- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Würzburg (WÜ, OCH)
- Zugriffe: 72
Gerbrunn, 5. August 2024 – Gerbrunn ist jetzt in der Gigabit-Liga angekommen: Der Glasfaserausbau für rund 3.000 Haushalte in der Gemeinde ist abgeschlossen, und die ersten Nutzer*innen surfen bereits mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s).
Weiterlesen: Glasfasernetz steht: Gerbrunn auf Gigabit-Niveau
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Würzburg (WÜ, OCH)
- Zugriffe: 70
Landkreis Würzburg
Geografie:
-
Der Landkreis Würzburg liegt im Süden Bayerns im Regierungsbezirk Unterfranken.
-
Er umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Würzburg.
-
Der Main durchfließt das Kreisgebiet von Südosten nach Nordwesten.
Bevölkerung:
-
Stand 31. Dezember 2023: 165.921 Einwohner
-
Bevölkerungsdichte: 171 Einwohner pro km²
Geschichte:
-
Das Gebiet gehörte vor 1800 überwiegend zum Hochstift Würzburg und kam 1803 zu Bayern.
-
1862 wurde das Bezirksamt Würzburg gebildet.
-
1939 wurde das Bezirksamt in Landkreis Würzburg umbenannt.
-
1972 fand eine umfangreiche Gebietsreform statt, bei der mehrere Landkreise zum neuen Landkreis Würzburg vereinigt wurden.
Politik:
-
Der Landkreis wird von einem Landrat und einem Kreistag verwaltet.
-
Aktueller Landrat: Thomas Eberth (CSU)
-
Der Kreistag besteht aus 70 Mitgliedern, die von verschiedenen Parteien und Gruppierungen gestellt werden.
Wirtschaft und Infrastruktur:
-
Der Landkreis ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit mehreren Autobahnen und Eisenbahnlinien.
-
Es gibt eine Vielzahl von Gemeinden, Städten und Märkten im Landkreis.
Schutzgebiete:
-
Es gibt 18 Naturschutzgebiete, acht Landschaftsschutzgebiete, zwölf Geotope und 14 FFH-Gebiete im Landkreis.
Kfz-Kennzeichen:
-
Das Unterscheidungszeichen für den Landkreis Würzburg ist WÜ.
-
Seit 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen OCH (Ochsenfurt) erhältlich.
Diese Zusammenfassung bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des Landkreises Würzburg, einschließlich seiner geografischen Lage, Bevölkerung, historischer Entwicklung, politischer Struktur, wirtschaftlicher Bedeutung und Schutzgebiete.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Würzburg (WÜ, OCH)
- Zugriffe: 67
Der Landkreis Würzburg, im südlichen Bayern gelegen, umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Würzburg, die auch seinen Verwaltungssitz bildet. Mit einer Fläche von 968,32 km² und einer Bevölkerungszahl von etwa 165.921 Menschen (Stand: Dezember 2023) zeichnet er sich durch eine Bevölkerungsdichte von 171 Einwohnern pro km² aus. Die Region liegt im Regierungsbezirk Unterfranken und ist bekannt für ihre vielfältige Landschaft.
Geografisch wird der Landkreis vom Main durchzogen, der sich von Südosten nach Nordwesten durch das Kreisgebiet schlängelt und ein Tal von 100 bis 150 Metern Tiefe geformt hat. Nördlich und westlich von Würzburg dominieren Laubwaldgebiete wie der Gramschatzer Wald, der Irtenberger Wald und der Guttenberger Wald. Östlich und südlich der Stadt erstreckt sich der Ochsenfurter Gau, eine fruchtbare, intensiv landwirtschaftlich genutzte Region.
Der Landkreis grenzt im Nordwesten an die Landkreise Main-Spessart, Schweinfurt, Kitzingen und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (alle in Bayern) sowie an den Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Geschichte des Kreises ist eng mit dem Hochstift Würzburg verbunden, das bis 1803 das Gebiet beherrschte und dann an Bayern fiel. Die Verwaltungsstruktur des heutigen Landkreises entstand 1972 durch die Zusammenlegung mehrerer kleinerer Gemeinden und Landkreise.
Wirtschaftlich ist der Landkreis Würzburg gut aufgestellt und zeigt sich im Zukunftsatlas 2016 auf Platz 73 von insgesamt 402 deutschen Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten mit hohen Zukunftschancen. Die Verkehrsinfrastruktur ist durch die Bundesautobahnen A3, A7 und A81 sowie ein dichtes Netz von Bundes- und Landstraßen gut ausgebaut. Auch der Schienenverkehr spielt eine wichtige Rolle, insbesondere durch die Anbindung an bedeutende Eisenbahnstrecken.
Insgesamt gliedert sich der Landkreis Würzburg in 52 Gemeinden, darunter Städte wie Ochsenfurt, Eibelstadt und Röttingen sowie zahlreiche Märkte und weitere Gemeinden. Er ist bekannt für seine reiche Naturlandschaft, die durch 18 Naturschutzgebiete, acht Landschaftsschutzgebiete und viele weitere geschützte Gebiete gekennzeichnet ist.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.