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Zweite Aktionswoche der Verkehrssicherheit "GIB ACHT IM VERKEHR" in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg, 12. Juli 2024 – Seit über 30 Jahren engagiert sich die Aktion "GIB ACHT IM VERKEHR" für verkehrssichere Straßen in Baden-Württemberg. Vom 12. bis 21. Juli 2024 findet die zweite Aktionswoche der Verkehrssicherheit statt, die sich auf den gewerblichen Güterverkehr konzentriert. Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl eröffnete die Woche und betonte die Bedeutung sicherer Mobilität für die Lebensqualität.
Verkehrsminister Winfried Hermann hob die Zusammenarbeit verschiedener Institutionen hervor, um das gemeinsame Ziel eines Straßenverkehrs ohne Schwerverletzte und Tote zu erreichen. Staatssekretärin Sandra Boser betonte die Bedeutung sicherer Schulwege und die Unterstützung der Verkehrssicherheitsarbeit an Schulen.
Die Auftaktveranstaltung fand am 12. Juli auf der Sparkassen-Kulturbühne der Landesgartenschau in Wangen/Allgäu statt. Weitere Veranstaltungen folgen in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Waiblingen sowie an Tank- und Rastanlagen in Hegau-West, Kirchheim unter Teck und Mahlberg-West. Schwerpunkte sind unter anderem das Erleben des "Toten Winkels" in einem LKW und die Themen Ladungssicherung, Ruhezeiten und Ablenkung im Straßenverkehr.
Landespolizeidirektor Norbert Schneider betonte die Rolle der Lkw-Kontrollen in der Unfallprävention und kündigte die begleitende Präventionskampagne "GÜTER.VERKEHR.SICHER mehr als fahren!" an. Erstmals beteiligen sich alle Partnerorganisationen an einer gemeinsamen Social-Media-Kampagne, um die Sicherheitsbotschaften zu verbreiten.
Weitere Informationen zur Verkehrssicherheitsaktion "GIB ACHT IM VERKEHR" finden Sie unter: www.gib-acht-im-verkehr.de
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IG Metall und Südwestmetall präsentieren Zukunftskompetenzen für die Metall- und Elektroindustrie
Stuttgart - Die IG Metall Baden-Württemberg und Südwestmetall haben in Zusammenarbeit mit der AgenturQ eine wegweisende Studie vorgestellt, die die zukünftigen Kompetenzanforderungen der Metall- und Elektroindustrie bis 2030 beleuchtet. Laut der Future-Skills-Studie werden die geforderten Fähigkeiten in Bereichen wie IT-Systemsicherheit, Künstliche Intelligenz und emissionsfreie Produktion um 50 Prozent zunehmen.
Die Studie, durchgeführt von IW Consult, identifizierte 39 Future Skills-Cluster, die an Bedeutung gewinnen oder relevant bleiben werden. Besonders stark nachgefragt sind technologische und digitale Kompetenzen sowie Fähigkeiten zur Sicherung zentraler Geschäftsprozesse. Die Ergebnisse basieren auf einer Analyse von knapp einer Million Stellenanzeigen sowie Rückmeldungen aus Workshops und Expertenbefragungen.
Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall Baden-Württemberg, betonte die Bedeutung der Studie für eine zukunftsorientierte Weiterbildungsstrategie der Unternehmen. Oliver Barta, Hauptgeschäftsführer von Südwestmetall, hob hervor, dass die Unternehmen nun gezielt in die Entwicklung relevanter Zukunftskompetenzen investieren können, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die gemeinsame AgenturQ unterstützt Unternehmen und Betriebsräte bei der Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen, um die beschriebenen Zukunftskompetenzen zu fördern.
Weitere Informationen zur Studie und den identifizierten Future Skills sind auf den Websites von IG Metall und Südwestmetall verfügbar.
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Regionale Unterschiede im Durchschnittsalter der Bevölkerung in Baden-Württemberg
Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg veröffentlichte neue Daten zum Durchschnittsalter der Bevölkerung in verschiedenen Gemeinden des Landes. Besonders herausragend ist das Durchschnittsalter im Erholungsort Ibach im Landkreis Waldshut mit 53,2 Jahren, gefolgt von Büsingen am Hochrhein (Landkreis Konstanz) mit 51,5 Jahren und Moosburg im Landkreis Biberach mit 50,3 Jahren.
Die unterschiedliche Altersstruktur der Gemeinden wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter ein hoher Anteil an Studenten, das Vorhandensein von Klöstern sowie der Einfluss von Kurorten. Auch die Geburtenrate und der Anteil der ausländischen Bevölkerung spielen eine Rolle.
Ein wesentlicher Einflussfaktor auf das Durchschnittsalter ist zudem die Wanderungsbewegung der Bevölkerung. Während in den letzten Jahren verstärkt junge Erwachsene in die Groß- und Universitätsstädte gezogen sind, verlangsamt sich dieser Trend zunehmend.
Die aktuellen Daten bieten einen Einblick in die demografische Entwicklung und zeigen die Vielfalt der Altersstrukturen innerhalb Baden-Württembergs auf.
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Durchschnittliche Promotionsdauer in Baden-Württemberg beträgt 52 Monate
Eine aktuelle Studie des Statistischen Landesamtes zeigt, dass Promovierende an baden-württembergischen Hochschulen im Jahr 2023 durchschnittlich 52 Monate für ihre Promotion benötigten. Dies entspricht etwa 4,3 Jahren. Besonders schnell waren die schnellsten 25% der Absolventen, die ihre Promotion bereits nach maximal 40 Monaten abschließen konnten. Hingegen dauerten Promotionen in den Geisteswissenschaften im Durchschnitt 64 Monate, während in Mathematik und Naturwissenschaften die Promotionsdauer mit durchschnittlich 50 Monaten am kürzesten war. Beim Abschluss waren Promovierende im Durchschnitt 31 Jahre alt.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Baden-Württemberg, ein Land im Südwesten Deutschlands, wurde 1952 gegründet und ist ein wichtiger Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland. Es ist bekannt für seine vielfältige Landschaft, die von der Oberrheinischen Tiefebene bis zu den Mittelgebirgen wie dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb reicht. Die Landeshauptstadt Stuttgart ist die bevölkerungsreichste Stadt, gefolgt von Mannheim und Karlsruhe. Baden-Württemberg zeichnet sich durch starke wirtschaftliche Indikatoren aus, einschließlich der höchsten Exporte in Deutschland und einer niedrigen Arbeitslosenquote.
Die Geographie des Landes ist geprägt durch fünf Großräume: die Oberrheinische Tiefebene, die Randgebirge Schwarzwald und Odenwald, das südwestdeutsche Schichtstufenland, die Schwäbische Alb und das Alpenvorland. Baden-Württemberg grenzt an mehrere deutsche Länder sowie an Frankreich, die Schweiz und Österreich.
Das Klima variiert von Seeklima im Westen bis hin zu Kontinentalklima im Osten, mit einem Übergangsgebiet dazwischen. Die Temperaturen sind durchschnittlich höher als in anderen Teilen Deutschlands, insbesondere in der Oberrheinischen Tiefebene. Der Niederschlag ist unterschiedlich verteilt, mit höheren Werten auf der Luvseite der Gebirge.
Baden-Württemberg verfügt über eine Vielzahl von Gewässern, darunter der Rhein, der Neckar und die Donau. Der Bodensee ist der zweitgrößte Alpenrandsee und bietet wichtige Wasserressourcen.
Das Land hat eine hohe Anzahl von Schutzgebieten, einschließlich des Nationalparks Schwarzwald und mehrerer Biosphärenreservate. Die Flächenaufteilung zeigt eine starke Konzentration der Bevölkerung in Verdichtungsräumen, wie Stuttgart und der Rhein-Neckar-Region, während ländliche Gebiete weniger dicht besiedelt sind.
Insgesamt ist Baden-Württemberg ein Land mit reicher Geschichte, vielfältiger Natur und starker wirtschaftlicher Dynamik.