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- Kategorie: Haßberge (HAS, EBN, GEO, HOH)
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Der Landkreis Haßberge ist der östlichste Landkreis des Regierungsbezirks Unterfranken in Bayern. Kreisstadt ist Haßfurt. Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und der Regiopolregion Mainfranken.
Geographie
Der Landkreis Haßberge liegt zwischen den drei Oberzentren Schweinfurt im Westen, Coburg im Nordosten und Bamberg im Südosten. Der Landkreis erhielt seinen Namen vom Mittelgebirgszug der Haßberge, der den nordöstlichen Teil des Kreises umfasst. Im Westen schließt sich eine flache Gäulandschaft an und daran die Schweinfurter Rhön, deren östlicher Teil zum Landkreis Haßberge gehört. Im Süden wird der Landkreis vom Main begrenzt, der den Landkreis in Ost-West-Richtung durchquert.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Landkreises Haßberge gehörte vor 1800 überwiegend zum Hochstift Würzburg. Auch das Hochstift Bamberg hatte im Süden Anteil. Die Stadt Königsberg war eine Exklave des Herzogtums Sachsen-Coburg. 1802 kam das Gebiet bis auf die sächsischen Exklaven zu Bayern. 1804 entstanden die Landgerichte Ebern, Gleusdorf, Haßfurt und Hofheim, 1819 das Landgericht Eltmann. 1862 wurden die Bezirksämter Haßfurt und Ebern gebildet. 1900 wurde Hofheim Sitz eines eigenen Bezirksamtes. 1939 wurden die Bezirksämter in Landkreise umbenannt. 1972 wurde der Landkreis Haßfurt mit Großteilen der Landkreise Ebern und Hofheim zu einem neuen Landkreis zusammengelegt, der zunächst Haßberg-Kreis hieß und 1973 in Landkreis Haßberge umbenannt wurde.
Sehenswürdigkeiten
Der Landkreis Haßberge ist bekannt für seine zahlreichen Schlösser, Burgen und Ruinen, die sich in den Haßbergen befinden. Zu den bekanntesten gehören die Burg Lichtenstein, das Schloss Eyrichshof und das Schloss Gleisenau. Auch die Städte Ebern, Hofheim in Unterfranken, Zeil am Main, Eltmann und Haßfurt bieten malerische Stadtbilder und zahlreiche historische Bauwerke.
Politik
Der Landkreis Haßberge wird politisch vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Derzeitiger Landrat ist Wilhelm Schneider (CSU). Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern, die sich in der Wahlperiode 2020–2026 auf folgende Parteien und Wählergruppen aufteilen: CSU, Wählergemeinschaft, SPD, Grüne, Junge Liste, FDP, ÖDP und Linke.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Landkreis Haßberge verfügt über eine gute Infrastruktur mit Autobahnen, Bundesstraßen, Bahnlinien und einem gut ausgebauten Busverkehr. Der Landkreis ist auch an die Bundeswasserstraße Main angeschlossen, die Anschluss an den Rhein und den Main-Donau-Kanal bietet.
Gemeinden
Der Landkreis besteht aus 26 Gemeinden, darunter sechs Städte (Ebern, Eltmann, Haßfurt, Hofheim in Unterfranken, Königsberg in Bayern und Zeil am Main) und drei Märkte. Der Landkreis ist in mehrere Verwaltungsgemeinschaften unterteilt.
Schutzgebiete
Im Landkreis gibt es 15 Naturschutzgebiete, drei Landschaftsschutzgebiete, 20 FFH-Gebiete und 31 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope.
Der Landkreis Haßberge bietet eine attraktive Mischung aus historischer und landschaftlicher Schönheit, moderner Infrastruktur und wirtschaftlicher Stabilität.
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Der Landkreis Haßberge liegt im östlichsten Teil des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und erstreckt sich über eine Fläche von 956,19 km². Mit einer Bevölkerung von rund 85.371 Menschen (Stand: Ende 2023) und einer Bevölkerungsdichte von etwa 89 Einwohnern pro km² zählt der Landkreis zu den eher ländlich geprägten Regionen Bayerns. Verwaltungstechnisch ist Haßfurt der Sitz des Landkreises.
Geografisch grenzt der Landkreis Haßberge im Westen an Schweinfurt, im Nordosten an Coburg und im Südosten an Bamberg. Die Landschaft ist vielfältig geprägt: Im Norden dominieren flache Gäulandschaften und die Schweinfurter Rhön, während die Haßberge im nordöstlichen Teil des Landkreises liegen. Der Main durchquert den Landkreis von Süden nach Norden und bildet damit eine natürliche Grenze. Südlich des Mains erstrecken sich die Ausläufer des Steigerwaldes.
Die Geschichte des Landkreises ist geprägt von den ehemaligen Hochstiften Würzburg und Bamberg sowie den zahlreichen Burgen und Schlössern, die noch heute das Landschaftsbild prägen. Dazu gehören beispielsweise die Burg Lichtenstein, die Schlösser Eyrichshof und Gleisenau sowie die malerischen Städte Ebern, Hofheim in Unterfranken, Zeil am Main und Haßfurt.
In wirtschaftlicher Hinsicht ist der Landkreis Haßberge stark von mittelständischen Unternehmen geprägt. Die Verkehrsinfrastruktur wird durch die Autobahn A 70 sowie die Bundesstraßen B 26, B 279 und B 303 unterstützt. Der öffentliche Nahverkehr wird durch die Verkehrsgemeinschaft Haßberge organisiert, die eine wichtige Rolle im regionalen Busverkehr spielt.
Politisch ist der Kreistag das oberste Gremium des Landkreises, dessen Mitgliederzahl sich auf 60 Personen beläuft. Die Christlich Soziale Union (CSU) stellt dabei die stärkste Fraktion. Der amtierende Landrat ist Wilhelm Schneider, der seit Mai 2014 im Amt ist und bei den letzten Wahlen mit 68,2% der Stimmen im Amt bestätigt wurde.
Der Landkreis Haßberge ist auch in den Bereichen Naturschutz und Tourismus aktiv. Es gibt zahlreiche Naturschutzgebiete sowie kulturelle Sehenswürdigkeiten, die Besucher anziehen. Die Region ist Teil der Metropolregion Nürnberg und der Regiopolregion Mainfranken, was ihre Rolle in der überregionalen Entwicklung unterstreicht.
Insgesamt präsentiert sich der Landkreis Haßberge als eine Region mit einer lebendigen Mischung aus Natur, Geschichte und wirtschaftlicher Vitalität, die ihren Bewohnern und Besuchern gleichermaßen viel zu bieten hat.
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- Kategorie: Hof (kreisfreie Stadt)(HO)
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Hof (Saale) ist eine kreisfreie Stadt im Nordosten Bayerns, die als Mittelstadt und Oberzentrum dient. Sie ist bekannt für ihre historische Alt- und Neustadt, die Biedermeierarchitektur, die Textilindustrie und die Hofer Filmtage. Die Stadt verfügt über eine gute Infrastruktur mit Bahnanschlüssen, Autobahnen und einem Verkehrslandeplatz. Hof ist auch ein Bildungsstandort mit zwei Hochschulen und verschiedenen weiteren Bildungseinrichtungen. Die Stadt bietet eine vielfältige Kultur- und Freizeitmöglichkeiten, darunter Museen, Theater, Parks und Sportanlagen. Hof hat eine lange Geschichte, die bis in das Mittelalter zurückreicht, und ist der Geburtsort und Wirkungsort zahlreicher bedeutender Persönlichkeiten.
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Die IHK für Oberfranken unterstützt Gründungsinteressierte mit monatlichen Webinaren, die einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte der Unternehmensgründung bieten. Von Formalitäten über Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Erstellung eines Businessplans – die Expertinnen und Experten der IHK stehen den Teilnehmenden mit wertvollen Tipps zur Seite.
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Rehau – Der Winter zeigt sich in diesem Jahr von seiner besten Seite, und das Team des städtischen Bauhofs hat die Gelegenheit genutzt: Die beliebte Eisfläche auf der Mehrzweckbahn an der Waldhausstraße ist wieder einsatzbereit. Ab sofort können Eislaufbegeisterte, Hobby-Eishockeyspieler und Eisstock-Fans die Fläche nutzen. Der vordere Bereich ist bereits freigegeben, während der hintere Teil noch nicht vollständig gefroren ist (Stand: 3. Januar 2025).
Weiterlesen: Eisfläche an der Waldhausstraße in Rehau eröffnet: Wintervergnügen für Groß und Klein
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.