Ötisheim
Ötisheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus dem Hauptort Ötisheim und den Teilorten Corres, Erlenbach und Schönenberg. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 791 urkundlich erwähnt. Ötisheim gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam 1504 an Württemberg.
Werner Henle ist seit 2018 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der FWV/UBL, SPD, BUN und "Es geht noch mehr...". Das Wappen von Ötisheim zeigt einen Abtsstab und eine Eidechse und symbolisiert die klösterliche Grundherrschaft und den alten Ortsnamen.
Ötisheim unterhält Partnerschaften mit fünf französischen Gemeinden, die durch die gemeinsame Waldenser-Geschichte verbunden sind.
Die Wirtschaft in Ötisheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Ötisheim zählen die Michaelskirche, das Evangelische Gemeindehaus, das Evangelische Pfarrhaus, der Pfleghof und die Kelter. Im Teilort Schönenberg gibt es das Waldensermuseum "Henri-Arnaud-Haus".
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine, Musikvereine und Naturfreundevereine.
Ötisheim-Bahnhof ist eine Haltestelle an der Stadtbahn-Linie S9.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Schönenbergerstraße 2
75443 Ötisheim
Webpräsenz: www.oetisheim.de