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Kiel – Das Amt für Planfeststellung Energie (AfPE) hat den Planfeststellungsbeschluss für den zweiten, 15 Kilometer langen Abschnitt der Ostküstenleitung erlassen. Die Vorhabenträger TenneT TSO GmbH und Schleswig-Holstein Netz AG erhalten den Beschluss noch diese Woche. Die Leitung soll abschnittsweise in den Jahren 2026 und 2027 in Betrieb gehen.
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KIEL. In diesem Jahr findet der bundesweite Warntag am Donnerstag, den 12. September 2024 um 11 Uhr statt. Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack ruft aus diesem Anlass die Bevölkerung zum Mitmachen auf: "Wir haben im vergangenen Oktober bei der Ostseesturmflut gesehen, wie wichtig der Warnmittelmix von den klassischen Medien über die Warnapp NINA bis hin zum Cellbroadcast ist. Deswegen ist es so wichtig, dass wir unsere Warnsysteme regelmäßig testen.
"
Unter www.bbk.bund.de/cellbroadcast erhalte man einfache Hinweise, wie man sein Handy auf die Empfangsfähigkeit von Cell Broadcast überprüfen könne. Und unter www.bbk.bund.de/nina könne man sich über die Warn-App informieren, über die man auch behördliche Tipps zu allen denkbaren Notfällen erhalte. "Ich kann nur empfehlen, sich diese hilfreichen Hinweise einmal in Ruhe anzusehen. Dann weiß jede und jeder, wie man im Falle eines Falles schnell an die nötigen Informationen kommt
", so Sütterlin-Waack.
Unter www.bundesweiterwarntag.de stellen die Behörden darüber hinaus zu den Themen "Warntag" und "Warnungen" umfangreiche Informationen in zahlreichen Formaten zur Verfügung: So gebe es unter anderem Filme in Gebärdensprache und speziell für Kinder, sowie Flugblätter in unterschiedlichen Sprachen.
Darüber hinaus empfahl die Ministerin, auf Hinweise der Kommunen zu achten, welche Warnmittel erprobt werden, aber auch welche nicht. "Dann kann man sich darauf einstellen und gegebenenfalls auch Angehörige und weitere nahestehende Menschen informieren.
"
Auch 2024 bitten die Behörden darum, dass die Bürgerinnen und Bürger sich nach dem Warntag an einer bundesweiten Umfrage im Internet unter www.warntag-umfrage.de beteiligen. Daraus sollen wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, wie das Warnsystem weiter verbessert werden kann.
Verantwortlich für diesen Pressetext: Tim Radtke / Jana Hämmer / Dörte Mattschull | Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport | Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel | Telefon 0431 988-3007 / -3337 / -2792 | E-Mail:
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Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Arbeitsminister Claus Ruhe Madsen sieht den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein im robusten Sommermodus. Er betont, dass die vorläufige Arbeitslosmeldung vieler junger Menschen nach ihrem Ausbildungsabschluss und die schwache wirtschaftliche Entwicklung zu einer Zunahme der Arbeitslosenzahlen führen. Im August stieg die Zahl der Arbeitslosen um 4,1 Prozent auf 94.965 und die Arbeitslosenquote liegt bei 5,9 Prozent.
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Seit November 2022 ist auf Helgoland der erste emissionsfreie Elektro-Rettungswagen (e-RTW) im Einsatz. Energie-Staatssekretär Joschka Knuth informierte sich heute bei der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) über die bisherigen Erfahrungen mit dem e-RTW. Das elektrisch betriebene Einsatzfahrzeug wurde speziell für den Einsatz auf der Hochseeinsel entwickelt und ist ein wegweisendes Klimaschutzprojekt.
Weiterlesen: Erster emissionsfreier Elektro-Rettungswagen auf Helgoland: Klimaschutz und optimale...
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Um den Übergang von Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu verbessern, plant Sozialministerin Aminata Touré diesen Sommer eine Reihe von Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und Inklusionsunternehmen zu besuchen. Heute war die Ministerin bei dem Inklusionsbetrieb di.hako.tec in Trappenkamp, einem Metallbau- und Industriemontageunternehmen, das sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen in qualifizierten Arbeitsbereichen einsetzt.
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