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Nahesteig erreicht Spitzenklasse: Premiumwanderweg verbessert sich weiter
Seit der Eröffnung des Nahesteigs im Jahr 2019 hat das touristische Team intensiv an der Optimierung des Streckenwanderweges gearbeitet. Dieser Einsatz hat nun Früchte getragen: Bei der jüngsten Rezertifizierung durch den Deutschen Wanderverband konnte der Weg um 8 Punkte auf insgesamt 86 Punkte verbessern und erreicht damit die Spitzenklasse der Premium-Streckenwanderwege.
Die Verbesserungen sind vielfältig und umfassen sowohl Streckenumlegungen als auch die Optimierung der Rastmöglichkeiten entlang des Weges. In Heimbach wurde die anspruchsvolle Steigung am Grenzberg durch einen breiten Waldweg entschärft und durch einen Pfad in Schleifen ersetzt, der den Anstieg wesentlich einfacher und interessanter gestaltet. Die Heimbacher „Aussicht in den Hunsrück“ wurde mit einer überdachten Rundhütte und einer Panoramatafel ausgestattet, die Wanderer über die Fernsicht informiert.
Auch in Sonnenberg hat die Umlegung der Strecke positive Auswirkungen. Die neue Streckenführung durch den Wald am Hang bietet atemberaubende Ausblicke auf das Nahetal und steigert das Naturerlebnis. Für mehr Komfort sorgt zudem eine öffentliche Toilettenanlage in Sonnenberg, die von Frühjahr bis Ende Herbst für Wanderer zugänglich ist.
Die gravierendste Veränderung ist die Verlängerung des Weges bis nach Nohfelden, was zu einer Gesamtlänge von 41 km führte. Mit dem Bärenfels wurde eine weitere schöne Landschaftspassage integriert, und eine zusätzliche Service- und Stempelstation am Grenzübergang zwischen Saarland und Rheinland-Pfalz wurde eingerichtet. Der zusätzliche Bahnhof in Nohfelden gliedert sich nahtlos in das ÖPNV-Konzept des Nahesteigs ein und steigert die Nachhaltigkeit des Weges.
Ein neu aufgelegter Flyer und die ausführlichen Informationen auf der Homepage www.nahesteig.com bieten Wanderern eine übersichtliche Übersicht über alle Bahn- und Busstrecken, Etappenvorschläge und aktuelle Abfahrtszeiten.
Das Nahesteig-Team zeigt sich hocherfreut über die erreichte Auszeichnung und die Steigerung der Punktzahl und ist motiviert, den Weg weiterhin zu optimieren. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, den Nahesteig neu zu entdecken und die Natur zu erleben.
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Der Landkreis Cochem-Zell befindet sich in der nördlichen Mitte von Rheinland-Pfalz und ist mit 61.735 Einwohnern der zweitkleinste Landkreis in Rheinland-Pfalz und der fünftkleinste in Deutschland. Der Verwaltungssitz ist Cochem, die kleinste Kreisstadt in Deutschland.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Cochem-Zell (COC, ZEL)
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Hier ist eine detaillierte Übersicht über den Landkreis Cochem-Zell, einschließlich seiner Geschichte, Geografie, Wappen und weiteren relevanten Informationen:
Geografie:
- Lage: Der Landkreis Cochem-Zell liegt in der nördlichen Mitte von Rheinland-Pfalz, begrenzt im Süden vom Hunsrück und im Norden von der Eifel. Die Mosel fließt durch das Kreisgebiet und trennt die Eifel im Norden von den Höhenlagen des Hunsrücks im Süden.
- Fläche: 692,43 km²
- Bevölkerung: 62.666 (Stand: 31. Dezember 2022)
- Bevölkerungsdichte: 90 Einwohner/km²
- Waldanteil: Rund 45% der Gesamtfläche sind bewaldet.
- Höchste Erhebung: Höchstberg in der Eifel, 616 m ü. NN
- Besondere Naturmerkmale: Der Calmont bei Bremm ist Europas steilster Weinberg. Weitere bedeutende Naturmerkmale sind das Ulmener Maar und der Kaiser-Wilhelm-Tunnel, einer der längsten Eisenbahntunnel Deutschlands.
Verwaltung:
- Verwaltungssitz: Cochem, die kleinste Kreisstadt in Deutschland
- Landrätin: Anke Beilstein (CDU)
- Verbandsgemeinden: Cochem, Kaisersesch, Ulmen, Zell
- Ortsgemeinden: 89
Wappen:
- Beschreibung: Das Wappen des Landkreises Cochem-Zell reflektiert die historische Entwicklung des Gebietes.
- Obere Querfeld: Zeigt das kurtrierische Kreuz, das die Herrschaft der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier von 1294 bis 1794 symbolisiert.
- Unteres Querfeld: Zeigt auf schwarzem Feld einen goldenen Löwen, das Wappen der Pfalzgrafen von Aachen, die von 866 bis 1150 über das Gebiet herrschten.
Logo:
- Das Logo der Kreisverwaltung zeigt die Burg Cochem und den Schwarzen Katz Turm in Zell, repräsentiert durch ein blaues Band für die Mosel und grün/gelbe Zeichnungen für die Höhenlagen von Eifel und Hunsrück. Das offene Kreisdesign symbolisiert die Offenheit und die Gemeinschaft der Gebietskörperschaft.
Geschichte:
- Antike bis Mittelalter: Nach dem Übergang von der römischen zur fränkischen Zeit gehörte das Kreisgebiet größtenteils zum karolingischen Reichsgut und stand im Hochmittelalter unter reichsunmittelbarer Herrschaft. Von 1294 bis 1794 waren die Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier die Herrscher über die Region.
- Französische Zeit und Preußen: Nach der französischen Herrschaft wurde die Region Teil des Arrondissements Koblenz im Rhein-Mosel-Departement. Mit der preußischen Verwaltungseinteilung endete diese Phase.
- Landkreise Cochem und Zell (1816): 1816 wurden die Landkreise Cochem und Zell gegründet.
- Verwaltungsreform 1969: Der heutige Landkreis Cochem-Zell entstand durch die Fusion der Landkreise Cochem und Zell. Der nördliche und mittlere Teil des ehemaligen Landkreises Zell wurde in den neuen Kreis eingegliedert, während der westliche Teil des Landkreises Zell und der Landkreis Cochem zusammengeführt wurden.
Landschaft und Natur:
- Eifel-Mosel-Hunsrück: Der Landkreis vereint drei unterschiedliche Landschaften: die steilen Hänge des Moseltals, die Hochflächen der Eifel und die sanften Hügel des Hunsrücks. Diese Vielfalt prägt nicht nur die Landschaft, sondern auch das Leben und die Wirtschaft der Region.
- Mosel: Der Fluss bildet einen tiefen Einschnitt und trennt die Eifel von den Hunsrück-Höhen. Er ist ein bedeutendes Gebiet für den Weinbau und wird oft für die Produktion von Qualitätsweinen genutzt.
- Eifel und Hunsrück: Die Eifel zeichnet sich durch Basaltkuppen und Hochflächen aus, während der Hunsrück durch seine sanften Hügel und dichten Wälder geprägt ist.
Wirtschaft und Tourismus:
- Weinbau: Die steilen Hänge der Mosel sind ideal für den Weinbau, und der Landkreis ist bekannt für seine Weinproduktion. Besonders hervorzuheben ist die Großlage „Zeller Schwarze Katz“.
- Tourismus: Der Landkreis Cochem-Zell ist der tourismusintensivste Landkreis in Rheinland-Pfalz und hat eine führende Position in Deutschland. Die Region bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die Reichsburg Cochem, die Glaubersalztherme in Bad Bertrich und der steilste Weinberg Europas am Calmont.
Kfz-Kennzeichen und Verwaltung:
- Kfz-Kennzeichen: COC, ZEL
- Adresse der Kreisverwaltung: Endertplatz 2, 56812 Cochem
- Website: www.cochem-zell.de
Der Landkreis Cochem-Zell bietet durch seine vielfältige Landschaft, die bedeutende Weinbaugebiete und touristischen Attraktionen eine einzigartige Kombination von Natur- und Kulturerlebnissen.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Donnersbergkreis (KIB, ROK)
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Der Donnersbergkreis ist eine Gebietskörperschaft in der Region Pfalz des Landes Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist Kirchheimbolanden, und die bevölkerungsreichste Kommune ist die Stadt Eisenberg. Der Landkreis hat eine Fläche von 645,42 km² und 76.208 Einwohner (Stand: 31. Dez. 2022).
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