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Sternenfels
Sternenfels ist eine Gemeinde im Enzkreis, die aus den Teilorten Sternenfels und Diefenbach besteht und etwa 2800 Einwohner hat. Die Gemeinde liegt am westlichen Ausläufer der Strombergschüssel und ist die nördlichste Gemeinde des Enzkreises. Sternenfels hat eine lange Geschichte und war früher Stammsitz der Herren von Kürnbach.
Antonia Walch wurde 2020 zur Bürgermeisterin der Gemeinde gewählt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, LfSuD und SPD. Die Wirtschaft in Sternenfels ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Sternenfels zählen der Schlossbergturm, die Michaelskirche, das Wildgehege Sternenfels, der Hortus Eystettensis und die Heilig-Kreuz-Kirche in Diefenbach. Die Gemeinde verfügt über ein Freibad, das seit 1939 besteht.
Sternenfels bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter den Freibadverein Sternenfels, den Förderverein Bürgerhaus Schlossbergstraße 7 und den Förderverein Freie Schule Diefenbach.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Maulbronner Straße 7
75447 Sternenfels
Webpräsenz: www.sternenfels.de
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Sternenfels, eine Gemeinde im Enzkreis, liegt etwa 25 km nordöstlich von Pforzheim und umfasst die Teilorte Sternenfels und Diefenbach. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 2800 (2006) ist sie die nördlichste Gemeinde des Kreises. Die Geschichte von Sternenfels ist eng mit der Burg der Herren von Kürnbach verbunden, die später zu Württemberg gehörte. Die Gemeinde gehört seit 1938 zum Enzkreis und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten wie den Schlossbergturm und die Michaelskirche. Wirtschaftlich geprägt ist Sternenfels durch Industrie und Landwirtschaft. Antonia Walch ist die derzeitige Bürgermeisterin der Gemeinde.
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Ötisheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, etwa 14 km nordöstlich von Pforzheim gelegen. Sie umfasst die Ortsteile Ötisheim, Corres, Erlenbach und Schönenberg. Der Ort wurde erstmals 791 als "Autinesheim" erwähnt und hat eine reiche Geschichte, die eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden ist. Seit der Gemeindereform 1973 gehört Ötisheim zum Enzkreis. Bürgermeister ist Werner Henle. Die Gemeinde verfügt über eine Vielzahl an Vereinen und Sehenswürdigkeiten wie die Michaelskirche und das Waldensermuseum "Henri-Arnaud-Haus" in Schönenberg. Wirtschaftlich ist Ötisheim vielfältig aufgestellt mit Unternehmen wie der Alexander Riegel GmbH und der Stern-Apotheke.
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Ötisheim
Ötisheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus dem Hauptort Ötisheim und den Teilorten Corres, Erlenbach und Schönenberg. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 791 urkundlich erwähnt. Ötisheim gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam 1504 an Württemberg.
Werner Henle ist seit 2018 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der FWV/UBL, SPD, BUN und "Es geht noch mehr...". Das Wappen von Ötisheim zeigt einen Abtsstab und eine Eidechse und symbolisiert die klösterliche Grundherrschaft und den alten Ortsnamen.
Ötisheim unterhält Partnerschaften mit fünf französischen Gemeinden, die durch die gemeinsame Waldenser-Geschichte verbunden sind.
Die Wirtschaft in Ötisheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Ötisheim zählen die Michaelskirche, das Evangelische Gemeindehaus, das Evangelische Pfarrhaus, der Pfleghof und die Kelter. Im Teilort Schönenberg gibt es das Waldensermuseum "Henri-Arnaud-Haus".
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine, Musikvereine und Naturfreundevereine.
Ötisheim-Bahnhof ist eine Haltestelle an der Stadtbahn-Linie S9.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Schönenbergerstraße 2
75443 Ötisheim
Webpräsenz: www.oetisheim.de
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Ölbronn-Dürrn ist eine Gemeinde im Enzkreis, die 1974 aus den Ortsteilen Ölbronn und Dürrn entstand. Mit einer Gesamtfläche von 15,64 km² und einer Bevölkerungsdichte von 223 Einwohnern pro km² beheimatet sie 3.367 Einwohner (Stand 2012), wobei Ölbronn 1.578 und Dürrn 1.789 Einwohner zählt. Die Gemeinde liegt am Übergang vom Kraichgau zum Stromberg und ist geprägt von gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u.a. die Evangelische Kirche in Dürrn und die Heilig-Kreuz-Kirche in Ölbronn. Bürgermeister ist Norbert Holme. Die Gemeinde verfügt über ein aktives Vereinsleben und zahlreiche Unternehmen, darunter die A. u. G. Bossert GmbH und das Ristorante Pinocchio.