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Positive Zwischenbilanz für die UEFA EURO 2024 in Köln
Nach dem letzten Spieltag der UEFA EURO 2024 in Köln zieht Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine positive Zwischenbilanz der Europameisterschaft in der Rheinmetropole. Die Stadt hat sich als weltoffene, gastfreundliche und moderne Sportstadt präsentiert und die internationalen Gäste willkommen geheißen.
Erfolgreiche Präsentation und Inklusion
„Nach jahrelanger sorgfältiger Planung und guter Vorbereitung bin ich froh und erleichtert, heute sagen zu können: Köln hat sich den Zehntausenden Besucherinnen als weltoffene, gastfreundliche und moderne Sportstadt präsentiert. Unsere Gäste haben sich hier wohlgefühlt und die Kölnerinnen haben den Besuch der internationalen Fans genossen. Die Stadt Köln hat die EURO erfolgreich als Bühne genutzt, um sich als diverse und inklusive Stadt zu präsentieren. Uns ist es gelungen, eine EM zu feiern, die Vielfalt repräsentiert und alle einschließt“, so Oberbürgermeisterin Reker.
Sie betont weiter: „Wenn die EURO am 14. Juli abgepfiffen ist, wünsche ich mir, dass wir das in diesen Tagen so eindrucksvoll Erlebte bewahren: dass wir trotz unterschiedlicher – mitunter sogar gegensätzlicher – Interessen gut miteinander auskommen können. Fairplay endet in Köln nicht am 14. Juli.“
Fakten zur Host City Köln
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Volunteers:
- 1.600 Volunteers aus 53 Nationen waren für die UEFA EURO 2024 im Einsatz.
- 1.150 Volunteers waren im Stadion tätig, 450 in der Innenstadt.
- Rund 50 Volunteers (10 Prozent) mit Behinderung wurden in inklusiven Tandem-Teams eingesetzt.
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Football Experience:
- Über 50 Mitmach-Aktionen und 15 Turniere von lokalen und internationalen Vereinen.
- 25 Trainingseinheiten und Spiele fanden vom 14. bis 30. Juni statt.
- Angebote für Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Zielgruppen.
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Kölner Kultur:
- Über 30 lokale Musiker, Bands und Künstler traten im Rahmen des EURO 2024 Festival Cologne auf.
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Festivalbesucher*innen:
- Bis einschließlich 30. Juni haben eine halbe Million Menschen in der Fan Zone am Heumarkt, Tanzbrunnen und beim Public Viewing am Konrad-Adenauer-Ufer gefeiert.
- Die Fan Zone Heumarkt war an allen Spieltagen der deutschen Mannschaft mit 7.500 Fans, und der Tanzbrunnen mit 12.500 Fans ausgelastet.
- Der 19. Juni, Begegnung Schottland gegen die Schweiz, war mit über 34.000 Besucher*innen am Heumarkt, 12.500 Fans am Tanzbrunnen und 25.000 Fans am Konrad-Adenauer-Ufer der besucherstärkste Tag.
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Rheinfähre:
- Die Host City Rheinfähre beförderte während der EM in Köln vom 14. bis 30. Juni insgesamt 12.240 Fans zwischen der Fan Zone in der Altstadt und dem Public Viewing am Tanzbrunnen.
- An Spieltagen der deutschen Mannschaft sowie an EM-Spieltagen in Köln transportierte sie über 6.000 Fans und absolvierte zwischen 90 und 100 Fahrten täglich.
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Host City Branding:
- 250 Fahnen, 800 Bauzaun-Banner und 600 Hussen im UEFA EURO Look wurden genutzt.
- Der Stoff der Fahnen wird nach der EM recycelt, um Artikel wie Turnbeutel, Mäppchen und Taschen herzustellen.
- Aus den Bauzaun-Bannern und Hussen wird neues bedruckbares Plattenmaterial hergestellt.
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Sonnencreme:
- An insgesamt 20 Sonnencremespendern wurden etwa 70 Liter Creme ausgegeben.
Köln hat mit der EURO 2024 gezeigt, dass die Stadt in der Lage ist, internationale Sportveranstaltungen erfolgreich auszurichten und gleichzeitig ein starkes Zeichen für Vielfalt und Inklusion zu setzen. Die positiven Erfahrungen und die erreichten Meilensteine sollen auch über die Europameisterschaft hinaus bewahrt werden.
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
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Klimaschutz in Köln: Bewilligte Förderanträge ermöglichen neue Straßenbäume und artenreiche Wiesenpflege
Gute Nachrichten für den Klimaschutz in Köln: Die Stadt hat im Rahmen des KFW-Förderprogramms "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen" Fördermittel in Höhe von rund vier Millionen Euro bewilligt bekommen. Dieser Betrag entspricht einem 80-prozentigen Zuschuss, der für die Neupflanzung von 500 Straßenbäumen und die Anschaffung von Maschinen zur Pflege artenreicher Wiesen genutzt wird.
500 neue Straßenbäume für Köln
Mit den bewilligten Geldern werden 500 neue Straßenbäume gepflanzt, entsprechend den von den Bezirksvertretungen beschlossenen Straßenbaumkonzepten. Diese Maßnahme soll nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern auch erheblich zur Verbesserung der städtischen Umweltbedingungen beitragen. Straßenbäume spielen eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der städtischen Hitzeinseln, bieten Schatten und tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Förderung artenreicher Blühwiesen
Zusätzlich zu den neuen Bäumen werden spezielle Pflegemaschinen angeschafft, um die Entwicklung und Erhaltung artenreicher Blühwiesen zu unterstützen. Diese Wiesen sind nicht nur ein wichtiger Lebensraum für viele Insekten und andere Tiere, sondern tragen auch zur biologischen Vielfalt und ökologischen Stabilität in städtischen Gebieten bei.
KFW-Förderprogramm für natürlichen Klimaschutz
Das KFW-Förderprogramm "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen" zielt darauf ab, Maßnahmen zur Schaffung von Grünflächen und zur Förderung der Artenvielfalt in Siedlungsgebieten zu unterstützen. Gefördert werden Projekte, die dem veränderten Klima mit natürlichem Schutz begegnen. Mehr Grün in den Städten sorgt für Kühlung, Schatten und bessere Luft, was die Lebensqualität in urbanen Räumen auch unter veränderten klimatischen Bedingungen erhält.
Naturnahe Pflege von Grünflächen
Neben der Pflanzung von Bäumen fördert das Programm auch die Umstellung der Pflege von öffentlichen Grünflächen auf eine naturnahe Pflege. Diese Umstellung hilft, die ökologischen Funktionen der Grünflächen zu verbessern und die Anpassungsfähigkeit der Städte an den Klimawandel zu stärken.
Fazit
Mit der Bewilligung der Förderanträge setzt die Stadt Köln ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und die ökologische Aufwertung des städtischen Raums. Die Neupflanzung von 500 Straßenbäumen und die Förderung artenreicher Wiesen tragen wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität und zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt bei.
Weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen zu diesem Projekt finden Sie auf der offiziellen Webseite der Stadt Köln.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Krefeld (kreisfreie Stadt)(KR)
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Krefeld, früher auch Crefeld, ist eine Großstadt im Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und liegt am Niederrhein. Die Stadt ist bekannt für ihre historische Bedeutung in der Seiden- und Textilindustrie und wird daher auch als "Samt- und Seidenstadt" bezeichnet. Krefeld wurde erstmals 1105 urkundlich erwähnt und erhielt 1373 die Stadtrechte. Im 17. und 18. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der europäischen Seidenindustrie, insbesondere durch die Ansiedlung von Hugenotten und Mennoniten.
Die Stadt Krefeld ist in neun Stadtbezirke unterteilt, die wiederum aus 19 Stadtteilen bestehen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die historischen Zentren der Stadtteile Uerdingen und Hüls, die Krefelder Kunstmuseen, das Deutsche Textilmuseum, der Krefelder Zoo und die gut erhaltenen Gründerzeit- und Jugendstilfassaden. Krefeld ist auch bekannt für seine zahlreichen Parkanlagen, die aus ehemaligen Privatgärten von Seidenfabrikanten hervorgegangen sind.
Die Wirtschaft Krefelds ist heute vor allem durch die chemische Industrie, den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Metallindustrie geprägt. Die Stadt verfügt über eine gute Verkehrsanbindung und ist Sitz der Hochschule Niederrhein. Krefeld ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr und der Metropolregion Rheinland.
Die Stadt hat eine reiche kulturelle und historische Vielfalt, die sich in ihren Museen, Galerien, Bauwerken und Veranstaltungsorten widerspiegelt. Krefeld pflegt zudem Städtepartnerschaften und Patenschaften mit Städten weltweit, was die internationale Ausrichtung der Stadt unterstreicht.
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- Kategorie: Leverkusen (kreisfreie Stadt)(LEV, OP)
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Einsamkeit kann sich negativ auf die Psyche und die körperliche Gesundheit auswirken und führt oft zu einer zusätzlichen Isolation der Betroffenen. Um Menschen, die unter Einsamkeit leiden, zu erreichen, geht die Leverkusener Gesundheitsinitiative ganz bewusst auf den Weihnachtsmarkt.