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Neue Gneisenaubrücke für Radfahrer in Heidelberg
Heidelberg – Die Gneisenaubrücke wird ab Frühjahr 2025 eine direkte und autofreie Verbindung zwischen den Stadtteilen Bahnstadt und Bergheim schaffen. Das Bauwerk, das Teil des Landesradwegenetzes RadNETZ BW ist, wird rund 11.000 Radfahrenden eine sichere und komfortable Passage ermöglichen. Das Land Baden-Württemberg fördert den Bau mit 13,75 Millionen Euro, was 75 Prozent der Gesamtkosten von etwa 19 Millionen Euro abdeckt.
Staatssekretärin Elke Zimmer übergab den Förderbescheid an Jürgen Odszuck, den Ersten Bürgermeister der Stadt Heidelberg. Zimmer betonte die Bedeutung der Brücke als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Mobilität und hob die geplante Trennung von Rad- und Fußwegen hervor, die für hohen Komfort und Sicherheit sorgen sollen.
Odszuck zeigte sich erfreut über die hohe Fördersumme, die auch wegen des Baus einer neuen Neckarbrücke erhöht wurde. Diese Brücke soll bis 2027 entstehen und die Gneisenaubrücke mit dem Campusgelände Neuenheimer Feld (Uniklinikum) verbinden. Beide Brückenprojekte tragen erheblich zum Klimaschutz bei, indem sie die Entwicklung des Radverkehrs in Heidelberg fördern.
Die Gneisenaubrücke wird eine wichtige Verbindung zwischen den geplanten Radschnellwegen Heidelberg-Mannheim, Heidelberg-Schwetzingen und Heidelberg-Wiesloch-Walldorf darstellen.
Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Projektseite der Stadt Heidelberg verfügbar.
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Musik am Mittwoch: Professor Dr. Rolf Verres bringt seelische Erlebnisse durch Musik in die Chirurgische Klinik Heidelberg
Professor Dr. med. Rolf Verres, Diplom-Psychologe, Facharzt für psychotherapeutische Medizin und vielseitiger Künstler, präsentiert am Mittwoch, 7. August 2024, ein besonderes Kurzkonzert in der Chirurgischen Klinik Heidelberg. Verres, der als Ordinarius und Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg bekannt wurde, verbindet in seiner musikalischen Arbeit seine Leidenschaft für sakrale Musik und seine berufliche Erfahrung.
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Führende Köpfe befürworten Zusammenschluss der Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim
Wissenschaftsministerin Petra Olschowski, Gesundheitsminister Manne Lucha und weitere Schlüsselpersonen aus der Region haben ihre Unterstützung für den geplanten Zusammenschluss der Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim bekräftigt. Der Verbund, der von beiden Kliniken angestrebt wird, soll nicht nur die medizinische Spitzenforschung und Patientenversorgung sichern, sondern auch die Studienplätze für rund 2.000 Medizinstudierende erhalten.
Ministerin Olschowski wies darauf hin, dass das aktuelle Kartellrecht nicht die besonderen Herausforderungen eines solchen Zusammenschlusses berücksichtigt. Sie betonte, dass ein Scheitern der Fusion erhebliche Nachteile für Forschung, Lehre und Patientenversorgung nach sich ziehen könnte. Der Antrag beim Bundeswirtschaftsministerium soll die bedeutenden Vorteile für den Gesundheitsstandort aufzeigen.
Gesundheitsminister Lucha hob hervor, dass der Verbund der beiden Kliniken notwendig sei, um Synergien zu nutzen und eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in der Region Rhein-Neckar zu gewährleisten. Der angestrebte Verbund soll auch wirtschaftlich und versorgerisch Vorteile bringen.
Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht erklärte, dass die Stadt finanziell an ihre Grenzen stoße, um den Supra-Maximalversorger zu finanzieren. Ein Zusammenschluss mit Heidelberg könnte die Versorgungsangebote optimieren und die medizinische Spitzenforschung weiter ausbauen.
Die Universität Heidelberg, vertreten durch Rektorin Prof. Dr. Frauke Melchior, betonte die internationale Bedeutung des Klinikverbunds für die Universität und deren Reputation. Der Zusammenschluss wird als entscheidend für die Wahrung der Exzellenz in der Medizin angesehen.
Die Vorstände der Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim, Prof. Dr. Jürgen Debus und Prof. Dr. Hans-Jürgen Hennes, bekräftigten die Notwendigkeit des Zusammenschlusses aus wissenschaftlicher und medizinischer Perspektive. Sie arbeiten weiterhin mit Hochdruck an der Umsetzung des Projekts und den notwendigen kartellrechtlichen Genehmigungen.
Das Land Baden-Württemberg unterstützt das Vorhaben, um den Gesundheitsstandort langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln. Die Beteiligten setzen ihre Vorbereitungen zur Bildung des Klinikverbunds fort, während sie die kartellrechtlichen Hürden beachten.
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- Kategorie: Wuppertal (kreisfreie Stadt)(W)
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Wie Gärtnerinnen und Gärtner ihre Obstbäume richtig schneiden, zeigt Obstbaumschnittexperte Niklas Wagner am Samstag, 3. August, auf der Obstwiese des Internationalen Evangelischen Tagungszentrums Wuppertal, gegenüber der Missionsstr. 9 in 42285 Wuppertal. Von 13 Uhr bis 16 Uhr lernen die Teilnehmer in dem Kurs die Theorie und Praxis der verschiedenen Schnitttechniken. So brauchen Jungbäume in den ersten Jahren einen Erziehungsschnitt, um ein stabiles Kronengerüst aufzubauen. Weitere Inhalte sind der Pflegeschnitt, Winterschnitt und Sommerschnitt, mit denen Triebe und Früchte besser wachsen. Die Teilnahme kostet 12 Euro und ist vor Ort zu bezahlen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
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Neue Kunstinstallation auf der Kunstinsel am Lenbachplatz: "MAY DAY RELAY" von Sandra Singh thematisiert Flüchtlingstragödien im Mittelmeer
Ab Montag, dem 29. Juli, bis zum 30. September ist auf dem Billboard der Kunstinsel am Lenbachplatz das neue Motiv „MAY DAY RELAY“ der Münchner Künstlerin Sandra Singh zu sehen. Die Installation thematisiert die Tragödien von Flüchtlingen auf der Mittelmeerroute. Auf der Frontseite des Billboards ist ein überfülltes Flüchtlingsboot auf hoher See abgebildet, während die Rückseite den Text eines Notrufs über Funk zeigt.
Weiterlesen: Public Art München: Neues Motiv am Billboard Lenbachplatz
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