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Waldulm ist ein Ortsteil der Gemeinde Kappelrodeck im Ortenaukreis im mittleren Schwarzwald. Der Ort, der auf eine lange geschichtliche Vergangenheit zurückblicken kann, wurde erstmals 1244 urkundlich erwähnt und gehörte bis 1803 zum Hochstift Straßburg, bevor es zum Großherzogtum Baden kam. Waldulm ist bekannt für seinen Weinbau und die Winzergenossenschaft Waldulm, die mehrmals Gold-, Silber- und Bronzemedaillen gewann. Der Ort verfügt über eine Grundschule und einen Kindergarten. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die St. Albinkirche, der Kutzenstein und der Erholungspark mit Ententeich und Kinderspielplatz. Waldulm hat einen Ortschaftsrat, der bei der Kommunalwahl 2019 folgende Sitzverteilung erhielt: FWV 70,0 % mit 7 Sitzen und CDU 30,0 % mit 3 Sitzen.
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Kappelrodeck ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und liegt am Übergang vom Nordschwarzwald zur Vorbergzone des Oberrheingrabens. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Kappelrodeck und Waldulm und ist bekannt für ihren Weinbau und die Obstbrennereien. Kappelrodeck hat eine lange Geschichte, die bis in das 14. Jahrhundert zurückreicht, und ist vorwiegend römisch-katholisch geprägt. Die Gemeinde verfügt über eine Vielzahl von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, darunter Grund-, Haupt- und Werkrealschulen sowie Kindergärten. Kappelrodeck ist auch durch die Achertalbahn an das überregionale Schienennetz angeschlossen und verfügt über ein beheiztes Schwimmbad.
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Das Naturschutzgebiet Taubergießen ist ein 1979 gegründetes und knapp 17 Quadratkilometer großes Schutzgebiet in den Oberrheinauen, das sich auf dem Gebiet der Gemeinden Rheinhausen, Rust, Kappel-Grafenhausen und Schwanau sowie dem gemeindefreien Gebiet Rheinau befindet. Es ist Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 und als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung auch Teil des grenzüberschreitenden Ramsar-Gebiets Oberrhein. Taubergießen ist ein zentraler Teil der nach dem Rheinausbau verbliebenen naturnahen Restaue und wurde 1979 zum Naturschutzgebiet erklärt.
Das Gebiet ist geprägt von Wäldern, Wiesen, Pfeifengraswiesen, trockenen Magerrasen und Hochwasserdämmen und dient als Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzengemeinschaften, darunter seltene und gefährdete Arten. Es ist auch ein wichtiger Lebensraum für Vögel, insbesondere für Zugvögel, die das Gebiet als Überwinterungsgebiet nutzen.
Taubergießen ist über verschiedene Wander- und Radwege erschlossen, die von verschiedenen Ausgangspunkten aus starten. Zudem ist eine Bootsfahrt auf einer bestimmten Strecke erlaubt, und es besteht die Möglichkeit, das Gebiet in traditionellen Fischerbooten unter fachkundiger Führung zu erkunden.
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Kappel-Grafenhausen ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland, bestehend aus den ehemaligen selbstständigen Gemeinden Kappel am Rhein und Grafenhausen. Die Gemeinde liegt in der Oberrheinischen Tiefebene und ist in zwei benachbarte Ortsteile gegliedert. Kappel ist ein Haufendorf am Rhein, während Grafenhausen ein Straßendorf ist, das entlang der alten Rheinstraße errichtet wurde. Die Gemeinde wurde am 1. Juli 1974 im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg gebildet.
Kappel-Grafenhausen ist vorwiegend römisch-katholisch geprägt und verfügt über zwei katholische Kirchen, St. Cyprian und Justina in Kappel und St. Jakobus in Grafenhausen. Die Gemeinde hat eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Rhinau im Elsass.
Die Gemeinde ist ein Industriestandort und profitiert von der Nähe zur Autobahn A 5 und der Bundesstraße 3. Kappel-Grafenhausen ist auch touristisch attraktiv, da es in der Nähe des Europa-Parks, des Naturschutzgebiets Taubergießen und des Schwarzwaldes liegt. Die Gemeinde verfügt über eine Grund- und Hauptschule in jedem Ortsteil sowie mehrere Kindergärten.
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Das Hornberger Schießen ist eine historische Redewendung, die entstand, als im Jahr 1564 der Herzog Christoph von Württemberg in Hornberg erwartet wurde. Die Stadt bereitete Salutschüsse vor, aber jedes Mal, als sie dachten, der Herzog sei angekommen, entpuppte sich die Staubwolke nur als Postkutsche, Krämerkarren oder Rinderherde. Als der Herzog endlich ankam, war alles Pulver verschossen. Diese Geschichte wird heute in Hornberg als Theaterstück aufgeführt. Eine andere Version besagt, dass die Redewendung auf einen Angriff auf Hornberg im Jahr 1519 zurückgeht, bei dem die Stadt schnell ihre Munition verschoss und so den Angreifern erobert wurde. Die Redewendung "Das geht aus wie das Hornberger Schießen" bedeutet, dass etwas mit großem Getöse angekündigt wird, aber dann ohne Ergebnis endet.
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