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Die Stadt Rehau hat gemeinsam mit dem Institut für Energietechnik die Entwicklung einer kommunalen Wärmeplanung initiiert und bittet die Gebäudeeigentümer der Stadt um aktive Unterstützung. Ziel ist es, eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Wärmeversorgung für Rehau zu etablieren.
Um die Planung eines effektiven Wärmenetzes voranzutreiben, müssen verschiedene Fragen geklärt werden: Wie kann eine nachhaltige Wärmeversorgung realisiert werden? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? Wo ist der Aufbau eines Wärmenetzes wirtschaftlich sinnvoll? Diese Fragen werden in den kommenden Monaten intensiv untersucht.
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Aufruf zur Unterstützung als ehrenamtlicher Sargträger
Die Stadtverwaltung von Rehau sucht engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich als ehrenamtliche Sargträger betätigen möchten. Diese Helfer sind unentbehrlich für die Durchführung von Bestattungen. Da einige unserer derzeitigen Sargträger aus gesundheitlichen oder Altersgründen nicht mehr verfügbar sein werden, benötigen wir dringend neue Ehrenamtliche.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Landkreis Hof ist ein Landkreis im Nordosten des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern. Er grenzt im Norden an Thüringen und Sachsen, im Osten an Tschechien und im Süden und Westen an andere bayerische Landkreise. Die kreisfreie Stadt Hof ist vollständig vom Landkreis Hof umgeben, gehört aber selbst nicht zum Landkreis.
Der Landkreis Hof ist geprägt durch eine vielfältige Landschaft, die sich aus den Ausläufern des Frankenwaldes, dem Bayerischen Vogtland, den Ausläufern des Fichtelgebirges und der Münchberger Gneisplatte zusammensetzt. Die wichtigsten Flüsse im Landkreis sind die Saale und die Selbitz.
Der Landkreis Hof besteht aus 27 Gemeinden, darunter Städte, Märkte und weitere Gemeinden. Zu den größten Städten im Landkreis gehören Münchberg, Naila, Rehau und Schwarzenbach an der Saale. Der Landkreis ist auch in verschiedene Verwaltungsgemeinschaften und gemeindefreie Gebiete unterteilt.
Die Geschichte des Landkreises Hof reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als das Gebiet zum Markgraftum Brandenburg-Bayreuth gehörte. Nach verschiedenen Verwaltungsreformen und territorialen Veränderungen, einschließlich der bayerischen Gebietsreformen in den 1970er Jahren, wurde der heutige Landkreis Hof gebildet.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Hof von einem Landrat geleitet, der vom Kreistag gewählt wird. Der Kreistag setzt sich aus 60 Kreisräten und dem Landrat zusammen. Der Landkreis ist Mitglied in verschiedenen Wirtschafts- und Planungsregionen und unterhält Patenschaften und Partnerschaften mit anderen Landkreisen im In- und Ausland.
Die Wirtschaft des Landkreises Hof ist stark von der Textilindustrie, dem Maschinenbau, dem Bekleidungsgewerbe und dem Ernährungsgewerbe geprägt. Der Landkreis verfügt über eine gute Infrastruktur mit Eisenbahnverbindungen, Autobahnen und einem Verkehrslandeplatz.
Öffentliche Einrichtungen im Landkreis Hof umfassen Polizeiinspektionen, Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, Bildungseinrichtungen und Gesundheitseinrichtungen. Der Landkreis verfügt auch über eine Vielzahl von Schutzgebieten, darunter Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, FFH-Gebiete und Geotope.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Landkreis Hof liegt im Nordosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken. Obwohl die kreisfreie Stadt Hof selbst nicht zum Landkreis gehört, ist sie dessen Verwaltungssitz. Mit einer Fläche von etwa 892,54 km² und einer Bevölkerung von rund 94.333 Einwohnern (Stand: Ende 2023) zählt der Landkreis zu den eher dünn besiedelten Regionen Bayerns. Die Bevölkerungsdichte beträgt durchschnittlich 106 Einwohner pro km².
Geografisch ist der Landkreis durch seine vielfältigen Landschaften geprägt: Im Nordwesten dominieren die Ausläufer des Frankenwaldes mit dem Döbraberg als höchster Erhebung. Die Selbitz und die Saale durchziehen das südliche Kreisgebiet, während im Osten das Bayerische Vogtland und im Süden die Ausläufer des Fichtelgebirges zu finden sind. Die Münchberger Gneisplatte teilt die Region zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge und wird vor allem landwirtschaftlich genutzt.
Grenzüberschreitend verläuft die Landesgrenze zu Tschechien über etwa 25 km, während im Süden eine weitere Landesgrenze zum Freistaat Sachsen verläuft. Der Landkreis Hof ist Teil der Metropolregion Nürnberg sowie der Wirtschaftsregion Hochfranken und gehört zur Planungsregion Oberfranken-Ost.
In Bezug auf die Verwaltungsgliederung umfasst der Landkreis insgesamt 27 Gemeinden, die in verschiedene Verwaltungsgemeinschaften organisiert sind. Die Wirtschaftsstruktur zeichnet sich durch eine hohe Industriedichte aus, insbesondere in den Bereichen Textilgewerbe, Kunststoffproduktion und Kfz-Zulieferindustrie. Der Gewerbepark Hochfranken in Hof ist ein bedeutendes Zentrum für wirtschaftliche Aktivitäten.
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut ausgebaut und umfasst ein dichtes Straßennetz sowie bedeutende Eisenbahnverbindungen. Der Landkreis Hof pflegt zudem internationale Partnerschaften, darunter mit dem polnischen Powiat Iławski und dem südkoreanischen Landkreis Yeoncheon-gun.
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.