besucher.
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Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, die aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm) besteht. Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 428 m ü. NN und umfasst eine Fläche von 14,79 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 363 Einwohnern pro km². Tiefenbronn ist bekannt für seine Geschichte, die bis ins Jahr 1105 zurückreicht, als es erstmals im Hirsauer Codex erwähnt wurde. Die Herren von Gemmingen prägten die Ortsentwicklung bis ins 19. Jahrhundert. Heute ist Tiefenbronn eine lebendige Gemeinde mit vielfältigem Vereinsleben und einer breiten wirtschaftlichen Basis, darunter zahlreiche Unternehmen und historische Sehenswürdigkeiten wie die Katholische Kirche St. Maria Magdalena und das Schloss Mühlhausen.