In Schleswig-Holstein lebt jedes fünfte Kind unterhalb der Armutsgrenze, was zu schlechteren Teilhabechancen führt. Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, hat das Land ein Modellvorhaben namens "Kommunale Präventionsketten" ins Leben gerufen. Ab 2025 werden zwei Modellstandorte in einem Landkreis und einer Stadt über drei Jahre mit jeweils bis zu 100.000 Euro pro Jahr gefördert.

Das Ziel ist es, durch eine enge Zusammenarbeit verschiedener Akteure auf kommunaler Ebene, wie Jugend- und Gesundheitsämtern, Kindertageseinrichtungen und Schulen, die Lebensbedingungen für armutsgefährdete Kinder und Jugendliche zu verbessern. Das Bewerbungsverfahren läuft bis zum 31. Oktober 2024.

Für weitere Details zum Modellvorhaben können Sie die offizielle Seite des Landes Schleswig-Holstein besuchen: Kommunale Präventionsketten

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